Bodo Schulz schrieb am Saturday, January 05, 2002 11:47 AM Hallo,
Christian Schmidt wrote:
Martin Neuditschko schrieb am Fri, Jan 04, 2002 at 09:01:07PM +0100:
Hey, jetzt habe ich das richtige: Was ist wenn ich einfach alle Windows- platten auf dem Client freigebe und auf dem Server mounte? Dann lasse ich auf dem Server den Antivirus laufen. (Da gibt es so ein Open Anti Virus Projekt http://www.openantivirus.org Der ist doch sicher nicht schlecht, oder?).
Da ich aber nur ein 10MBit Netzwerk habe möchte ich aber gerne den Virenscanner einbremsen. Da gibt es doch sicher ein Tool unter Linux, damit man einem bestimmten User auf z. B. maximal 1MBit beschränken kann, nicht?
Ähh... Meinst Du nicht, daß es vielleicht doch zweckmäßiger und vor allem performanter ist, auch auf den Clients einen Virenscanner zu installieren?
Definitiv. Zumal diese Scanner - wenn sie aktiv und korrektkonfiguriert sind - alle schreib/lese zugriffe überprüfen und somit selbst uralt viren auf disketten keine chance mehr haben. vorrausgesetzt der scanner bleibt aktuell :)
somit haben wir hier in der firma eine sehr deftige virenattaken abfangen können ... wobei die (testweise) einschleppung über email, surfen, netzwerkfreigaben, disketten, oder cd-rom erfolgte.
das schlimmste was es gibt, ist es wohl die client-lw übers netz ungeschützt freizugeben ... somit unterstützt man geradezu die verbreitung von viren im größeren netzwerken.
Dem stimme ich ja zu, aber bei mir zuhause kann ich den viren die von Disketten kommen ausschließen, und von daher würde mir ein scanner im Squid schon auch gut gefallen, denn wenn ich meine mails noch scanne kann ich mir den Virenscanner unter windoof echt schenken. Hätte schon seine Vorteile, vor allem was die performance angeht und die ist daheim doch noch etwas interesannter, als vielleicht in manchem Büro. Gruß Alex