Servus zusammen,
ich mu=C3=9F f=C3=BCr ein Netzwerk eine zentrale Benutzervewaltung bauen. Es handelt sich um zwei Dutzend Clients (Windows und Mac), drei Samba-Server, Postfix, Dovecot. Das wars so im wesentlichen.
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Mit MySQL kenne ich mich einigerma=C3=9Fen aus. Mit LDAP nicht, trotz Diete= rs Buch im Schrank. Das Buch hat f=C3=BCr mich sechs Siegel, mindestens ;)
Hallo Andre, ich hatte vor ein paar Jahren mal passwd + mysql am Start, und es wurden noch einige Dienste gesteuert, die ich in einem normalen Ldap Schema erst mal nicht wiederfinden würde. Im Prinzip gilt für alle zentralen Systeme: du brauchst eine passende pam-Komponente für die Anmeldung du brauchst in der pam Konfiguration eine sinnvolle Definition, damit sich wenigstens root noch anmelden kann, wenn die Netzwerkverbindung fehlt du brauchst weiter eine nss-Komponente, die eigentlich nichts tun sollte, ausser Anfragen zu Benutzernamen / Ids zu behandeln (es gab da eine lustige Fehlkonfiguration, wo über nss eine userid zum Anmeldenamen gefunden wurde und dann das normale pam-Modul für passwd und shadow die Anmeldung erlaubte) Das damalige pam-mysql / nss-mysql hat, soweit ich mich erinnern kann, noch keinen Zweitserver unterstützt. du brauchst unbedingt ncsd - läuft normalerweise eh, auch wenn man es nicht will .... Leider reagiert der normale ncsd auf jede Unpässlichkeit (das kann eine ausbleibende Antwort aus dem Netz sein) mit Einstellen der Tätigkeit, und das System hatte deswegen den "Babysitter" Job, der bei Fehlern immer ein nscd restart auslöste. Heute gibt es den unscd, den man stattdessen installieren kann Wolfgang -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org