Hallo zusammen, ich bin auf ein recht seltsames Phänomen mit einem Logitech 350 USB-Headset gestoßen welches problemlos unter 9.3 funktionierte. Das Headset wird erkannt und ich kann es über ALSA oder /dev/dsp1 ansteuern. Wenn ich z.B. Teamspeak für eine Konferenz benutze kommt das Audiosignal zerhackt an. Schalte ich aber z.B. Amarok ein (welches auf die primäre Soundkarte meines T42p zugreift) dann wird das Signal auf einmal klar und bleibt auch so. Wenn ich Skype benutzen will, dann kann ich zwar /dev/dsp1 auswählen etwas hören kann ich aber nicht. Auf Lautstärke etc. über die OSS-Simulation konnte ich bisher keinen Einfluss nehmen... Ein bekannter hat mir Ähnliches auf einem 64bit Rechner berichtet und dazu, dass wohl das USB-Audio-Kernelmodul überarbeitet wurde... Ich komme mir recht blöd vor, denn trotz über 10-Jähriger Linux-Praxis habe ich keinen Schimmer wo ich suchen soll :( Vielleicht kennt jemand das Problem, hat davon gehört oder weiß wo ich sonst suchen kann (gegoogelt habe ich bereits ausführlich). Daten: T42p, 2 GB RAM, SUSE 10.0, Kernel 2.6.13-15-defaul, aktuelle Sicherheitsupdates. Vielen Dank, Taki