Moin, Bernd Brodesser wrote:
Aber wie willst Du das mit einem perlskript verwirklichen? Die shell kann kein Perlskript interpretieren. Das sollte kein echtes Hindernis sein, dafür gibt es den shebang. Ich kenne shebang nicht. Habe ich imho auch nicht auf CD. Das sind die ersten beiden Zeichen einer Perldatei: '#!'
Ob geforkt wird oder nicht, hat nichts mit dem Interpreter zu tun. Stimmt trotzdem. Klar stimmt das. Das Problem ist doch, daß man normalerweise mit einer shell arbeitet und wenn man nicht forkt sondern ein skript bearbeitet, dann ist es immer noch die shell, und die kann nun mal kein perl interpretieren. Und gerade das könnte durch das shebang erledigt werden: Die Bash könnte sich durch ein exec() mit /usr/bin/perl ersetzen und dem das Skript zur Verfügung stellen.
Du kanst zwar ein exec perlprogramm machen, aber dann ist die shell nach dem Beenden des skripts auch weg. Nützt also auch nichts. Stimmt auch wieder. Es fehlt ein return am Ende des Perl-Programmes.
Wie dem auch sei, es war schön, mal wieder sinnfrei zu theoretisieren. Thorsten --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com