Marco Dieckhoff wrote: [...]
*ICH* sehe die Enthaltungen als quasi Zustimmung an. Das ist durchaus problematisch. Eine Volksabstimmung, und die Umfrage war eine solche, muß normalerweise ein bestimmtes Quorum erreichen. Wenn also nicht genug Leute abgestimmt haben (egal ob pro oder contra) wird das ganze gar nicht berücksichtigt!
1.) Die Etikette ist nicht "rechtmäßig legitimiert". Sie ist eine Bitte, sonst nichts. Stimmt! Und man kann auch in die Etikette aufnehmen (falls es da nicht schon steht), daß man keine übergroßen mails schicken soll. Wer sich nicht daran hält, bekommt ggf. den Unmut einiger Listenleser ab.
Natürlich. Doch eine Grössenbeschränkung von 20k einzuhalten, weil es sinnvoll wäre, ist schön und gut. Aber das hilft nichts gegen Ausrutscher. (Erinnerst du dich noch an die Mail > 1 MB? Willst du noch mehr davon?) Nunja, eine mail unter bislang sicherlich bald 100.000 (in Worten: einhunderttausend) mails, die ich von der Liste erhalten habe, seit dem ich mich eingeschrieben habe ...
Also, wenn sich sowieso jeder an die Grössenbeschränkung von 20k hält (nicht, weil es in irgendeiner Etikette steht, sondern weil es sinnvoll ist), wieso soll man dann das nicht direkt am Listserver regeln? Nun ich halte es grundsätzlich für besser (wenn auch für schwieriger), auf eine Verhaltensänderung hinzuarbeiten, als technische Lösungen vorzuschieben.
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