Am Saturday 21 February 2009 12:39:59 schrieb Jannick Kuhr:
3. Organisatorisches: Hier hätte ich noch eine Frage zum Ablauf bei den Desktop-Übersetzungen. Bei XYZbuntu besteht das große Problem, dass in Rosetta/Launchpad ein Fork der offiziellen Übersetzung besteht, der sich immer weiter von der fast immer weit besseren Upstream-Übersetzung entfernt. Wie ist das bei unseren Desktop-Übersetzungen? Wir sammeln dabei sämtliche Desktop-Übersetzungen aller Programme in 4 oder 5 Dateien, richtig? Die meisten unübersetzen Strings entstehen ja, zumindest was KDE angeht, durch Backports von Features aus künftigen Versionen, die meist von Upstream noch nicht übersetzt sind. Wir versuchen dann diese Lücken zu füllen, wenn möglich mit Übersetzungen aus KDEs trunk, aber sonst auch alleine. Wie stellen wir sicher, dass beim nächsten Release alle diese Desktop-Strings wieder auf die dann hoffentlich existenten Upstream-Übersetzungen gesetzt werden? Ist diese Problematik bedacht worden? Oder entfernen wir uns mit jedem Release weiter vom Original? Karl? Coolo?
Im Moment herscht noch der Modus der 11.1 release - SUSE gewinnt. Normalerweise nehmen wir aber immer alles, was upstream kommt. Nun habe ich mal versucht zurückzuswitchen und musste zumindestens im deutschen etliche Texte bei SUSE besser finden - so dass ich noch überlege, wie ich den Übersetzern diese Konflikte zur Verfügung stelle, damit sie sie mit Upstream auskaspern können. Gib mir noch ne Woche oder zwei - es ist definitiv nicht unser Ziel einen fork zu pflegen. Aber wie auf opensuse-translations vor der 11.1 die Italiener angemerkt haben, ist auch bei KDE nicht alles gold. Gruss, Stephan -- To unsubscribe, e-mail: opensuse-translation-de+unsubscribe@opensuse.org For additional commands, e-mail: opensuse-translation-de+help@opensuse.org