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Am Montag, 16. Februar 2004 00:10 schrieb Bernhard Junk: [...]
Der Streamer ist ein T20 von HP, aber das tut erstmal nichts zur Sache, denn der Streamer lässt sich mit mt -f /dev/nst0 ansprechen ( man mt ). Die zusätzlichen Parameter sind Befehle an den Streamer.
Ja, das ist mir bekannt - ich verstehe nur immer noch nicht, wozu das erase da ist - bei allen Streamern die ich erlebt habe, werden sowieso ab aktueler Bandposition evtl. vorhandene Archive rückstandslos überschrieben.
mt -f /dev/nst0 rewind if status=0
Mit dieser Zeile kann ich nix anfangen. Wenn das ein Shell-Script war, dann müsste "status" ein Kommandos sein, das einen Returncode liefert. Ich kenne kein solches Kommando und sonst funktioniert diese Zeile nicht.
mt -f /dev/nst0 status liefert bei positivem Ausgang = 0
ok, dann muss die Zeile aber IMHO so aussehen: if mt -f /dev/nst0 status then ...
then tar cvzf /dev/nst0 /home/* tar cvzf /dev/nst0 /web/* tar cvzf /dev/nst0 /zip/* fi
Das *v* schreibt die zu sichernden Pfadnamen irgendwohin - in die Mail, wenn es normal per crontab aufgerufen wird, sonst in ein angegebenes Logfile. [...]
Mir geht es darum, wenn ich mit tar gesichert habe, das Band mit mt -f /dev/nst0 rewind zurückzuspulen und den Inhalt auszulesen um zu verifizieren ob die Sicherung erfolgreich gewesen ist.
Den Tipp mit -W hast Du ja schon gekriegt, geht aber wohl nicht bei komprimierten Archiven (wobei ich mich frage, ob man die Option "z" nicht weglassen sollte - die Laufwerke bieten doch meist ne eigene HW-Komprimierung an). Jan