Hi, Am Mittwoch, 16. April 2003 22:32 schrieb David Haller:
Hallo,
[...]
Input kommt von einer Oracle Datenbank.
Ahso. Je nachdem, wie du eben an die strings rankommst musst du das eben anpassen. Ich habe eben als "Platzhalter" die libreadline fuer den interaktiven Input verwendet. Du musst das eben anpassen/ersetzen und das Eingabeende und evtl. Fehler abfangen.
Yup, schon erledig.
Hm, warum bin ich blos nicht auf die Idee gekommen einen realloc zu verwenden?
Meinte calloc, sorry.
Hast du ja, aber flasch ;) Siehe Michael's Mail zu den Fehlern...
Eine andere Frage: readline.h ist anscheinend nicht ANSI-C da sie bei mir auf meinem System nicht finden kann.
Ja, das ist die GNU-libreadline. Wenn die Daten aber eh nicht interaktiv eingegeben werden ist das egal. "readline" ist also kein Platzhalter, sondern eben der Aufruf der Funktion aus der libreadline.
Hehe, dann sollte ich die noch dazulinken :), habe dein Beispiel aber schon für meinen Code angepasst :)
Fehler habe ich allerdings keine gefunden. Soweit hat es funktioniert. Habe mir noch einmal alle Variablen angeschaut und da war das drinnen was ich mir vorgestellt habe.
Danke ;) Naja, "vollstaendige" Beispiele sind eben viel leichter nachzuvollziehen und zu ueberprufen... Daher hab ich eben auch 'input = readline("...")' verwendet statt ueber deine "getinput"-Funktion zu spekulieren... Und da dies eine SuSE-Liste ist, kann man die libreadline IMO voraussetzen ;)
Vorraussetzten schon, nur war sie mir bis heute noch nicht bekannt :). Das vollständige Beispiel hat mittlerweile fast 4000 Zeilen, da übersieht man das ganze recht schnell :) LG Georg