On Friday 29 December 2006 22:44, Treebeard wrote:
Jetzt nur noch zum Verständnis:
Was spricht dagegen? Ich denke mit virtdomains schaffe ich besseren Überblick bei den Domainzuordnungen.
virtdomains sind eigentlich dazu da den Cyrus-Imapd in getrennte Bereiche aufzuteilen.
Das ist doch das praktische an virtdomains. Die Domains, die auf meinem Server laufen, werden nicht alle mir gehören.
Da kann man in jeder Domain zugehörige Admins vergeben
sehe ich als Vorteil
und was bei "virtdomains: on" mitspielt ist die IP-Adresse auf die sich ein Benutzer connected. Bei "virtdomains: userid" zählt der Domain-Part am Anmeldenamen um ihn der virtdomain zuzuteilen.
Das habe ich nicht ganz verstanden. Sehe ich das richtig, dass das Auswirkungen hat, wenn die verscheidenen Domains auf unterschiedlichen IP-Adressen laufen? In der Manpage steht das irgendwie komisch. Kannst Du ein Beispiel nennen, wann welche Einstellung praktikabler ist ("on" oder "userid")?
Wenn Dein Cyrus-Imapd bzw. der Server mehrere IP-Adressen mit dem entsprechenden Reverse-FQDN der Domains (virtdomains) hat, benutze "on". Wenn der Server nur eine IP-Adresse hat und die Domain halt nach der userid zugeordnet werden soll, verwende "userid".
Die ganze Geschichte ist halt manchmal etwas knifflig, und da ist halt die Frage ob man sowas wirklich braucht.
Was spricht denn gegen virtdomains? Das ist doch nur ein Schalter, der die Anordnung der Verzeichnisse etwas umstrukturiert, oder? So viel kniffliger fand ich das nicht. Es muss nur richtig verstanden werden, welche Auswirkungen das hat. Und da versuche ich im Augenblick den Lernprozess durchzumachen.
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