Thorsten Haude schrieb in 0,8K (32 Zeilen):
Wolfgang Weisselberg wrote:
Äh, worum ging's?
Umgebungsvariablen wirken nur auf children, nicht auf Parents.
Das sind die ersten beiden Zeichen einer Perldatei: '#!' s/Perldatei/Datei, die mit dem danach folgenden Interpreter gestartet werden soll/
#! /usr/bin/wish 'wish'? Wie? Was?
man wish verraet: "wish - Simple windowing shell". Ist 'ne Tcl/Tk-Sache. Nur als Beispiel, dass es nichts mit Perl zu tuen hat...
Und gerade das könnte durch das shebang erledigt werden: Die Bash könnte sich durch ein exec() mit /usr/bin/perl ersetzen und dem das Skript zur Verfügung stellen.
Und dann? Dann hast du keine bash-Shell mehr, sondern eine Perl-Shell. Ja.
Und dann? exec ('bash')? Hmmm... Gehen tut das, sieht mir aber so unelegant aus... und Jobs im Hintergrund sterben auch dabei.
Wenn, dann: shell --> Programm --> temp-file ('shell'-Befehle) `-> sourced <-------------Ž Das kann ich jetzt auch nicht einordnen.
Dein Programm schreibt ein temporaeres File, welches von der Shell gesourced wird. Damit kann die Shell z.B. Umgebungsvariablen lesen. Oder du machst ein source `Programm, welches die Kommandos auf STDOUT ausspuckt, die so von der Shell gesourced werden koennen` -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com