Am Freitag, 22. August 2014, 21:21:04 schrieb Peter Mc Donough:
Am 22.08.2014 17:17, schrieb Jan Ritzerfeld: (...).
Mit openSUSE 13.1 und VirtualBox aus dem Oracle-Repository(!)
Ich weiß, damit hatte ich angefangen.
Oh, den Anfang habe ich wohl verpasst.
Ich würde jedoch KVM vorziehen, auch weil ich dann mit dem Kernel unabhängiger, (...).
VirtualBox aus den openSUSE-Repositories sollten mittlerweile auch USB können, wenn man die udev-Rules aktiviert, die aus Sicherheitsgründen auskommentiert sind. Und IIRC macht da ein Kernel-Update nichts kaputt. Ich habe es aber auch nicht mehr ausprobiert. Ein gewichtigeres Problem könnte die Lizenz des Extension-Packs sein, das man nur privat nutzern oder ausprobieren darf.
Es kam ein Hinweis auf, wie es aussieht, Bug in openSuSE, einschließlich factory: https://bugs.launchpad.net/qemu/+bug/1320360
https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=863933 https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=863991
In Factory sollte das eigentlich behoben sein, da ist mittlerweile die libusb-1_0-1.0.19 drin. Und das qemu-Paket benutzt die auch bei openSUSE- Versionen größer als 13.1.
Im Projekt hardware gibt es die libusb-1_0-1.0.19 auch für openSUSE 13.1. Falls es also nur daran liegt, könnte man qemu aus dem Projekt Virtualization in sein Home branchen, die beiden Checks auf >1310 entfernen und das hardware-Repository in dem eigenen Branch-Projekt eintragen wie in http://en.opensuse.org/openSUSE:Build_Service_Tips_and_Tricks#Adding_multipl... beschrieben. Den ganzen Kram manuell zu kompilieren wie in dem qemu-Bug geschrieben ist offensichtlich schwieriger.
Gruß Jan