-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Martin Hemmel [mailto:Hemmel@gmx.de] Gesendet: Montag, 17. April 2000 11:10 An: suse-isdn@suse.com Betreff: [suse-isdn] Linux als "Least Cost Router"?
Hallo List
Auch ist es unter Linux möglich eine zweite ISDN-Karte zum protokolieren von ausgehenden Verbindungen zu benutzen. Meine Idee geht nun einen Schritt weiter: Die Linux-Box wird mittels einer zweiten ISDN-Karte zwischen TK-Anlage und NTBA gehängt, und soll nun die ausgehenden Nummern nicht nur protokolieren sondern anhand der Uhrzeit, des Wochentages und der Vorwahl, aus einer Liste der Netzvorwahlen den billigsten heraussuchen und die Nummer ensprechend ergänzen. Das hilft Kosten sparen und macht das telefonieren trotzdem einfacher, ohne das ich eine TK-Anlage mit least cost routing brauche. Die Idee ist vorallem zur diskussion gedacht, ob sie technisch möglich ist. Vielleicht gibt es ja aber auch schon Software dazu.
Ich glaube nicht, daß das so geht. IMHO kannst Du die ISDN-Karte nicht zwischen TK-Anlage und NTBA schalten. Wenn alles parallel am Bus hängt, kriegt die zweite Karte zwar mit, welche Nummer gewählt wurde, kann jedoch daran nichts ändern! Micha