Peter Baumgartner wrote:
Am Freitag, 28. Februar 2003 16:15 schrieb Raimund Hölle:
Aber dann ist mir dein Problem natürlich klar - NFS ist eben etwas _völlig_ anderes als Samba! Ein Soft-Link ist letztendlich nichts anderes als eine Datei, in der ein Zieldateiname steht. Dieser Link wird jedoch bei NFS nicht auf dem Server (wie bei Samba) sondern auf dem Client aufgelöst! Hast du also auf deinem Client kein Verzeichnis "/data/dose", läuft der Link natürlich immer ins leere, dies hat überhaupt nichts mit deiner SuSE-Version zu tun; es war noch nie anders!
Mounte also auf deinem Client "nfsserver:/data/dose" unter "/data/dose".
Mit dem Namen des mounts hat das nichts zu tun: Ob ich das unter "/data/dose/" oder "/home/blabla/Wurstkessel" mounte, hat überhaupt keinen Einfluß auf die Rechte oder Sichtbarkeit - z.B.: mount -t nfs yello:/home/peter /home/peter/server liefert prompt das gewünschte Ergebnis. Der im gemounteten Ordner enthaltene Link "/data/dose" wird ausgegrayt und ist
weil auf dem rechner '/data/dose' nicht existiert. der exportierte link zeigt also ins leere.
unknown, während z.B. ein auf "/home/mac/gifs" zeigender Link funktioniert.
dann gibt es '/home/mac/gifs' auf beiden rechnern. deshalb greift der link.
Na ja, ich will dann noch etwas googeln (seufz).
ich denke es würde reichen den text von Raimund noch mal zu lesen. micha