Hi On Tuesday 23 July 2002 12:20, Marcel Schmedes wrote:
On Tue, 2002-07-23 at 11:57, Mirko Richter wrote:
[...]
Du mußt das in etwa so bauen!
----------- ----------- ----------- | | | | | | | | | | | | E-T- --T-- --T-- --T-E Server Client 6.2 Client Client SuSE 7.3 Win 98 SuSE 8.0
E = Edwiderstand T = T-Stück -| = Kabel
Genau so muß das.
Damit der Gute nicht alles neu legen muss kann er auch so:
Client62 I I E I E Server73 T-------T--------------------T-------------T Client8 I I I Client W98
Nein, kann er nicht.
Wobei die Client->Busstecke wie schon gesagt, nicht laenger als 15m sein darf. ^^^ 15 cm ist schon richtig! Da sollte eigentlich überhaut kein Kabel sein. An einem T-Stück immer nur zwei Kabel und eine Netzwerkkarte, Oder eben ein Kabel ein Endwiderstand und eine Natzwerkkarte. Wenn man das konsequent einhält kann man eigentlich nichts mehr falsch machen.
Allerdings kann ich dir nicht genau sagen von wo nach wo diese Entfernung gemessen wird, d.h. die 8 bzw. 10m von den Clients zum Bus-T-Anschluss koennte zu lang sein.
Die sind zu lang. Hochfrequenz ist nunmal häßlich. Die Ausbreitung auf dem Kabel funktioniert ganz anders als bei normalen Stromleitungen. Eine Verzweigung kann es ohne aktive Elektronik (Hub/Repeater) nicht geben. Selbst bei T-Stücken in Fernsehkabeln gibt es immer einen dedizierten Eingang und zwei Ausgänge (mehr geht passiv nicht). Und da ist dann auch immer ein bischen Elektonik drin um die Kabelimpedanzen anzupassen. An einem T-Stück (wo nicht ein Anschluß Impedanz unendlich bzw. sehr viel größer als 50 Ohm hat) muß es aus physikalischen Gründen Reflexionen geben. Und eben diese Reflexionen machen die Signale kaputt. mfg Axel