Hallo, Am Wed, 16 Feb 2005, Al Bogner schrieb:
Am Dienstag, 15. Februar 2005 17:51 schrieb David Haller:
Vorteile sehe ich hingegen keine ...
Datensicherheit, Einfachheit von Updates / Backups usw...
Wie gesagt: das sind meine Erfahrungen nach viel rumprobieren.
Man wird zwar nie die Partitonsgröße optimal voraussehen, aber ich war schon mehrmals ziemlich froh partitioniert zu haben, weil ich dann noch die Daten von anderen Partitionen retten konnte.
ACK. Und ausserdem: es ist normalerweise absolut kein Problem, Daten einer Partition auf eine andere zu verschieben. Bei mir ist z.Z. das komplette Chaos, nix ist da, wo's eigentlich hin soll. Der Dateibaum selbst aber, der sieht besser aus als ich sonst oft hatte. Die Mountpunkte bei mir sind z.Z. _alle_ faschsl! Auch / und /home. Notloesung eben. Aber kein Problem. Ich hab nur einige symlinks umbiegen bzw. anlegen muessen usw. Und wenn ich was uebersehen habe, habe ich das dann schon gemerkt und "nachgezogen". Und was das umziehen von Daten angeht: da nimmt man sich eben mal ein paar Minuten Zeit.
Ich "schwör" auf Partitionen mit smartd. Leider funktioniert smartd mit S-ATA HDs und 9.2 nicht. Mit dem Kernel auf der 9.1-DVD kann man allerdings die S-ATA-HD mit smartctl testen.
Stimmt, die sollte ich mir auch mal endlich kompilieren, inzwischen koennen meine Platten ja SMART ;) -dnh -- With so many "textbook cases" of single points of failure, you'd think that we'd stop building systems to demonstrate the concept. - Matt Curtin