![](https://seccdn.libravatar.org/avatar/62be78644a708c36b785b8c4c4431730.jpg?s=120&d=mm&r=g)
On Sat, Jun 23, 2001 at 04:37:16PM +0200, Florian Evers wrote: Hi Florian,
Am Freitag, 22. Juni 2001 11:56 schrieb Karlheinz Günster: [...]
Eine Möglichkeit wäre, nicht selbst aufzulegen, sondern anstattdessen, quasi als Auflegabsicht, einen kurzen Timeout vorzugeben, so dass automatisch getrennt wird, wenn auf der Leitung nichts mehr los ist.
Hallo Karlheinz,
Ja, die Idee klingt gut. Habe allerdings keine Einstellung fuer einen Timeout-Disconnect gefunden. Jedenfalls nicht bei 'wvdial'. Kannst Du mir schreiben, wie ich das hinbekomme?
Bei ISDN wäre es #isdnctrl huptimeout ipppx 60 für 60 Sekunden oder Du trägst es in eine I4L-Konfigurationsdatei ein. Bei SuSE 6.3 wäre das Hast Du analog, dann ist die Variable 'idle' in /etc/ppp/options zuständig.
Habe auch schon probiert, wie KInternet darauf reagieren wuerde. Wenn man mit 'killall wvdial' auflegt, aendert sich auch das Stecker-Icon. Aber ich muss noch pruefen, ob auch der 'wwwoffled' in den offline-Mode geschickt wird.
Was soll wwwoffled mit seinen dann im schlimmsten Fall unvollständigen Seiten machen? Das wäre bestimmt keine gute Idee. Sobald die Programme ihr Zeug gesaugt haben, kannst Du mit einer kurzen Idle-Time die Verbindung automatisch und schnell beenden.
Ideal waere sicherlich eine direkte Integration von 'fetchnews' in das KInternet-Applet, wie es bereits fuer den wwwoffled der Fall ist. Dann wuerde man schon optisch sehen (Animation des Steckers), dass die Proxies/Server noch am 'saugen' sind...
Keine Ahnung, KInternet kenne ich nicht. Es gibt bestimmt Programme, die den Traffic darstellen. Gruß Karlheinz -- E-Mail: karlheinz.guenster@t-online.de --