Am Mittwoch, 10. Januar 2007 20:23 schrieb Maik Holtkamp:
Hi,
0n 07/01/10@18:21 Kai Straube told me:
Am Mittwoch, 10. Januar 2007 13:28 schrieb Maik Holtkamp:
Inzwischen hab ich noch was anderes festgestellt: Lass ich avidenux2 einen Film kodieren der als *.nuv ca. 150MB gross ist, wird daraus mit der Einstellung Auto-->DVD ein *.mpg von etwa doppelter!! Größe und ohne sichtbare Artefakte, auch ohne denoise-Filter.
Ich kenne, wie gesagt avidemux nich wirklich. Aber das klingt, als haettest Du irgenwo einen Schalter an, der die max. Dateigroesse beschraenkt.
Auch mit nuppel-video kenne ich mich nicht aus. Selber habe ich es nur 2-3 mal (vor Jahren) als Zwischenformat mit nuvrec probiert, bin dann aber auf lavrec (bzw. transcode -y yuv4mpeg) umgestiegen und seit die CPUs mpeg4 in Echtzeit koennen, spare ich den Schritt ueber ein Zwischenformat eh lieber komplett ein.
Wenn es aber auf 300 MHz Rechnern aufzeichnen konnte, wird es wohl kaum/schlecht/nicht komprimieren. Das mpeg2 das dann noch um das doppelte aufblaesst ist schon erstaunlich ... andererseits unterstreicht es die Vermutung, dass das Ursprungsmaterial arg verrauscht ist. So ein Zeug laesst sich mit mpeg Strategien nicht wirklich platzsparend encoden.
Je nachdem ob Du da was drehen kannst, kann es auch schon deutlich helfen den Empfang an und fuer sich zu verbessern (Antennenverstaerker etc.). Das zahlt sich dann auch nicht nur beim Aufnehmen aus :).
Kodiere ich einen längeren Mitschnitt von sagen wir ca. 2GB als *.nuv werden daraus unter 1GB *.mpg mit Artfakten, bei identischen Einstellungen ?????
Sicher, dass dort nicht irgendwo ein Schalter steckt, der sagt
< x [MG]B ?
Rein interessehalber, wie lang (Minuten) ist so ein 2 GB .nuv Teil?
So um die 2 Stunden. Kai --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: opensuse-multimedia-de+unsubscribe@opensuse.org For additional commands, e-mail: opensuse-multimedia-de+help@opensuse.org