* David Haller schrieb am 23.Dez.2001:
On Sun, 23 Dec 2001, Thorsten Haude wrote:
* Ratti
[01-12-23 00:09]:
(Wann hatten wir den letzten vi vs. emacs War? Was? Schon mehr als 2 Wochen her??? Na, denn los!)
*SCNR*
Au ja, also vim ist besser. ...
Und make ist auch kein Fehler, dann muss man nicht immer die history bemuehen, um gcc aufzurufen, was besonders hilft, wenn man zwischendurch mal mehr als $HISTSIZE ($HISTFILESIZE) Befehle aufruft... Und ein "make" (ohne parameter) laesst auch sich einfacher auf $TASTE(NKOMBINATION) binden als ein "gcc ..................... $file". Und ist z.B. auch bei LaTeX sehr nuetzlich... Eine Taste (bei mir F9). Und fertig. Egal ob C, C++, LaTeX, HTML... Und mit gnuclient ist auch xemacs "sofort" da... (mit nem kleinen Scripterl [1] muss man nichtmal mehr schauen, ob xemacs+gnuserv schon laeuft, oder nicht)...
Ohne Makefile machst Du mit make alleine aber gar nichts. Einfach make Dateiname ohne Endung auf irgend eine Taste legen, und Du kanst schon eine ganze Menge machen. Ich habe das so geregelt, wenn meine Datei datei.tex heißt, so macht bei mir F5 ein make datei.dvi wenn die Datei datei.c oder so ähnlich heißt, dann macht F5 make datei. Muß nochmal rausklamüsern, daß F5 nur make macht, falls es im Arbeitsverzeichnis ein Makefile gibt.
Zum einen möchte ich eine schöne IDE haben, die komplett unter KDE läuft.
Wie schon oft gesagt, wenn Du ein festes IDE hast, dann hast Du auch einen Editor dazu. Vielleicht hättest Du aber gerne einen ganz anderen. Übrigens, vi ist nur zu Anfang grauselig, später will man ihm nicht mehr missen. Wenn Du mal hunderte Zeilen Programmcode schreibst, dann willst Du nicht, um einen Fehler zu korregieren mit der Maus herumfuhrwerken, sondern den Schreibfluß nicht unterbrochen wissen. Bernd -- Bei Fragen an die Liste erst mal nachschauen, ob es diese Frage nicht schon einmal gegeben hat. Ein Archiv der Liste findest Du auf: http://lists.suse.com/archives/suse-linux |Zufallssignatur 7