Hallo, noch eine Frage zum Toshiba Satellite 3000-514. Ich benutze SuSE Linux 7.3 (2.4.10). Die Aktivierung der Soundkarte (Intel 810) war mit YaST2 problemlos und sie funktionierte auch auf Anhieb; allerdings passiert es mir bei etwa der Hälfte der Systemstarts, dass die Wiedergabe des Sounds "langsamer" und demzufolge "tiefer" erfolgt als erwartet. Kennen andere Satellite 3000-Benutzer dieses Phänomen bzw. gibts eine Idee, worans liegt und wie ichs reparieren kann? Dankeschön, Robert
* Sonntag, 24. März 2002 um 11:31 (+0100) schrieb tintin@t-online.de:
noch eine Frage zum Toshiba Satellite 3000-514.
Ich benutze SuSE Linux 7.3 (2.4.10). Die Aktivierung der Soundkarte (Intel 810) war mit YaST2 problemlos und sie funktionierte auch auf Anhieb; allerdings passiert es mir bei etwa der Hälfte der Systemstarts, dass die Wiedergabe des Sounds "langsamer" und demzufolge "tiefer" erfolgt als erwartet.
Kennen andere Satellite 3000-Benutzer dieses Phänomen
Nein, das tritt hier nicht auf, bzw. ist bisher noch nicht aufgetreten. Ich benutze aber einen aktuellen Kernel mit dem Treiber aus alsa-0.9x.
bzw. gibts eine Idee, worans liegt und wie ichs reparieren kann?
Wird es denn "anders", wenn du in einem solchen Fall den Treiber
entlädst und neu lädst?
Gruß
Andreas
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Andreas Könecke "Andreas Koenecke
Hallo! Nein, das Soundproblem ist bei mir noch nicht aufgetreten. Ich habe auch die gleich Konfiguration. Trotzdem quälen mich ganz andere Sorgen mit diesem Notebook: - Softmodem funktioniert nicht - IRQ-Sharing und inakzeptables BIOS - Billige Tastatur mit vielen Problemen, wenn man schnell tippt - USB-Mouse von Fujitsu funktioniert nicht. Logitech funktioniert einigermassen - Kein serieller Anschluss vorhanden - ModularBay Floppy/DVD-CDRW ist lästig - Keine Abdeckung für Akku-Schacht - APM, ACPI, IrDA funktionieren nicht einwandfrei - PCMCIA lässt sich nur mit speziellen I/O-Port-Einstellungen benutzen - Kein eingebautes Microphone vorhanden - Lizenzgebühren für M$ müssen bezahlt werden (ob man nun XP will oder nicht) ... Toshiba bietet im Internet einige Linux-Seiten an. Dort sind auch positive Erfahrungsberichte über dieses Notebook. Das kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Wahrscheinlich benutzen diese User das Satellite 3000-514 ohne Modem, USB-Mouse, PCMCIA usw.. Natürlich gibt es andere Notebooks, wo alles viel schlechter funktioniert. Trotzdem bin ich insgesamt nicht zufrieden mit dem Gerät. Ich werde es jetzt so schnell wie möglich wieder verkaufen. Natürlich werde ich nicht mehr den Neupreis bekommen, aber ich muss mich dann nicht mehr ärgern. Mein altes Acer TravelMate 730TX hat mir keine solchen Probleme bereitet. Acer bietet zwar praktisch gar keinen Linux-Support, aber irgendwie habe ich vom Softmodem bis zu IrDA alles problemlos benutzen können. 3D-Graphikkarte und FireWire (wird wahrscheinlich beim Satellite 3000 sowieso nicht funktionieren) hatte ich bei Acer zwar nicht. Das war aber kein Problem, da ich für diese beiden Dinge sowieso keinen Bedarf habe. Ich glaube es ist besser, einige 100 EUR mehr zu bezahlen und ein IBM oder DELL zu kaufen. On Sunday 24 March 2002 11:31, tintin@t-online.de wrote:
Hallo,
noch eine Frage zum Toshiba Satellite 3000-514.
Ich benutze SuSE Linux 7.3 (2.4.10). Die Aktivierung der Soundkarte (Intel 810) war mit YaST2 problemlos und sie funktionierte auch auf Anhieb; allerdings passiert es mir bei etwa der Hälfte der Systemstarts, dass die Wiedergabe des Sounds "langsamer" und demzufolge "tiefer" erfolgt als erwartet.
Kennen andere Satellite 3000-Benutzer dieses Phänomen bzw. gibts eine Idee, worans liegt und wie ichs reparieren kann?
Dankeschön, Robert
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From: "Hannibal"
Hallo!
Nein, das Soundproblem ist bei mir noch nicht aufgetreten. Ich habe auch die gleich Konfiguration.
Trotzdem quälen mich ganz andere Sorgen mit diesem Notebook: - Softmodem funktioniert nicht - IRQ-Sharing und inakzeptables BIOS - Billige Tastatur mit vielen Problemen, wenn man schnell tippt - USB-Mouse von Fujitsu funktioniert nicht. Logitech funktioniert einigermassen - Kein serieller Anschluss vorhanden - ModularBay Floppy/DVD-CDRW ist lästig - Keine Abdeckung für Akku-Schacht - APM, ACPI, IrDA funktionieren nicht einwandfrei - PCMCIA lässt sich nur mit speziellen I/O-Port-Einstellungen benutzen - Kein eingebautes Microphone vorhanden - Lizenzgebühren für M$ müssen bezahlt werden (ob man nun XP will oder nicht) ...
Toshiba bietet im Internet einige Linux-Seiten an. Dort sind auch positive Erfahrungsberichte über dieses Notebook. Das kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Wahrscheinlich benutzen diese User das Satellite 3000-514 ohne Modem, USB-Mouse, PCMCIA usw..
Natürlich gibt es andere Notebooks, wo alles viel schlechter funktioniert. Trotzdem bin ich insgesamt nicht zufrieden mit dem Gerät. Ich werde es jetzt so schnell wie möglich wieder verkaufen. Natürlich
Habe u.a. auch ein Toshiba. Allerdings ein recht günstiges Satellite S1710. Nimmt man mal das Manko der fehlenden seriellen Schnittstelle und des Mikrofons hin, habe ich kein Problem damit. Es funktioniert alles. Für das Modem bedurfte es ein wenig Handarbeit. Auch die PCMCIA Netzwerkkarte wurde bei SuSE 7.3 nicht auf anhieb richtig erkannt. Sie wurde als eine andere Karte identifiziert. Ich löste das Problem in dem ich einfach diese falsche Karte in den Skripten auskommentierte. Danach wurde die richtige gefunden. Meine Erfahrung ist, dass man bei einem Laptop-Kauf nicht auf den Hersteller schaut, sondern viel mehr sich informieren muss, was bei jenem Modell von Linux unterstützt wird.
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Andreas Koenecke
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Hannibal
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Markus Kolb
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tintin@t-online.de