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Joachim Hussong schrieb:
Hallo,
Arno Lehmann schrieb:
Für die Karte, die am Router hängt, habe ich ebendiesen als Gateway in Yast eingegeben und danach für die Verbindung zum Winrechner dessen Gegennummer.
Stop... geht es hier um die default Routen? Davon sollte es genau eine geben.
OK, dann habe ich da was falsch verstanden.
Klug wäre alles über einen Router mit Firewall zu schicken...jedem Rechner seine eigene Firewall geht auch...ist aber viel mehr "Fummelei" .. man kann auch mehrere Netze auf eine Netzwerkkarte binden !
Einzelne Netze werden über die dazugehörigen Interface-Adressen und Subnetzmasken erkannt und korrekt gehandhabt.
Kann es sein, dass Yast das Gateway der einen Karte auch für die andere einträgt? Wie lautet nochmal die Systemdatei, in der die Netzkarten eingestellt werden, damit ich da evtl händisch die Einstellungen vornehmen kann, wenn Yast weiterhin sich streubt, für die zwei Karten unterschiedliche Gateways einzutragen.
Das ist kein Yast-Problem, sondern eine Frage des Routings.
Trag ein Gateway bzw. eine default-route ein, und konfiguriere die Netzwerkkarten mit ihren Adressen richtig.
Du hast ja keine Daten genannt, aber wenn z.B.
eth0 - zum Router - 192.168.1.2 255.255.255.0 und eth1 - zur Windows-Maschine - 192.168.2.1 255.255.255.0 sind, und der Router die IP-Adresse 192.168.1.1 hat, dann ist dein Gateway 192.168.1.1, und auf dem Linux-Rechner aktivierst du das forwarding.
Der Winrechner muss auch doppelt verdrahtet werden, denn auch er soll via WLAN ins Internet.
wie jetzt WinKiaste über Interfasce1 ins Internet und über Interface2 zum "Server" ? gehen tut ja alles....
Mit forwareding hab ich noch nix gemacht, auch das mit zwei Netzwerkkarten ist ja Neuland.
Muss ich da nur'n Häkchen setzen? Ich denke ich muss auch sagen, was wohin weitergeleitet werden soll. Wenn ich mit Linux die Winfreigabe mounten will, muss ich die IP eingeben, denn NetBiosnamen kann ich nicht auflösen. Dann muss Linux wissen, dass dies nicht mit eth0 an den Router soll, sondern über eth1. Wie genau funktioniert "forwarding".
Routing hat nix mit Namensauflösung zu tun! bei einer festen (einstelligen) Rechnerzahl /etc/hosts und/oder \windows\system32\drivers\etc\hosts um die Namen + ip Nummer ergänzen (einfach , simpel, geht, macht nur bei wenigen festen Rechnern Sinn) NetBiosNamensauflösung wieder anders (winbind??)
Hilft das?
Soweit schon, Danke
Joachim
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