Hallo Michael, hallo Marita, hallo Leute, Am Freitag, 16. Juli 2004 02:07 schrieb Michael Uhl:
Am Do, den 15.07.2004 schrieb Marita Betz um 22:41: [GnuCash nachinstallieren ohne YaST2]
Aber es fehlten, dann immer wieder andere .so Dateien, so dass ich da nicht weiter gekommen bin, z. B. libconf.so, libORBIT.so, libORBitCosNaming.so, libbonobox.so, libgal.so, libgnome-support.so, libopenhbci.so usw.
Kurz gesagt: das volle Sortiment der Gnome-Libraries ;-)
Momentan bin ich jetzt mit meinen Latein am Ende.
Die Empfehlung, pin zu verwenden, kam ja schon. Der kann ich eigentlich nichts hinzufügen ;-) Allerdings möchte ich noch etwas klarstellen:
2. Das Paket gnucash.rpm mittels kompletter Pfadangabe mit 'yast -i /Pfad_zum_Paket/gnucash.rpm` installieren (siehe 'yast -h').
NNNNNNNNNNNNEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNNNN!!!!!!!! Ich weiß nicht, wie oft ich das schon geschrieben habe, hier also zum n+1. mal: yast -i /pfad/zu/irgendwas.rpm macht nix anderes als rpm -U --force --nodeps /pfad/zu/irgendwas.rpm Das heißt, das Paket wird unter Missachtung sämtlicher Paketabhängigkeiten installiert - und das will man nicht, weil das Programm dann aufgrund der fehlenden Dateien nicht oder nur fehlerhaft funktioniert. Ich weiß, dass Vergleiche immer hinken, aber sie machen die Erklärung oft verständlicher. In diesem Fall ist es so, dass das Dach gedeckt wird, bevor die Sparren aufgenagelt wurden. Und jetzt rate mal, wo die Ziegeln landen... ;-) Die einzige akzeptable Verwendung von yast -i ist die Variante yast -i paketname (ohne ".rpm" und ohne Pfadangabe). In diesem Fall installiert YaST das Paket von der ihm bekannten Installationsquelle (CD, DVD, FTP, ...) und installiert auch davon abhängige Pakete mit. Gruß Christian Boltz PS: Und jetzt kommt das Thema in die FAQ. Basta. --
Mach mal Helga - Schneider - Fischer hier auf Dich aufmerksam. Die weiß alles da drüber. Schön wär's. Wenn man anfängt, das zu glauben, denkt sich KDE etwas Neues aus. Ganz bestimmt. [> Peter Lipp und Helga Fischer in suse-linux]