Hallo,
eben erlebe ich, dass oS-11.0 eine Platte, deren Partitionen in der fstab eingetragen sind, mit fsck prüfen möchte. Wenn die aber mal nicht im Rechner ist, dann schlägt fsck fehl, was fälschlicherweise als gravierender Fehler gewertet wird, so dass man auf einer Repair-Konsole landet.
Die Partitionen sind natürlich mit "noauto" eingetragen. Das scheint fsck aber nicht von seinem 'Prüfungswillen' abzuhalten. Allerdings wird es nicht fsck sein, sondern ein Skript, was die Prüfung vor dem Mounten veranlasst, je nach vergangener Zeit oder Mounthäufigkeit seit dem letzten fsck.
Irgendwas verstehe ich hier nicht. Wenn die Platten mit "noauto" eingetragen sind, werden die doch beim Booten auch nicht geprüft, ergo interessiert ihn das nicht ob die Platte da ist oder nicht. Du schreibst aber, dass er fälschlicherweise in der Repair-Konsole landet und das booten abbricht!? Zweiter Versuch ;). Mit "tune2fs -c0 -i0 /dev/<dein_device>" stellst Du ab, das nach Zeit "x" und nach x-ten Mountvorgang die Platte geprüft wird. Meinst Du das vielleicht? Gruss Patrick -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org