Guten Morgen! On 13/08/10 23:31, Manfred Tremmel wrote:
Am Freitag, 13. August 2010 schrieb Thomas Hertweck:
Falls nicht, wie sollte eine Loesung fuer das .spec File aussehen?
Du nimmst die angegebenen Dateien in die %files Section mit auf. Wenn der aber wirklich nach /share/vampirtrace installieren will und nicht nach /usr/share/vampirtrace installiert, sollten die configure Optionen überarbeitet werden.
Vielen Dank fuer die Hinweise, auch an Sascha. Bei uns in der Firma wird MPI auf einer NFS-Platte installiert, die auf allen Cluster-Knoten eingehaengt ist, da MPI nur korrekt funktioniert, wenn die Compile- und Runtime-Environments uebereinstimmen und man auch nicht auf hunderten oder tausenden von Cluster-Knoten einzeln RPM Dateien installieren will, nur um vielleicht mal eine neue MPI Version auszuprobieren. Das Queuing System handhabt den Rest. Im entsprechenden Oberverzeichnis der Installation befinden sich auch die 32-bit Versionen, weswegen die Architektur im MPI Verzeichnisnamen auftaucht. Das kann dann z.B. so aussehen: /nfs_mount/mpi/openmpi-1.4.2.x86_64/ /nfs_mount/mpi/openmpi-1.4.2.i686/ /nfs_mount/mpi/lammpi-7.1.3.x86_64/ /nfs_mount/mpi/lammpi-7.1.3.i686 ... Ein vollstaendiger Installationspfad fuer eine der angegebenen Dateien waere also nicht etwa /share/vampirtrace sondern /nfs_mount/mpi/openmpi-1.4.2.x86_64/share/vampirtrace. Gruesse aus London, Thomas -- To unsubscribe, e-mail: opensuse-programming-de+unsubscribe@opensuse.org For additional commands, e-mail: opensuse-programming-de+help@opensuse.org