Am Dienstag 09 November 2010, 23:11:06 glaubte David Haller zu wissen:
Am Tue, 09 Nov 2010, Harald Stürmer schrieb:
Am 09.11.2010 14:21, schrieb Marco Roeben:
Ulrich Gehauf Gehauf wrote:
Mir persönlich gefällt Yast besser, aber vielleicht wären die einzelnen Module von Yast besser in den zentralen Systemeinstellungen von KDE aufgehoben? Würde das die Konfiguration für Neulinge einfacher machen?
Äh, Meister, ich hab hier kein KDE. Ich will kein KDE. Das letzte KDE das ich verwendet habe war KDE 1.1.2. Also: nixda. So wie's grad ist, Yast, Integration in KDE und gnome-control-center ist grad recht. Geht "in KDE", "in Gnome" und "in Yast" auch ganz ohne KDE oder Gnome. Nein, Gnome hab'sch hier auch nicht.
Ich hab (noch) den Gnome, möchte aber auch mal einen anderen WM benutzen. Sollte ich gezwungen werden, KDE oder GNOME zu verwenden um mein System zu ändern, hab ich klar die flasche Distribution. Das Schöne ist doch, daß man yast auch verwenden kann, wenn der X-Server gar nicht hochkommt. Wenn eine GUI zwingend erforderlich ist fällt sowas weg.
Das, was mich an SUSE heute am meisten stört sind Abhängigkeiten auf Libs, die ich eigentlich gar nicht will...
ACK! flo --
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