Am Freitag 29 Januar 2010 11:18 schrieb Joachim H.:
Mein Idee war jetzt, Opensuse wie gewöhnlich als zweites OS mit grub zu installieren und nach der kompletten Einrichtung, wenn die "anderen" wieder ran sollen, mit fixmbr unter Windows den grub wieder auszuradieren. Das Booten der Suse würde ich dann über eine Diskette oder eine DVD realisieren.
Bei früheren Suse Versionen konnte man während der Installation den Bootloader auf eine Diskette installieren lassen. Dann kannst Du Dir das Gehampel mit fixmbr ersparen. Das sollte noch möglich sein. Alternativ könntest Du auch den Bootloader in den Bootrecord einer Linuxpartition installieren. Wichtig dabei ist, dass das FS der Partition nicht bei Sektor 0 beginnt. AFAIK beginnt XFS bei Sektor 0. Den Bootsektor dann mit dd in eine Datei speichern. Diese Datei in die root der XP Partition kopieren und in boot.ini eintragen. Wenn Du dort keinen Text eingibst, könnte es sogar sein, dass die leere Zeile im NT Bootmanager "versteckt" ist. Das sollte erheblich schneller sein, als der Boot über Diskette. lg Ralf -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: listpm (@) arndt-de (.) eu -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org