Re: Probleme mit linux client an slss
Hallo, Pro primo ,ich kenne den kmlinux Terminalserver nicht:-( Pro secundo, die Terminalserver -- Thin-Client Lösung haben wir mit SUSE 9.0 probiert, und damit funktioniert es wunderbar. Das heisst: 0. Der Schulserver ist kein Terminalserver. Man muss erst einen zusätzlichen Terminalserver installieren. Damit es einfach geht (Kaffetrinken und zugucken) haben wir die Autoinstalionsumbgebung auf dem Schulserver schon vorkonfiguriert. Sie müssen nur noch die CD-s der aktuellen SUSE distribution in /var/SuSE/akt und den bootkernel und den initrd ins /srv/tftp kopieren. (Siehe Handbuch). 1. Man installiere einen SUSE 9.0 Terminalserver mit der Autoinstallationsumgebung des Schulservers. 2. Man installiere n+1 SUSE 9.0 ThinClients mit der Autoinstallationsumgebung des Schulservers. 3. Ggf. kan man so trixen wie im Onlinehandbuch steht, wenn man mehrere Terminalserver braucht. Pro tercio, die *xml Dateien steuern den Ablauf der Autoinsallation. D.h. ist ein Rechner schon installiert, haben Änderungen an dieser Dateien keine Wirkung mehr, nur im Falle einer Neuinstallation. Ich hätte eine ehrliche Frage, was kann der kmlinux Terminalserver was der SUSE 9.0 als Terminalserver nicht kann?? On Wed, Feb 25, 2004 at 07:56:07PM +0100, Volkhard W. Flemig wrote:
-- ----------------------------------- Péter Varkoly -o) SuSE Linux AG /\\ e-mail: Peter.Varkoly@suse.de _\_/ Tel.: +49-911-74053484 Mobil.: +49-179-1277635 -----------------------------------
On Fri, Feb 27, 2004 at 12:20:39AM +0100, Peter Varkoly wrote:
-- ----------------------------------- Péter Varkoly -o) SuSE Linux AG /\\ e-mail: Peter.Varkoly@suse.de _\_/ Tel.: +49-911-74053484 Mobil.: +49-179-1277635 -----------------------------------
Hallo,
Das muss in der dhcpd.conf erledigt werden - wenn das Kapitel externer Terminalserver am SLSS anbinden in der Doku von mir noch beinhaltet ist, dann kannst du das Vorgehen dort nachlesen, ansonsten (ich habe das Vorgehen noch etwas vereinfacht) kannst du es auch unter http://www.linux-schulen.de/~lnxl0001/ltsp_dhcp.php beim Punkt "DHCP-Server des SLSS konfigurieren:" nachlesen. Falls es noch Fragen gibt, melde dich doch nocheinmal. alles weitere OT: Am Freitag, 27. Februar 2004 00:20 schrieb Peter Varkoly:
kmlinuxTSE basiert auf kmLinux von Klaus Möller, der hierfür extra eine Oberfläche und mehr gestaltet hat, die an die schulische Belange angepasst ist (es wurde z.B. icewm hierfür konfiguriert). So werden auch gleich Features mit installiert, die wichtig für einen Terminalserver-Betrieb sind (z.B. angepasstes verynice und slay (Dämonen-Prozesse u.ä. automatisch killen.). Außerdem eine Menge andere features wie z.B: automatisches Wiederherstellen des vorgegebenen Userprofils nach dem Ausloggen. Weiterer Vorteil ist, dass kmlinuxTSE LTSP verwendet das mittlerweile in der gesamten Welt weit verbreitet ist. D.h. es können bei auftretenden Probleme sehr viele helfen (es gibt eine Mailinglist www.ltsp.org und ein deutschspr. Forum www.linux-club.de) und sehr viele ausführliche Dokumentationen Kurze Auflistung von LTSP (und damit auch von kmlinuxTSE) , das ich in der Schule zusammen mit SuSE 9.0 verwende: - Zentrale Konfigurationsdatei für die Terminals, dh. dort kann man die Hardware des Clients eintragen, wenn dieser z.B. Serielle Maus verwendet, eine andere Grafikkarte ... - Außerdem können hier die Zusatzmodule angegeben werden, die man benötigt um z.B. Sound, Diskette, USB-Sticks, Drucker ... am Client zu verwenden. -Außerdem kann man hier einen Swap-Bereich für die Terminals angeben, wenn diese nicht genügend Speicher besitzen. - booten der diskless Clients mittels etherboot oder pxe (ich glaube etherboot beherrscht der Terminalserver von SLSS nicht.) usw. Da mittlerweile LTSP 4 erschienen ist, kann man relativ einfach (habe ich aber noch nicht ausprobiert) auch Applikationen lokal an den Clients laufen lassen (LTSP 4 ist aber noch nicht in kmlinuxTSE integriert.) ... Ich fände es also wesentlich schöner, wenn der SLSS keine eigene Terminalserver Lösung verwenden würde, sondern die Lösung von LTSP integriert hätte - auf den anderen Seite ist es ja auch überhaupt kein Problem einen LTSP-Server selber aufzusetzen. -- Viele Grüße/kind regards (o_ (o_ Dieter //> (o_ (o_ //\ http://www.linux-in-der-schule.de V_)_ (/)_ (\)_ V_/_
On Fri, Feb 27, 2004 at 12:20:39AM +0100, Peter Varkoly wrote:
-- ----------------------------------- Péter Varkoly -o) SuSE Linux AG /\\ e-mail: Peter.Varkoly@suse.de _\_/ Tel.: +49-911-74053484 Mobil.: +49-179-1277635 -----------------------------------
Hallo,
Das muss in der dhcpd.conf erledigt werden - wenn das Kapitel externer Terminalserver am SLSS anbinden in der Doku von mir noch beinhaltet ist, dann kannst du das Vorgehen dort nachlesen, ansonsten (ich habe das Vorgehen noch etwas vereinfacht) kannst du es auch unter http://www.linux-schulen.de/~lnxl0001/ltsp_dhcp.php beim Punkt "DHCP-Server des SLSS konfigurieren:" nachlesen. Falls es noch Fragen gibt, melde dich doch nocheinmal. alles weitere OT: Am Freitag, 27. Februar 2004 00:20 schrieb Peter Varkoly:
kmlinuxTSE basiert auf kmLinux von Klaus Möller, der hierfür extra eine Oberfläche und mehr gestaltet hat, die an die schulische Belange angepasst ist (es wurde z.B. icewm hierfür konfiguriert). So werden auch gleich Features mit installiert, die wichtig für einen Terminalserver-Betrieb sind (z.B. angepasstes verynice und slay (Dämonen-Prozesse u.ä. automatisch killen.). Außerdem eine Menge andere features wie z.B: automatisches Wiederherstellen des vorgegebenen Userprofils nach dem Ausloggen. Weiterer Vorteil ist, dass kmlinuxTSE LTSP verwendet das mittlerweile in der gesamten Welt weit verbreitet ist. D.h. es können bei auftretenden Probleme sehr viele helfen (es gibt eine Mailinglist www.ltsp.org und ein deutschspr. Forum www.linux-club.de) und sehr viele ausführliche Dokumentationen Kurze Auflistung von LTSP (und damit auch von kmlinuxTSE) , das ich in der Schule zusammen mit SuSE 9.0 verwende: - Zentrale Konfigurationsdatei für die Terminals, dh. dort kann man die Hardware des Clients eintragen, wenn dieser z.B. Serielle Maus verwendet, eine andere Grafikkarte ... - Außerdem können hier die Zusatzmodule angegeben werden, die man benötigt um z.B. Sound, Diskette, USB-Sticks, Drucker ... am Client zu verwenden. -Außerdem kann man hier einen Swap-Bereich für die Terminals angeben, wenn diese nicht genügend Speicher besitzen. - booten der diskless Clients mittels etherboot oder pxe (ich glaube etherboot beherrscht der Terminalserver von SLSS nicht.) usw. Da mittlerweile LTSP 4 erschienen ist, kann man relativ einfach (habe ich aber noch nicht ausprobiert) auch Applikationen lokal an den Clients laufen lassen (LTSP 4 ist aber noch nicht in kmlinuxTSE integriert.) ... Ich fände es also wesentlich schöner, wenn der SLSS keine eigene Terminalserver Lösung verwenden würde, sondern die Lösung von LTSP integriert hätte - auf den anderen Seite ist es ja auch überhaupt kein Problem einen LTSP-Server selber aufzusetzen. -- Viele Grüße/kind regards (o_ (o_ Dieter //> (o_ (o_ //\ http://www.linux-in-der-schule.de V_)_ (/)_ (\)_ V_/_
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