Am Son, 30 Jan 2000 schrieben Sie:
Hi Liste,
Eigendlich bin ich ja schon stolz auf mich ;-)
Ich wäre es auch wenn du bevor du das nächste Mal in die Liste mailst dir Netiquette durchlesen würdest. Danke (bezüglich Zeilenlänge und HTML-Mail)
Meine ISDN-Verbindung klappt eigendlich wunderbar, auch mit meinem WIN98-Rechner im Netz. Nun habe ich aber SAMBA bei SuSe 6.3 (Kernel 2.2.13) installiert (wahrscheinlich nicht perfekt). Nun mein Problem: Beim Zugreifen auf Dateien und Verzeichnisse auf dem Linuxserver über den WIN98 Rechner wird immer eine Verbindung zum ISP aufgebaut, die ich nicht haben möchte. > In der /var/log/messages steht folgender Aufruf: OPEN: 192.168.0.2 -> 195.182.96,29 UDP, port 137 -> 53 192.168.0.2 ist mein WIN98-Rechner und die andere IP ist mein ISP. 192.168.0.1 ist eine Linuxkiste. Ich habe irgendwo gelesen, daß ich bei smb.conf folgendes eintragen soll: interfaces=192.168.0.1/255.255.255.0 Das hat aber auch nicht geholfen.
Kann mir jetzt bitte jemannd sagen, wie ich diese unerwünschten Verbindungsaufbauten unterbinden kann. Linux soll nur ins Netz gehen, wenn ich wirklich was vom Internet haben möchte!!!
cat /etc/services | grep 137 netbios-ns 137/tcp # NETBIOS Name Service netbios-ns 137/udp Die Netbios-Namensauflösung klappt noch nicht so ganz. Entweder du konfigurierst deinen Samba-Server so das er auch als Wins-Server (WINS = Windows Internet Name Service) fungiert. Hat nichts mit DNS zu tun, sondern ist die Namensauflösung in Win-LANs. man smb.conf "wins support = yes" in die smb.conf eintragen. Oder statische Auflösung über die Datei lmhosts auf den Win98-Clients, ich glaube die liegt im Windoof-Hauptordner. server:~ # cat /etc/lmhosts # This file provides the same function that the # lmhosts file does for Windows. # It provides another way to map netbios names to ip addresses. # See the section on 'name resolve order' in the manual page to # smb.conf for more information. # Sample entry: # 192.168.1.1 samba -- MfG Waldemar Brodkorb Linux rulez!