Fred Ockert schrieb:
Michael Herrmann schrieb:
Hallo,
wir haben hier ein kleines Firmennetzwerk, alles komplett Suse 11.1 basierend. Die Architektur ist so, dass sich alle ca. 10 Arbeitsplatz-PCs am zentralen LDAP-Server authentifizieren, auf dem auch ein NFS mit den home-verzeichnissen läuft. Die Home-Verzeichnisse der jeweiligen User werden per automount / nfs eingemountet. Als Switch hängt ein handelsüblicher nicht konfigurierbarer D-Link Switch für 30 EUR im Netz. Die Netzwerkkarten sind durchweg onboard-100 Mbit Netzwerkkarten.
Tja, und was jetzt kommt, kann man sich eigentlich denken. Die Performance des ganzen lässt ziemlich zu wünschen übrig.
Nun meine Frage: Wie kann ich das alles optimieren?
Hallo, was ist der Stand? Welche Optimierungen? Mir fällt noch ein, Du könntest die Packetgröße für's Mounten ändern, also in der Art: userXY -rsize=32768,wsize=32768 nfsserver:/export/home/& Die Netzperformance zu jedem Client kannst Du mit flood ping (als root) und großen Paketen testen: server:~ # ping -f -s 65500 client01 Es sollten keine Pakete (bis auf 1-2 Start/End Pakete) verloren gehen. Mit einem Tool wie gkrellm kannst Du sehen, wie hoch die Netzlast beim Pingen ist: Eine funktionierende fullduplex 100 Mbit Verbindung sollte so um die 11 MByte/s Last erzeugen. Bei 1000 Mbit sind es (bei mir) um die 76 Mbyte. Rupert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org