* Wolfgang Weisselberg schrieb am 01.Jun.2000:
Matthias Kleine schrieb in 1,3K (34 Zeilen):
Nach einer gewissen Zeit ist der Wechsel zwischen Applikationen immer von einem Rödeln der Festplatte begleitet und kostet mich Nerven. Im Augenblick sind beispielsweise 88 MB Daten geswapt, während nahezu keine speicheraufwendigen Vorgänge auf dem Rechner laufen. Bei 192 MB ist das ein unnötiges Verhalten.
Speicher == Programcode + Daten + Buffer + Cache ...
Das ist wohl so, aber trotzdem, Matthias hat recht. Wenn man eine Zeitlang mit KDE und Netscape gearbeitet hat fängt Linux an zu swapen. Natürlich dauert dann alles viel länger. Selbst wenn man dann die meisten Prozesse zurückfährt swapt Linux weiter. Wie kommt das? Nach dem booten kommen die gleiche Prozesse ohne swapen aus. Wird erst mal ausgelagert, so kommt es zu ständigen Plattenzugriffe, selbst wenn man nur noch wenige Prozesse laufen hat. Selbst ein runterfahren des X-Servers bringt es nicht. Ich habe übrigens Kernel 2.2.13 Ich hoffe mit Kernel 2.4 wird da was besser. Bernd -- Homepages von deutschsprachigen Linux-Gurus: Kristian Köhntopp: http://www.koehntopp.de/kris/artikel/ Sven Guckes: http://www.math.fu-berlin.de/~guckes/sven Robin S Socha: http://socha.net/index2.html |Zufallssignatur 10 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com