
Hallo, wir haben hier ein kleines Firmennetzwerk, alles komplett Suse 11.1 basierend. Die Architektur ist so, dass sich alle ca. 10 Arbeitsplatz-PCs am zentralen LDAP-Server authentifizieren, auf dem auch ein NFS mit den home-verzeichnissen läuft. Die Home-Verzeichnisse der jeweiligen User werden per automount / nfs eingemountet. Als Switch hängt ein handelsüblicher nicht konfigurierbarer D-Link Switch für 30 EUR im Netz. Die Netzwerkkarten sind durchweg onboard-100 Mbit Netzwerkkarten. Tja, und was jetzt kommt, kann man sich eigentlich denken. Die Performance des ganzen lässt ziemlich zu wünschen übrig. Nun meine Frage: Wie kann ich das alles optimieren? 1. Bringt ein professionellerer Switch schon einen Performance-Gewinn? Wenn ja, welcher? 2.) Sollen wir das gesamte Netzwerk auf Gigabit aufrüsten? 3.) Kann man das automount-Thema nicht evtl. über so eine art permanentem rsync lösen? So dass also die Clients nicht das home-Verzeichnis einmounten, sondern lokal auf der Platte haben, aber irgendein Deamon alle x Minuten einen sync mit dem zentralen Server durchführt? Das erste mal dann beim Anmelden, das letzte mal dann beim Abmelden? Was meint ihr dazu? Michael -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org