Hi,
Die Erfahrungsberichte der Anwender wärens sehr schön. Bei uns gab es massive Proteste, weil z.B. Suchmaschinen ganz oder teilweise geblockt wurden.
Bei mir läuft auf Arktur (linux-Server) seit einem guten Jahr squidguard, ohne irgendwelche Proteste. Wenn irgendwelche Seiten nicht angesurft werden konnten (z.B. war das anfangs www.google.de) dann kann man diese Adresse doch einfach wieder aus der Datenbank herausnehmen - auf www.ba.shuttle.de/rs-schesslitz habe ich das mal ein bisschen zusammengeschrieben, wie das geht (unter Installation squidGuard)
Bitte beachtet, daß es diverse Wege gibt, URLs anzugeben. http://www.heise.de ist auch erreichbar über http://heise.de http://193.99.144.71 und sogar über
Hierfür habe ich mal (wie Kai schon geschrieben hat) das Script von Stefan Furthmayr (oder war's Furhtmaier ...) verwendet, das automatisch sämtlich Blacklists (insbesondere auch für deutsche Seiten) herunterläd (es sind glaube ich ca 40000 Einträge). Danach hat es wunderbar funktioniert - upgedatet habe ich eigentlich nie, da man sowieso nicht alle Seiten blocken kann - aber die Schüler sollen merken, dass man nicht auf jede Seite problemlos gelangen kann. Zudem wurde ihnen gesagt, dass insbesondere geblockte Seiten mitgeloggt werden (mitsamt Usernamen) -> für die Schüler ist es einfach zu riskant irgenwelche Seiten auszuprobieren, da dann sehr häufig ihr Name bei den geblockten Seiten stünde, was wiederum eine Aussperrung aus dem Internet zuur Folge hätte.
http://3244527687 (vorausgesetzt, der Proxy spielt da mit.! An der Linux-Box kann man die Adresse pingen)
Da dachte ich bislang, dass das ausgeschaltet sei - aber ich hab's gerade nochmal ausprobiert: ping www.heise.de -> es wird dir IP zurückgeliefert und damit ist der Sinn für SquidGuard zumindest sehr stark eingeschränkt :-((( Was muss man am Proxy eintragen, dass das nicht mehr funktioniert?! Viele Grüße Dieter