Hi, Ralf Prengel schrieb:
Vorab: Bisher bin ich mit Suse mehr als gut gefahren aber ....
1) das Novell offenbar das Personal von Suse reduziert hat gefällt mir nicht wirklich.
jo
2) das der Erscheinungsrythmus neuer Versionen auf 8 Monate ausgedehnt wird schafft aus meiner Sicht auch nicht wirklich Vertrauen.
Das finde ich wiederum nicht schlecht...
3) diverse kleinere und größere Nickeligkeiten in den aktuellen Versionen nicht wirklich gefixt werden nervt.
Ich kann mich erinnern, dass sowas früher auch so war. Leider wird heute sehr viel auf den Buildservice geschoben habe ich den Eindruck, so dass es vielleicht tatsächlich etwas schlechter geworden ist. Schwer zu beurteilen.
Will sagen ich glaube erste Anzeichen eines Exitus wahrzunehmen.
Anhand der vorliegenden "Fakten", ist das weit hergeholt IMHO.
Bisher war eines der größten Argument bei mir die Freigabe der Enterprise-Version für Siemens-Server aber wohin da die Reise geht ist ja auch nicht wirklich klar.
Weiss ich nicht (mehr) Bescheid.
Konkret überlege ich auf Debian zu wechseln und dabei alles konsequent auf die gängigen Standards zu migrieren. Meine Systeme haben in der Regel eine Laufzeit von 4 bis 6 Jahren. Die Unterstützung aktueller Hardware ist für mich eher nebensächlich und muß im Einzelfall sowieso getestet werden. Ausserdem werden für diverse Tools die ich einsetzte fast immer virtuelle Systeme auf Debain-Basis bzw. zumindestens Debian-Pakete angeboten.
Hmm, dazu kann ich nichts sagen. Ich plane derzeit nicht umzusteigen. Wolfgang -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org