Hallo Erhard, * Am 31.10.2000 um 18:03 Uhr schrieb Erhard Schwenk:
2. Ab und an sollte man auch mal Stichproben machen. Dabei vorher klar definieren, welche Konsequenzen Fehler haben und die dann incl. Chef auch gnadenlos durchziehen. z.B.:
Wie sollten diese Stichproben denn aussehen? Taschenkontrollen, Leibesvisitationen, ärztliche Untersuchungen (falls das Passwort an einer verdeckten Stellen des Körpers tätowiert wurde), u.ä. ... Nein im ernst, alles kann man nicht kontrollieren und es ist wesentlich sinnvoller den Betroffenen immer wieder klar zu machen, wie wichtig es ist, 'gute' Passwörter zu verwenden und diese auch für andere unzugänglich zu halten. Die Idee mit den Merksätzen ist da schon ein recht guter Ansatz. Vorsicht ist allerdings geboten, wenn die Gefahr besteht das auch diese Merksätze vergessen werden können. Dann verfallen die Anwender wieder darauf sich alles aufzuschreiben oder Standardsätze zu verwenden, die das Erraten um ein vielfaches vereinfachen.
1. Verfehlung --> Gespräch mit Abteilungsleiter
Ok.
2. Verfehlung --> Zwangsweise Security-Nachschulung in der Freizeit, mindestens 2 Abende oder ein Wochenende
So etwas kann nur eine freiwillige Maßnahme sein und nicht zwangsweise verfügt werden. Wo leben wir denn? Diese Zeiten sind gottseidank schon lange vorbei.
3. Verfehlung --> schriftliche Abmahnung
Ok. hiermit kann ich wieder leben.
4. Verfehlung --> Kündigung
Mag vielleicht von Fall zu Fall gerechtfertigt sein... MfG. Jürgen -- Freunde kommen und gehen, aber Feinde sammeln sich an. / Registered Linux-User #130804 http://counter.li.org \ \ Linux Stammtisch Bremerhaven http://linux.hs-bremerhaven.de / --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com