Hallo Joerg, On Tue, Sep 05, 2000 at 18:21 +0200, Joerg Henner wrote:
On Die, 05 Sep 2000, Bernhard Walle wrote:
Aha. Ich dachte hier v. a. an die Webserverdateien (htdocs). StarOffice kommt nach /opt.
letzteres gehört ganz sicher nicht zur "distri" - jedenfalls nicht direkt. Es ist "externe Software", und völlig korrekt auch in der Serie PAY verewigt.
Was ist dann, wenn SO OpenSource ist. Ist es dann immer noch »pay«. Die Bezeichnung finde ich sowieso nicht ganz eindeutig, aber naja, ich weiß auch keine bessere (com für commercial könnte mit communication verwechselt werden).
und wo wenn nicht nach /usr/local/ sollte sonst der "lokale" web-server kommen ?
Ich habe es kapiert (s. anderes Posting)
An der Verzeichnisstruktur hat sich seit 6.3 nichts großartiges geändert, zumindest nichts, was mir aufgefallen ist.
/usr/doc/ ist jetzt /usr/share/
eben ganz nach FHS ....
Dann ist's ja gut.
Das nicht. Debian ist momentan IMHO weiter von FSH und LSB entfernt als z.B. RedHat, wobei der Eindruck allerdings subjektiv sein kann. Auf jeden Fall paßt bei Debian der Verzeichnisbaum der init-Struktur und die vordefinierten Runlevel noch nicht zu FSH/LSB
Und Debian wird doch in dieser Beziehung so gelobt. Naja, ist mir auch egal. Bei RedHat kommt es mir aber z. T. so vor, als ob die gerne selber die Standards aufstellen möchten. Auch egal. Das soll jetzt keinen Distri-War produzieren.
Doch die <insert_your_favourite_distri>-Jünger machen diesen Distr-Krieg nämlich immer, ohne das mal ganz nüchtern zu betrachten !
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