Am Sonntag, 13. Februar 2005 14:38 schrieb Bernd Obermayr:
Michael Hoehne schrieb:
Am Samstag, 12. Februar 2005 22:29 schrieb Bernd Obermayr:
Axel Lindlau schrieb:
Übrigens: wo bekomme ich bitte einen selbstdichtenden Schaftbolzen her ????
Du brauchst einen Schillerhammer (ein Morgenstern-Zwirbel tut's auch) Damit bolzt Du dann den Schaft in die Dichtung (oder war's umgekehrt?)
Ne ne,... das geht nur wenn er mit einer Zwiebelzucker gelagerten Gegenverhörnung mit gewuppter Dorigkeit arbeitet. Kann dann aber infoberant werden und as wollen wir doch nun wirklich nicht...
tsts. Wieder so ein Esotheriker. Immer gleich die subterrare Doppelhörnigkeit inkolpzieren. Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis für die Wirksamkeit von gewuppter Dorigkeit! Und dann: Die Verwendung von Zwiebelzucker ist wg. quadrophonischer Expansionsprotuberanzen seit 1922 geächtet! Alles was nötig ist, ist die Anartilogzipatität der omnilyrischen Relationskonstante zu reversieren. (s.a: areziproke Hyperkatanz) Genau das macht ein Schillerhammer; -und hat auch noch den autoquarzen Defoberanzignator eingebaut.
Du gehst aber das Risko ein selbstinvolvierten adjungierten Automorphismus ein! Noch schlimmer: Es könnte zu quasikolkonzivierten Suszeptibilitätsartefakten führen! Lass dir das von einem Holozikontrophen der 27. Treppe sagen! Hmm... Ich glaube, das wird langsam OT ;-))) Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@t-online.de / _____________________________________/