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* David Haller schrieb am 24.Mär.2002:
On Sat, 23 Mar 2002, Juergen Schwarting wrote:
* Am 22.03.2002 um 20:12 Uhr schrieb David Haller:
ls -l --time=atime --full-time | awk '{print $6, $7, $8, $9, $10, $11}'
mit <cut> geht's noch ein wenig performanter¹:
ls -l --time=atime --full-time | cut -b 44-
$ ls -lc --full-time | cut -b 44- ri Mar 22 18:08:28 2002 [..] ri Mar 22 18:08:22 2002 [..] Fri Mar 22 18:08:16 2002 [..]
Nimm nur ne Datei > 100M Bytes ;)
Nebenbei werden auch Dateinamen mit Leerzeichen vollständig angezeigt ;-)
Ah ja, stimmt. Was geht:
ls -lc [--full-time] | \ awk '{ i=6; while(i <= NF) { printf("%s ", $i); ++i; }; printf "\n"; }'
Fuer ein ls -i muss man aber i mit 7 statt 6 initialisieren.
Wenn Du das aber in /dev machst bekommst Du auch Probleme. Eigentlich schon merkwürdig, daß man es kein Programm zu geben scheint, mit dem man einfach das Datum einer Datei erfahren kann. Wenn ich es bräuchte, schriebe ich wahrscheinlich ein kleines C-Programm. Oder perl kann das doch auch. Bernd -- ROTFL = Rolling On The Floor, Laughing = Auf dem Boden wälzen, lachend. SCNR = Sorry, Could Not Resist = Sorry, Ich konte nicht wiederstehen. AFAIK = As Far As I Know = So weit ich weis|BTW = By The Way = Nebenbei bemerkt IMHO = In My Humble Opinion = meiner bescheidenen Meinung nach |Zufallssig. 9