Am Mittwoch, 15. Februar 2023, 13:24:04 CET schrieb Eric Schirra:
Am Mittwoch, 15. Februar 2023, 12:54:01 CET schrieb Herbert Albert:
muss ich mir dann nach 30 Jahren SuSE (anfangs noch SuSE/Slackware) eine neue Linux-Heimat suchen? Machen das nun alle seriösen Distris so? Was ist den an den rpm-basierten System nicht gut genug, so dass es durch flatpak abgelöst werden müsste?
Wenn du so denkst wie ich, dann wohl leider ja. Ich werde dann wohl auch nach ca. 30 Jahren SUSE verlassen. Nach meiner Meinung nach, ist das nur ein Abgeben von Verantwortung und Arbeit an upstream bzw. andere und somit dann auch die perfekte Möglichkeit Personal einzusparen. Alle machen das wohl bis jetzt nicht. Aber RedHad. Und da Suse in letzter Zeit vermehrt meint RadHat hinterher zulaufen, Suse dann auch. Ich werde den ALP-, Microos-, Imutable-, Faltpack- und Rebootorgien-Mist auch nicht mitmachen. (Ja, für mich ist das einfach Mist und ich möchte es nicht.) Bin mir nur noch nicht schlüssig wohin. Für Desktop entweder Tumbleweed oder gleich Manjaro, da ich eigentlich auch keine Lust mehr habe dann die Marketing- und BWL-Abteilung von SUSE weiter zu unterstützen. Auf dem Server wohl dann Debian. Dafür ist mir Manjaro und vor allem Tumbleweed zu fehleranfällig. Zumindest sind mir die Fehler bei Tumbleweed über die ich hier lese nicht akzeptabel.
Gruß Eric Hallo Eric,
aber wird Tumbleweed dann nicht auch mit flatpak gleichziehen? Gruß Herbert