* Bernd Brodesser textete am 09.06.03:
* Michael Hoeller schrieb am 09.Jun.2003:
Nun und -type f wählt einbischen zu viel aus wie schränke ich auf Textdateien ein?
Was genau ist eine Textdatei? Wie soll find das herausfinden? Abgesehen davon, daß es Abgrenzungsschwierigkeiten gibt [1], müßte find ja jede Datei aufmachen und kontrollieren ob es eine Textdatei ist. Bei einem -type f wird einfach in der Inode geschaut, da steht der Typ drin. Da gibt es aber lediglich Verzeichnisse, symLinks, namedPipes, block- und zeichenorientierte Gerätedateien, Sockets sowie normale Dateien.
[1] Ürsprünglich war eine Textdatei, eine Datei, die nicht leer war und nur ASCII-Zeichen drin vorkamen. Aber dann dürften keine Umlaute vorkommen. Was aber ist mit éèê usw? Wenn man zuviel zuläst, ist nachher alles eine Textdatei.
Und wenn man irgendwas mit file bastelt? Oh, ich seh grad... florian@grossing:~> file temp.txt temp.txt: ASCII text, with very long lines Muß mich doch mal genauer mit file beschäftigen. cu flo -- Aber mal im Ernst´. Ich verstehe gar nicht was die anderen wollen. Die meisten Gruppen sind doch noch viel dämlicher als wie dag°. Ich glaube die merken das gar nicht mehr. [WoKo in dag°]