Hallo, Am Mittwoch, 17. Juni 2009 schrieb Oliver Block:
N'Abend,
vielleicht kann mir mal jemand einen Hinweis geben. Folgendes Problem: Es kommt hin und wieder vor, dass der Rechner (Opensuse 11.0 (x86_64)) für mehr als eine Stunde nicht mehr arbeitsfähig ist, weil der aus irgendeinem Grund auf der Platte herumrödelt. Das ist so problematisch, dass jedesmal ein Loginversuch auf der Konsole wegen des 60 Sekunden-Limits abbricht, dass man sich nicht mal mehr dort anmelden kann, um den Rechner herunterzufahren. Da hilft dann nur noch ein Strg+Alt+Entf.
Ist das Problem bekannt?
Ich meine in Erinnerung zu haben, dass dort irgendein Daemone die Aktivität verursacht. Wenn ich mich richtig erinnere war das kswapd.
Schau' mal nach nepomukservice und -server. Dieser Müll hängt mir auch jedes Mal das System fast auf, bis ich es mehrmals abgeschossen habe. Mal davon abgesehen, dass heutzutage kein Dienst die Festplatte automatisch zu durchsuchen hat ohne dass es augenscheinlich mitgeteilt wird. Da unter openSuSE nicht allzuviel mitgeteilt wird, sollten diese Dienste per default deaktiviert sein und nicht deaktiviert werden müssen. -- gruß Oliver -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org