Tobias Markfeld wrote:
[...] dann kommt es doch aber nie zu dem ausfürhlichen check, der normalerweise alle 20 mal durchgeführt wird. und fsck mit der option auszuführen, daß das jedesmal passiert, gefällt mir auch nicht so recht. ich wil schon, daß jedesmal fsck aufgerufen wird,
Ich weiss, Du moechtest am bestehenden fsck und am mount count nichts aendern. Andererseits ist Linux ja ein System, dass normalerweise sehr selten gebootet wird, und dafuer ist wohl auch der Standard mount count von 20 ausgelegt. Wenn Du aber, so wie ich, den Rechner mindestens einmal taeglich bootest, ist 20 schon recht wenig, und ich halte es nicht fuer fahrlaessig, ihn (mittels /sbin/tune2fs) z.B. auf 100 hinaufzusetzen. Natuerlich bei ge`umount'etem Root-FS aus dem Rettungs-System heraus. Damit dann aber die langwierigen Checks nicht zwar seltener, aber trotzdem genauso ueberraschend und damit oft zum falschen Zeitpunkt kommen, kannst Du ja z.B. den Zaehler beim Booten anzeigen lassen oder beim Shutdown eine (akustische ;-) Meldung anzeigen lassen, wenn beim naechsten mounten ein langwieriger Check faellig wird. In dem Fall kannst Du ja die Maschine gleich nach dem Shutdown noch einmal booten, und die Sache so hinter Dich bringen. Den mount count kannst Du z.B. so auslesen: mcount /dev/hdb1 wobei mcount = #!/usr/bin/bash DEVICE=$1 MOUNTCOUNT=`/sbin/tune2fs -l $DEVICE 2> /dev/null \ |grep '^Mount'|sed 's/.*: *\([0-9]*\).*$/\1/'` echo $MOUNTCOUNT Ist nicht das, wonach Du gesucht hast, aber besser als nix ;-) m. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfügbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com