Hallo Walter, ich sende es diesmal nicht als PM, damit eventuell interessierte Leute ihre Erfahrungen mit austauschen können. Trotzdem vielen Dank erstmal für Deine Antworten.
Wenn mit dem Dateisystem was nicht stimmt, kann es zu weiteren Beschädigungen kommen, evtl. zu einem "filesystem panic", mindestens aber zu einer Reihe von Warnungen.
Aber der Check wird doch ohnehin nur alle 10 Mounts (oder was weiß ich - je nach dem eben) durchgeführt. Das heißt doch, daß dies Fehler ebenso in den 9 restlichen Mounts auftreten können.
Im shutdown-Skript sind die Platten meist auch read/write gemountet. Man könnte sie ja unmounten und als ro mounten. Klingt umständlich. Aber man muß ja davon ausgehen, daß beim Shutdown sowieso keiner davor sitzt und wartet - wegen des Soft-Power-Offs.
Wird ja immer noch alle sechs Monate gemacht.
Aber wenn, dann eben beim Bootvorgang, was es ja zu vermeiden gilt. Was jedenfalls mein Ziel war. Und wenn ich beim Booten alles lasse, wie es ist und zusätzlich beim Shutdown alle Platten unmounte und wieder ro mounte, diesmal aber mit check-force. Würde das nicht dazu führen, daß beim Booten kein (jedenfalls längerer) Check mehr durchgeführt würde? Oder Mountcounts auf eine gerade Zahl einstellen und beim Shutdown nochmal booten. Könnte man doch ebenfalls so arangieren, daß der maximale Mountcount in der Regel nur beim Shutdown erreicht würde - oder? Dabei gehe ich davon aus, daß insgesamt zwei Mounts durchgeführt werden: einmal beim Booten, einmal beim Shutdown.
Evtl. kannst du auch /usr immer ro mounten, dann hast du nie Probleme.
Geht auch. Aber nicht mit den anderen Platten. Aber die <neue> Idee mit dem zweimal Mounten klingt doch jedenfalls nicht unsicher. Ciao Tobias -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux