* Edgar Kuchelmeister
dann fängt fetchmail beim nächsten Mal wieder von vorne an. Du hast dann evtl. eine Reihe von Mails doppelt.
Sicher? Hab es gestern mal aufmerksam mitgelesen. Fetchmail holt ein Mail und löscht es dann sofort auf dem Server.
"reading message 16 of 22 (3951 octets) flushed" Trotzdem war's bei mir schon mehrfach der Fall, dass bei einem Abbruch alle Mails nochmals geholt wurden.
Mich interessiert eigentlich mehr folgendes: Das Script welches den Verbindungsabbau einleitet, müßte ja an aktive Programme, welche die Verbindung nutzen ein 'Beenden'- Signal senden, oder warten, bis diese ihre Arbeit beendet haben, denn sonst bricht die Datei vielleicht mitten im Download ab oder an anderer ungünstiger Stelle, das wäre ja nicht gerade sauber programmiert.
Bei mir (7.2) ist's die /etc/ppp/ip-up.local in der die entsprechenden Aufrufe eingetragen sind. Sie wird von der ip-up aufgerufen. Alternativ kann man die /etc/ppp/poll.tcpip aufrufen lassen. In jedem Falle bekommen sendmail und fetchmail _kein_ Beenden-Signal. Das müsste man wohl in eine ip-down.local eintragen, die von ip-up zwar abgefragt wird, bei mir aber nicht existiert.
Die SuSE Standardinstallation stößt ja bei Einwahl send- und fetchmail an. Wenn ich mal eben ne Information im WWW such und wieder rausgeh' ist ein Download von, sagen 200 Mails dieser Liste, noch nicht fertig. Das ist ja Quatsch. Daher hol ich meine Mails eigentlich händisch.
Das spielt bei mir keine große Rolle, da ich per cron-Job morgens um 5:50 Uhr Mails und News hole und die Rechneruhr stellen lasse. Da ist der erste Schwung schon da. Und da ich dann ebenfalls per cron im 2-Stunden-Abstand Mails und News hole, liegt selten so viel an, wenn ich mich mal ins WWW einwähle. -- Gruß - Ulli Microsoft isn't the answer. Microsoft is the question, and the answer is no. -- Grant Edwards