Am 31.10.20 um 21:40 schrieb Jan-Uwe Koegel:
Am Sat, 31 Oct 2020 18:12:37 +0100 schrieb Peter McD <peter.posts@gmx.net>:
Das kann ich von den Standard-opensSUSE Versionen auch sagen. Tumbleweed ist eine anderes Kapitel, aber das steht auch in dessen Beschreibung.
Ich habe mehrere Systeme im Betrieb die sich technisch in etwa mit diesem Tumbleweed vergleichen lassen. Im Vergleich mit Mageia Couldron z.B. schneidet das sehr schlecht ab.
Aus dem https://wiki.mageia.org/en/Cauldron "Cauldron is not for the faint of heart!" Was ich übersetze mit "rechne mit Bootschwierikeiten nach Updates. Das kann man machen, wenn am alleine an dem Rechner sitzt. Wenn jemand den Rechner mitbenutzt, wenn der Freak nicht zu Hause ist, ist das ein Rezept für Ärger. Deshalb ist es wichtig, ein einigermaßen stabiles System zu verwenden. Die zentrale Frage ist jedoch, welches Problem ich mit dem Computer lösen will, dann kommt Programm, dann Distribution. In meinem Fall ist das Bildbearbeitung mit Darktable, welches mit openCL schneller arbeitet. openCL erfordert AMDs amdgpu-pro, damit ist man in erster Linie bei openSUSE, (K)Ubuntu oder RedHat mit CentOS bzw. Fedora. Bei den dreien gibt es kommerziellen Interessen, die für Kontinuität sprich zeitige Sicherheitsupdates sorgen. Meine Experimente mit (K)ubuntu, centOS bzw. Fedora haben mich nicht davon überzeugt, dass sie wesentliche Vorteile im Vergleich zu openSUSE haben. Gerade gelesen: Mageia kann auch openCL https://forums.mageia.org/en/viewtopic.php?f=23&t=13309 Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org