Am Samstag 21 Februar 2009 schrieb Jannick Kuhr:
das mit den Italienern hatte ich damals nicht mitbekommen. Möglicherweise war das vor meinem Beginn hier bei OpenSUSE. Grundsätzlich hast Du natürlich recht, dass die Upstream-Übersetzungen nicht zwingen besser sind als die Übersetzungen der Distributionen. Allerdings glaube ich, dass bei Mängeln in der Upstream-Übersetzung, unabhängig davon ob es sich um grundlegende stilistische Übereinkünfte oder einzelne Übersetzungen handelt, diese Kritik an Upstream herangetragen werden sollte, damit ein Lösung gefunden wird, die einheitlich ist und von der alle unabhängig von der Distribution profitieren. Gerade was das deutsche KDE-Team angeht sind die Wege ja sehr kurz, da neben mir auch Michael dort aktiv ist und eine Klärung und Vereinheitlichung eigentlich immer sehr kurzfristig erfolgen kann. Poste am besten was Dir aufgefallen ist (hier und auf der kde-i18n-de-Liste) und dann schauen wir mal, wie wir das am besten vereinheitlichen.
Ich habe mal meine Skripte erweitert, um die Konflikte in einer Extradatei zu speichern. Im Anhang die deutsche Version. Gleichzeitig commite ich die upstream-Texte. Was dies zur Folge hat: msgctxt "GenericName(KControl.desktop)" msgid "Configure Desktop" -msgstr "Arbeitsfläche einrichten" +msgstr "Desktop-Einstellungen" #: /usr/share/applications/kde4/systemsettings.desktop msgctxt "GenericName(systemsettings.desktop)" msgid "Configure Desktop" -msgstr "Arbeitsfläche einrichten" +msgstr "Systemeinstellungen" Natürlich sind nicht alle deutschen Konflikte aus KDE. Ich habe leider keine gute Idee, was ich mit dieser dups Datei machen soll. Ins SVN eintragen würde bedeuten, dass alle Teams diese Datei leeren müssten, um ihre Statistiken sauber zu bekommen. Irgendwelche Vorschläge? Gruss, Stephan