* Martin Öhler schrieb am 24.Sep.2001:
Bernd Brodesser wrote:
Aber ich habe das Gefühl, wer hier in der Liste gerne grafische Administrationstools benutzt, wird so etwas als weich eingestuft. Dann sind Linux-Admins gegenüber reinen Unix-Admins (Sun, Free-BSD) auch irgendwie verweichlicht, nicht? *SCNR* :-)
AIX, HP_UX, ... Hat nichts mit weich, oder nicht weich zu tun, sondern mit Sinnvoll oder nicht Sinnvoll.
Hardware hat man. Das ist einmal Arbeit und dann ist gut.
Hardware hat man im schlimmsten Fall alle ein bis zwei Monate neu. Neue Rechner werden gekauft, neue Sound-/Grafikhardware...
Auf dem Arbeitsplatz?
Hardwareerkennung kann auch übel in die Hose gehen.
ACK. Das muß schon funktionieren...
Eben darum.
S.o. Professionell geht nicht immer nur mit stable.
Kommt darauf an, welche Ansprüche Du hast. Ich möchte nicht, daß meine Bank unstable auf ihren Host hat.
Ich habe den Anspruch, daß für meine User Linux als Desktopsystem attraktiv ist (wird), weil ich davon überzeugt bin, daß man damit arbeiten kann. Und ich will nach der ursprünglichen Einrichtung nicht
Der Sysadmin hat viel mehr Möglichkeiten das System genau auf die Bedürfnisse der User abzustimmen, als das ein vorgefertigte Tool tun könnte.
mehr viel Arbeit haben und um zum Thema (Yast) zurückzukommen, ich würde es begrüssen, wenn man gerade die Geschichte wie das online- update als einen Befehl zur Verfügung hätte, damit sich das Skript- mäßig automatisieren läßt.
Zum Beispiel.
Aber bis mein Anspruch Realität wird, ist's noch ein weiter weg...
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