On Son, 15 Jul 2001 at 22:41 (+0200), Schumann Jörg wrote: [*AAAAARRRGGHHH* TOFU gekillt!] aha, jetzt komme ich schon eher mit. Des heisst, wenn ich ein dd if=/dev/hda | split -b 1024m - image_hda_ und danach dann auf dem anderen Client ein cat image_hda_* | dd of=/dev/hda dann fängt er also immer wieder von "vorne" auf der Platte an, wenn er zu einem neuen Image übergeht... und wie soll der Befehl dann lauten?? ich meine ich baue des seek=xxx dann ein, aber woher bekomme ich die exakten Werte für xxx???
Aus man dd ;-)
Die Dateien sind 1 GB (siehe split -b 1024m) groß. Die seek-Option des dd erwartet hier eine Anzahl von Blöcken mit der Größe von bs (Blocksize Bytes). Du solltest also den Parameter bs 1024 angeben ( = 1024 Byte) und seek auf ein Vielfaches (je nachdem, welche Datei Du einliest) von 1024 setzen (1024 * 1024 Byte = 1 GB).
Jan
Tja, ich hab des jetzt mal ausprobiert, aber irgendwie mag des trotzdem ned so ganz??!! hab halt meine ganzen Files a 1 GB und fang beim 1. halt mir einem seek=1024 an und gehe dann halt immer um 1024-Schritte weiter. Ich weiss ned, aber ich glaube so wird des nie was, denn des dauert ja auch noch Ewigkeiten, bis des dann überspielt is. Was mich an der Sache halt wundert is, dass von der 30 GB Platte zwar nur insgesamt 5GB belegt sind (auf verschiedene Partitionen verteilt), dd aber insgesamt 28 GB durch die Gegendschaufelt... Noch mal wegen dd, wäre es dann ned einfacher ein selbst gebautes Rettungssystem mit einem 2.4er Kernel, z.B. 2.4.6 zu verwenden?? Ab dem 2.4.0 Kernel gibt es doch die 2GB-Grenze nicht mehr oder?? Jörg