
Am Montag, 4. Januar 2016, 18:11:13 schrieb Yamaban:
On Mon, 4 Jan 2016 18:00, Klaus Klose wrote:
Am Donnerstag, 26. November 2015, 16:52:37 schrieb H.-Stefan Neumeyer:
Hallo H.-Stefan
Hast Du dafür inzwischen einen Lösungsansatz gefunden? Der würde mich nämlich sehr stark interessieren.
Hallo an alle Mitleser,
kann mir jemand sagen was ich unternehmen muß, damit der per Yast- Diensteverwaltung oder systemd-Befehle gestartete spamd auch nach einem reboot weiter läuft?
Prinzipell: Start von <dienst> nach boot: "systemctl enable <dienst>"
Start von <dienst> manuell: "systemctl start <dienst>"
Abfrage des Status von <dienst>: "systemctl status <dienst>"
Sinnvolle Abfolge:
1. Versuche <dienst> manuell zu starten: "systemctl start <dienst>"
2. Prüfe Status: "systemctl status <dienst>"
3. Wenn OK, start beim boot einrichten: "systemctl enable <dienst>"
In deinem Fall ersetze <dienst> durch "spamd", ohne Anführungs zeichen, bitte.
So weit die Theorie! Die Praxis ist, daß sich in der SuSE 13.2 der Daemon überhaupt überhaupt nicht starten läßt. Wenn ich es noch Recht in Erinnerung habe irgend welche Socket-Fehler. Und das besteht schon seit der Vorabversion der 13.2, Ende August 2014 oder so. In SuSE 42.1 läßt sich der Deamon zwar per Yast oder systemd-Befehl starten. Allerdings überlebt das keinen reboot des Systems. Rest siehe meine Antwort bei Klaus. -- Gruß Stefan Bitte bei Antworten auf meine Postings auf Mailinglisten k_e_i_n_e zusätzliche PM-Nachricht schicken. Ich lese die Liste! ------------------------------------------------------------------ Die e-Mail-Adresse nimmt keine privaten Nachrichten entgegen. Solche bitte an hsn.neumeyer[dot]eclipso.eu senden. GnuPG-Schlüsselkennung für diese Adresse: A8CC88DC Grundsätzlich behalte ich es mir vor alle Nachrichten die dort unverschlüsselt eingehen zu ignorieren! -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org