
Hallo, Am Fri, 08 Jan 2016, Christian Boltz schrieb: [..]
retry 1: spamd: could not create IO::Socket::IP socket on [::1]:783: Die angeforderte Adresse kann nicht zugewiesen werden Jan 07 21:21:46 linux-qugx spamd[603]: server socket setup failed, retry 2: spamd: could not create IO::Socket::IP socket on [127.0.0.1]:783: Die Adresse wird bereits verwendet
Lauscht da schon etwas auf Port 783? Die Meldung sieht ganz danach aus.
Alles flasch[tm], würde ich sagen. Das .service startet spamd via ExecDingens=/usr/sbin/spamd ... merkt sich die PID, guckt dann (wie checkproc) bei 'status'/'stop' worauf /proc/$PID/exe zeigt, das zeigt aber auf /usr/bin/perl, denn spamd ist ein perl-script. Und /usr/bin/perl != /usr/sbin/spamd... Somit wird der spamd-perl-Prozess nicht sauber gestoppt und abgeräumt (v.a. PID-file und ggfs. lockfile), und beim nächsten Start ist's natürlich Essig. Mögliche Abhilfe ist evtl. im .service ExecDingens=/usr/bin/perl -w -T /usr/sbin/spamd ... zu verwenden usw. Das '-w -T' beim 'start' ist wichtig!!! Ob das bei systemd reicht und spamd so sauber läuft weiß ich nicht, im init-script kann ich das immerhin für die "status"/"stop"/"reload" usw. Sachen einzeln setzen aber "start" auf /usr/sbin/spamd lassen... Falls meine Vermutung stimmt: Bug aufmachen, diese Mail zitieren und verlinken, und hier den Bug verlinken! Bitte, danke! HTH, HAND, -dnh -- Mein Fritzel [hat] hier direkt nach der Nahrungsaufnahme gespeit, was egtl sehr selten vorkommt. Zunächst wars mir rätselhaft, aber als ich mir anschaute, was ich ihm als Bodenabdeckung unter seinen Futternäpfen zumutete, war alles klar - eine Gratisausgabe der BILD-zeitung... -- Peter Beierlein -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org