Opensuse 11.2 mit KDE 4.35 als Host, Virtualbox mit Windows XP Professional als Gast, alles auf dem aktuellen Stand. Aus KDE-eigenen Programmen funktioniert die Übergabe von Text in Richtung Gast. Konqueror, Kwrite und andere machen meist keine Probleme. Auch Firefox funktioniert normalerweise. Opera (aktuelle Version) tut es grundsätzlich nicht, die Zwischenablage ist angeblich leer oder enthält den jeweils vorletzten markierten Text. In ein KDE-Programm fügt Opera jedoch wie gewünscht den aktuell markierten Text ein. Wenn ich den Text danach (z.B. in KWrite) noch einmal markiere und kopiere, kann ich ihn auch an den Gast in VB übergeben. Es scheint also weniger mit VirtualBox zu tun zu haben, sondern eher damit, wie Opera (und andere Programme?) in KDE eingebunden sind und mit der Zwischenablage umgehen. Versuchsweise habe ich auch mal Klipper abgeschaltet, es hat sich aber nichts geändert. Kann ich noch irgendwo etwas schrauben, oder liegt es an Opera, und ich kann nichts machen? Mich würde auch der technische Hintergrund interessieren, falls jemand etwas dazu weiß. Innerhalb von KDE funktioniert Opera ja wie gewünscht, denn nach OO oder KWrite kann ich Text einfügen, in die virtuelle Maschine aber nicht oder nur auf einem Umweg. Was ist da eigentlich los? Danke! Jürgen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org