Wer hat schon Suse 6.3, und auch zufriden ? Alles Gute Lajos --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On 03-Jan-00 Lajos Sarkany wrote:
Wer hat schon Suse 6.3, und auch zufriden ?
ich
Alles Gute
danke
Lajos
Dieter
--
E-Mail: Dieter Kluenter
On Mon, 03 Jan 2000, Lajos Sarkany wrote:
Wer hat schon Suse 6.3, und auch zufriden ?
Hallo Lajos
[ ... ] und auch zufriden ? ganz lautes: NEIN
wer von CD bootet (oder DVD), purzelt zwangsweise in YAST2 und das Teil kann NICHT abgebrochen werden! Das Installations-Ergebnis von YAST2 ist erschuetternd bis unbrauchbar. (auf Wunsch des Kunden: normale Graphik-Karte zum Arbeiten, nicht Spielen) fuehrte in ein Boot in Black Screen - no Console, nix! Also gleich mit Diskette booten! -->> YaST1 (auch die Installation mit YaST1 loest keine Begeisterung aus!) Erwartet hatte ich - aufgrund der Werbung - eine 'runde' Installation MIT Hardware-Erkennung. Herbe Enttaeuschung. Fragen an SuSE: Warum gibt es bei Start keine Abfrage: YaST1 || YAST2 ? Wie will SuSE mit diesem Paket Neukunden ueberzeugen? Und wie sieht's mit Altkunden aus? Denn nach jedem 1/10-Versions-Update erstmal Config total ueberarbeiten, um das bis dahin lauffaehige System wieder zum Rennen zu bringen - ist auch nicht der Hit. Eigentlich moechte ich mit dem System arbeiten und nicht staendig daran herumbasteln muessen. -- mit freundlichen Grüßen Hajo C Jeske u. Tux --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Tue, 4 Jan 2000, Hajo C Jeske wrote:
[ ... ] und auch zufriden ? ganz lautes: NEIN
wer von CD bootet (oder DVD), purzelt zwangsweise in YAST2 und das Teil kann NICHT abgebrochen werden!
CD: falsch, bitte mal LESEN DVD: richtig, da muss man wohl erst 'ne floppy machen. Gesehen habe ich die DVD Version nicht, weiss also nicht, ob die Floppy nicht doch dabei ist. (Ich benutze die Distro quasi auch als unbeteiligter User, hab' mit deren Erstellung nix zu tun)
Das Installations-Ergebnis von YAST2 ist erschuetternd bis unbrauchbar.
Aha, von sich selbst auf die Allgemeinheit geschlossen, damit ist der Wert des weiteren Textes gleich 0 und ich hoere auf zu lesen. (rest geloescht) -- Michael Hasenstein http://www.suse.de/~mha/ Private Pilot (ASEL) since 1998 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On 05-Jan-2000 Michael Hasenstein wrote:
On Tue, 4 Jan 2000, Hajo C Jeske wrote:
[ ... ] und auch zufriden ? ganz lautes: NEIN
wer von CD bootet (oder DVD), purzelt zwangsweise in YAST2 und das Teil kann NICHT abgebrochen werden!
CD: falsch, bitte mal LESEN
Ich habe es auch nicht gefunden. Ausserdem sollte unbedingt eine Abfrage rein, ob man mit yast1 oder yast2 installieren will. Mich hat das Teil fast zur Verzweiflung getrieben:-*
DVD: richtig, da muss man wohl erst 'ne floppy machen. Gesehen habe ich die DVD Version nicht, weiss also nicht, ob die Floppy nicht doch dabei ist. (Ich benutze die Distro quasi auch als unbeteiligter User, hab'
Ich habe sie jetzt zwei mal gekauft, und es sind keine Disketten dabei. Wenn man eine eigene Installation machen will mit yast1 und noch kein lauffähiges Betriebssystem auf dem Rechner hat, steht einem schon etwas Arbeit bevor:-] -- mfg Peter Küchler --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Wed, 5 Jan 2000, Peter Kuechler wrote:
CD: falsch, bitte mal LESEN
Ich habe es auch nicht gefunden. Ausserdem sollte unbedingt eine Abfrage rein, ob man mit yast1 oder yast2 installieren will. Mich hat das Teil fast zur Verzweiflung getrieben:-*
Mich auch, als ich keine Doku, sondern nur ein paar (selbstgebrannte) CDs in der Hand hatte...
DVD: richtig, da muss man wohl erst 'ne floppy machen. Gesehen habe ich die DVD Version nicht, weiss also nicht, ob die Floppy nicht doch dabei ist. (Ich benutze die Distro quasi auch als unbeteiligter User, hab'
Ich habe sie jetzt zwei mal gekauft, und es sind keine Disketten dabei.
Schlecht, agreed...
Wenn man eine eigene Installation machen will mit yast1 und noch kein lauffähiges Betriebssystem auf dem Rechner hat, steht einem schon etwas Arbeit bevor:-]
Ja, aber YaST II soll ja mal alles koennen, was yast I schon kann... -- Michael Hasenstein http://www.suse.de/~mha/ Private Pilot (ASEL) since 1998 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On 05-Jan-2000 Michael Hasenstein wrote:
rein, ob man mit yast1 oder yast2 installieren will. Mich hat das Teil fast zur Verzweiflung getrieben:-*
Mich auch, als ich keine Doku, sondern nur ein paar (selbstgebrannte) CDs in der Hand hatte...
Da ich zwei DVDs habe, habe ich auch zwei Dokus;-) Aber das alleine hilft da leider nicht.
Ich habe sie jetzt zwei mal gekauft, und es sind keine Disketten dabei.
Schlecht, agreed...
[...]
Wenn man eine eigene Installation machen will mit yast1 und noch kein lauffähiges Betriebssystem auf dem Rechner hat, steht einem schon etwas Arbeit bevor:-]
Ja, aber YaST II soll ja mal alles koennen, was yast I schon kann...
Dagegen gibt es ja auch nichts einzuwenden. Aber zumindest bis es soweit ist halte ich so eine Abfrage am Anfang für unbedingt nötig. -- mfg Peter Küchler --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Wed, 5 Jan 2000, Peter Kuechler wrote:
On 05-Jan-2000 Michael Hasenstein wrote:
On Tue, 4 Jan 2000, Hajo C Jeske wrote:
[ ... ] und auch zufriden ? ganz lautes: NEIN
wer von CD bootet (oder DVD), purzelt zwangsweise in YAST2 und das Teil kann NICHT abgebrochen werden!
CD: falsch, bitte mal LESEN
Ich habe es auch nicht gefunden. Ausserdem sollte unbedingt eine Abfrage rein, ob man mit yast1 oder yast2 installieren will. Mich hat das Teil fast zur Verzweiflung getrieben:-*
Hat schon mal jemand versucht den X-Server von Yast-2 via STRG-ALT-BACKSPACE zu killen??? Na, was sehen wir dann ?? SCNR ! -- mfg / With best regards, Ciao Mikey -- -- Even one moment of life spent cannot be regained for millions of gold coins. Therefore, what greater loss is there than time spent uselessly ? -- -- Thorsten Garrels * th.garrels@t-online.de * Wittmund / Germany --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Wed, 05 Jan 2000 schrieb Michael Hasenstein:
DVD: richtig, da muss man wohl erst 'ne floppy machen. Gesehen habe ich die DVD Version nicht, weiss also nicht, ob die Floppy nicht doch dabei ist. (Ich benutze die Distro quasi auch als unbeteiligter User, hab' mit deren Erstellung nix zu tun) ** Ich hab die DVD-Version und da ist keine Diskette dabei und auch auf der Homepage von SuSE und in diesem kleinen Heft in jeder Distribution steht auch, dass in der DVD-Version keine Disketten drin sind.
CU, Max oritz Sievers --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Michael Hasenstein wrote:
Das Installations-Ergebnis von YAST2 ist erschuetternd bis unbrauchbar.
Aha, von sich selbst auf die Allgemeinheit geschlossen, damit ist der Wert des weiteren Textes gleich 0 und ich hoere auf zu lesen.
Nein, es ist durchaus nachvollziehbar. Ich habe die 6.3 auf 2 Rechnern installiert, auf beiden Rechnern war hinterher eine NAchkonfiguration mittels sax oder XF86Setup unmöglich gewesen, in sax funktionieren zB keine Tasturhotkeys, wenn die Maus "spinnt" (PS/2 ... die springt wild hin und her) ==> /etc/XF86config von Hand editiert. Wenn man versehentlich mehr als die MInimalinstallation in Yast2 auswählt (zB KDE), dann zieht sich da ein rattenschwanz von dependencies hinterher, die eine 2GB.Platte notwendig machen (wenigstens ungefähr). Man bekommt auch unter YaST2 nichtmal die Informationen, wieviel denn die ein oder andere Option an Paketen nachsich ziehen würde. Also YaST ist für den Einsteiger sinnvoll, weil YaST2 sicherlich viel abnimmt, aber wer schon vorher weiß, was zu tun ist, der fällt mit YaST2 voll auf die Schnauze. Wie gesagt, ich habe 2 verschiedne Rechner installiert und beidesmal diese Erfahrung machen müssen. Ich hatte von YaST2 erwartet, daß man mehr Möglichkeiten hat, als bei YaST1, meine Erwartungen wurden ins Gegenteil verkehrt erfüllt. Gruß Raphael Becker -- Online-Doku: http://home.pages.de/~online-doku Gesucht - Gefunden: Linux-Anleitungen Fehlt was? Dann nix wie her mit dem URL mailto:online-doku@gmx.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Fri, 7 Jan 2000, Raphael Becker wrote:
Michael Hasenstein wrote:
Das Installations-Ergebnis von YAST2 ist erschuetternd bis unbrauchbar.
Aha, von sich selbst auf die Allgemeinheit geschlossen, damit ist der Wert des weiteren Textes gleich 0 und ich hoere auf zu lesen.
Nein, es ist durchaus nachvollziehbar. Ich habe die 6.3 auf 2 Rechnern
Aber nicht von dem Schreiber oben, der wusste nichts von dir oder anderen. Ich habe nihcts gegen die Aussage gesagt, sondern gegen die Art und Weise der Deduktion. ...
Also YaST ist für den Einsteiger sinnvoll, weil YaST2 sicherlich viel abnimmt, aber wer schon vorher weiß, was zu tun ist, der fällt mit YaST2 voll auf die Schnauze.
Du hast jetzt genau den Einsatzzweck von Yast2 beschrieben. Damit eruebrigt sich eine Antwort auf die anderen Punkte, da er dafuer eben gar nicht da ist. Mir gefaellt er auch nicht. Mir gefaellt auch nicht, dass jeder Distributor unbedingt seine eigene Suppe kochen muss bei Installation. Mir gefaellt auch nicht, dass der setup-tools so viele sind, selbst pro einzelner Distribution von egal wem wird der Neuling von 10 verschiedenen tools erschlagen, um z.B. einen Nutzer einzurichten. Extrem verwirrend. Oder das Problem, wie macht man die online-Hilfe. Static HTML? Sie sollte aber irgendwie die tatsaechlich installierten Pakete widerspiegeln, d.h. wenn keine locale SDB installiert wurde und keine HOWTOs, dann soll es auch keinen link geben - der waere naemlich tot, und das waere ganz schlecht. Also gut, machen wir irgednwas dynamisch - aber das bedeutet, dass wir einen webserver im Grundsystem voraussetzen muessen - und davon haben wir vier Stueck, und jeder macht das dynamische anders. Und welcher browser? Netscape oder kfm? Wenn Netscape, dann sehr gross, wenn kfm, dann KDE-libs noetig.
Wie gesagt, ich habe 2 verschiedne Rechner installiert und beidesmal diese Erfahrung machen müssen.
Ich hatte von YaST2 erwartet, daß man mehr Möglichkeiten hat, als bei YaST1, meine Erwartungen wurden ins Gegenteil verkehrt erfüllt.
Natuerlich wird er das mal werden. Ich habe es schon mal gesagt, die Wahl war, weglassen (Yast2) oder drauf, und die Entscheidung war fuer drauf damit, und das ist immer noch ein Mehrwert gegenueber vorher. -- Michael Hasenstein http://www.suse.de/~mha/ Private Pilot (ASEL) since 1998 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Also YaST ist für den Einsteiger sinnvoll, weil YaST2 sicherlich viel abnimmt, aber wer schon vorher weiß, was zu tun ist, der fällt mit YaST2 voll auf die Schnauze.
Du hast jetzt genau den Einsatzzweck von Yast2 beschrieben. Damit eruebrigt sich eine Antwort auf die anderen Punkte, da er dafuer eben gar nicht da ist.
Ok, aber es sollte nicht zuviel verlangt sein, einem Anfänger zu sagen, "Hey, Deine Auswahl würde 1.8GB Platz erfordern". Dann kann sich der Anfänger noch überlegen, ob er das wirklich will, oder ob er nicht mit 500MB (Standardsystem) starten will, und dann nach Bedarf weiterinstalliert. Bei der KDE-Vorauswahl werden durch irgendwelche geheimnisvollen dependencies sogar Pakete von "beo" mitinstalliert, völlig überrieben, wenn man einen Standalone-Rechner installiert. Es gäbe duzende solcher Beispiele.
widerspiegeln, d.h. wenn keine locale SDB installiert wurde und keine HOWTOs, dann soll es auch keinen link geben - der waere naemlich tot, und das waere ganz schlecht. Also gut, machen wir irgednwas dynamisch - aber das bedeutet, dass wir einen webserver im Grundsystem voraussetzen muessen - und davon haben wir vier Stueck, und jeder macht das dynamische anders.
minisrv.pl (Webserver von Webmin) ist für solche Zwecke äußerst Ideal. MIt einen root-Wrapper könnte man Webmin-Like sogar eine Vielzahl von Funktionen implemntieren, für Fernwartung etc äußerst sinnvoll. minisrv.pl ist sehr ressourcenarm und kann sogar Apache konfigurieren und neustarten (was bei Verwendung von Apache als Server kaum möglich ist). Am Konzept "Webmin" könnte sich SuSE eine Scheibe abschneiden. Für das KOnzept "YaST" wären auch schöne Möglichkeiten offen. So wäre es zB sehr schön, wenn YaST als Frontend-Backend-Lösung entwickelt würde. Dann kann man Frondends für alle Ansprüche entickeln, "Terminal", "X",(Gtk, QT, Motiv, ... ), "html", bei einer vollständigen Offenlegung/Definition des verwendeten Protokolls (zB über fifos oder sockets) würde auch eigene Entwicklungen fördern. SuSE würde hier viel Ansehen gewinnen, vor allem im professionellen Umfeld. Durch die GPL-Regelung würde SuSE dann wieder auf die Erzeugnisse der "Community" zurückgreifen können (ich rede hier vom Frontend). Diesen Vorsprung würden andere Distributionen kaum einholen können. Weiterentwicklungen müßten dann nur für YaST (Backend) entwickelt werden, die Frontendes wären automatisch auf dem neuesten Stand. Ein Beispiel einer solchen Löung ist SAP R/3: Der Server macht die eigentliche Arbeit, das Frontend implementiert nur mehr oder weniger KOmplexe Ausgaben, Menüs und Eingabemasken.
Wie gesagt, ich habe 2 verschiedne Rechner installiert und beidesmal diese Erfahrung machen müssen.
Ich hatte von YaST2 erwartet, daß man mehr Möglichkeiten hat, als bei YaST1, meine Erwartungen wurden ins Gegenteil verkehrt erfüllt.
Natuerlich wird er das mal werden. Ich habe es schon mal gesagt, die Wahl war, weglassen (Yast2) oder drauf, und die Entscheidung war fuer drauf damit, und das ist immer noch ein Mehrwert gegenueber vorher.
Wie gesagt, Backend-Frontend ... dann kann man den YaST1 (nach einmaliger Umgestaltung) einwandfrei an die verschiedensten Oberflächen anpassen (siehe oben). Gruß Raphael Becker PS: Vorsicht: Cc: feedback@suse.de ist im Header, bitte bei Replies löschen. -- Online-Doku: http://home.pages.de/~online-doku Gesucht - Gefunden: Linux-Anleitungen Fehlt was? Dann nix wie her mit dem URL mailto:online-doku@gmx.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Mon, 10 Jan 2000, Raphael Becker wrote:
Bei der KDE-Vorauswahl werden durch irgendwelche geheimnisvollen dependencies sogar Pakete von "beo" mitinstalliert, völlig überrieben, wenn man einen Standalone-Rechner installiert. Es gäbe duzende solcher Beispiele.
Auf dem Rechner einer Freundin (kleine Platte) wollte ich den KDE installieren. Da hieß es dann, Mesa solle auch installiert werden. Ich habe dann ganz auf KDE verzichtet, um sie nicht zu verwirren, wenn sie jemals yast starten sollte ... Sinnvoll wäre IMHO ein zusätzlicher Punkt "zusätzlich empfohlen" oder etwas in der Art. Idealerweise ließe sich dieser Punkt ähnlich wie "F2" (Paketinhalt) jederzeit aurufen. Fragt sich nur, ob das irgendwie machbar wäre? Müßte aber doch eigentlich, oder? Könnte ja eine reine yast-Angelegenheit sein. rpm könnte doch außen vor bleiben. Carsten --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Die, 11 Jan 2000 schrieb Carsten Meyer:
On Mon, 10 Jan 2000, Raphael Becker wrote:
Sinnvoll wäre IMHO ein zusätzlicher Punkt "zusätzlich empfohlen" oder etwas in der Art. Idealerweise ließe sich dieser Punkt ähnlich wie "F2" (Paketinhalt) jederzeit aurufen. Fragt sich nur, ob das irgendwie machbar wäre? Müßte aber doch eigentlich, oder? Könnte ja eine reine yast-Angelegenheit sein. rpm könnte doch außen vor bleiben.
Nunja - ich selbst habe kein Suse 6.3 - aber im Yast ist das mit den Abhängigkeiten eigentlich recht gut gelöst. Wenn ich ein Paket markiere, das noch andere Pakete benötigt, so kommt ein Popup - mit der Möglichkeit, die benötigten Pakete automatisch mitzuinstallieren. 1) kann man sich das genau ansehen - evtl. nimmt man dann ein einzelnes Paket von KDE nicht (Weil KDE anesprochen wurde). 2) Manchmal kann man auch hingehen und einfach die Abhängigkeit ignorieren. Aber dann nicht wundern, wenn etwas nicht läuft! Eine Aussage: Weil ein KDE Paket xyz haben wollte, habe ich auf ganz KDE verzichtet, ist doch einfach nur unprofessionell. Warum, verzichtet ihr nicht ganz auf Linux? :-)) (Bitte nicht den Smiley uebersehen!) Wenn, dann sollte man fragen: Warum benötigt xyz den das Peket abc? Evtl. stellt sich dann raus, dass da ein Fehler ist - oder man bekommt eine Begründung, warum das so ist.. Die Idee mit dem "zusätzlich empfohlen" sehe ich als kaum machbar an. Das ist abhängig von dem, was der Nutzer will. Würde dann also eher in differenziertere Markierungsschemata hinauslaufen. Mann kann ja Schematas, welche Pakete markiert sind, laden. Das könnte dann allerdings eine gute Idee sein. Man nimmt dann Zusammenfassungen wie: - Grundsystem (Gibt es ja wohl schon) - KDE (Wuerde alles von KDE enthalten, was keine Besonderheiten - KDEAlpha enthält, wie z.B. die TV-Pakete) - Developer Grundsystem - Developer Java u.s.w. Dann könnte man zuerst dort seine Kreuze machen. Er würde das ganze dann markieren und dann könnte man von Hand noch verfeinern. Aber ich denke, dass die Pflege einer solchen Sache sehr viel Arbeit machen wuerde. Mit besten Grüßen, Konrad Neitzel -- Konrad Neitzel Tel: 0351 / 41 78 760 http://www.neitzel.de Kesselsdorfer Str. 41 Mob: 0172 / 689 31 45 neitzel@neitzel.de 01159 Dresden Fax: 0351 / 476 674 3 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On 12-Jan-00 Konrad Neitzel wrote:
Nunja - ich selbst habe kein Suse 6.3 - aber im Yast ist das mit den Abhängigkeiten eigentlich recht gut gelöst. Wenn ich ein Paket markiere, das noch andere Pakete benötigt, so kommt ein Popup - mit der
So weit hast Du recht. Aber warum Yast immer behauptet, dass man auch
lilo, kde und sax installieren sollte, verstehe ich nicht. Klar, ist
nicht schlimm, nur laestig und zumindest fuer Newbies eventuell auch
erst einmal irritierend.
Gruss,
Heinz.
--
E-Mail: Heinz W. Pahlke
Am Mit, 12 Jan 2000 schrieb Heinz W. Pahlke:
So weit hast Du recht. Aber warum Yast immer behauptet, dass man auch lilo, kde und sax installieren sollte, verstehe ich nicht. Klar, ist nicht schlimm, nur laestig und zumindest fuer Newbies eventuell auch erst einmal irritierend. Hmm ... bei der 6.3 sollte man kde installieren? Das ist dann auch fuer mich unverstaendlich.
lilo ist nunmal (warum eigentlich?) DER Bootmanager. Ich selbst finde chos besser :-)) lilo und sax werden zum Teil von yast mitbenutzt. Aber da waere evtl. besser, wenn yast schaut, ob es installiert ist und dann eine Warnung ausgbt, wenn dies nicht der Fall ist ... Aber ich denke, dass wir uns prinzipiell durchaus einig sind :) "rpm ist bestimmt nicht gut - aber ich kenne derzeit nichts besseres" Oder wie ging der Spruch über die Demokratie (War wohl von Churchil). Viele Grüße, Konrad Neitzel -- Konrad Neitzel Tel: 0351 / 41 78 760 http://www.neitzel.de Kesselsdorfer Str. 41 Mob: 0172 / 689 31 45 neitzel@neitzel.de 01159 Dresden Fax: 0351 / 476 674 3 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Wed, 12 Jan 2000, Heinz W. Pahlke wrote:
So weit hast Du recht. Aber warum Yast immer behauptet, dass man auch lilo, kde und sax installieren sollte, verstehe ich nicht. Klar, ist nicht schlimm, nur laestig und zumindest fuer Newbies eventuell auch erst einmal irritierend.
Gerade newbies sollten genau diese Pakete (bis auf lilo vielleicht, wenn sie z.B. linload nutzen oder von diskette booten) installierren! -- Michael Hasenstein http://www.suse.de/~mha/ Private Pilot (ASEL) since 1998 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On 12-Jan-00 Michael Hasenstein wrote:
On Wed, 12 Jan 2000, Heinz W. Pahlke wrote:
So weit hast Du recht. Aber warum Yast immer behauptet, dass man auch lilo, kde und sax installieren sollte, verstehe ich nicht. Klar, ist nicht schlimm, nur laestig und zumindest fuer Newbies eventuell auch erst einmal irritierend.
Gerade newbies sollten genau diese Pakete (bis auf lilo vielleicht, wenn sie z.B. linload nutzen oder von diskette booten) installierren!
Ist es Zufall, dass in der Liste sehr viel haeufiger wegen Problemen mit
der Grafikkarten- und Monitoreinrichtung mittels sax als mit XF86Setup
gefragt wird? Und warum geht es so oft um KDE, aber kaum um Fvwm2,
Afterstep, Enlightment usw.?
Klar, beide lassen ein (leichtes) Windows-Gefuehl aufkommen. Und dazu
gehoert dummerweise eben auch eine gewisse Hilflosigkeit gegenueber
allem, was unter dieser (scchoenen?) grafischen Oberflaeche ablaeuft.
Nichts gegen lilo, KDE oder sax. Aber ihre automatische Installation
vorzuschlagen, wie es Yast derzeit tut, finde ich nicht gut.
Gruss,
Heinz.
--
E-Mail: Heinz W. Pahlke
Am Mit, 12 Jan 2000 schrieb Heinz W. Pahlke:
On 12-Jan-00 Michael Hasenstein wrote: Ist es Zufall, dass in der Liste sehr viel haeufiger wegen Problemen mit der Grafikkarten- und Monitoreinrichtung mittels sax als mit XF86Setup gefragt wird? Und warum geht es so oft um KDE, aber kaum um Fvwm2, Afterstep, Enlightment usw.?
Nichts gegen lilo, KDE oder sax. Aber ihre automatische Installation vorzuschlagen, wie es Yast derzeit tut, finde ich nicht gut. Hmm ... wenn von 1000 Nutzern 1% Probleme haben sind das 10 ... Wenn von 20 Nutzern 50% Probleme haben sind das auch 10 ...
Je mehr Leute etwas nutzen, desto mehr wird auch darüber gesprochen. Das die Quantität aber auf die Qualität zu schliessen laesst, ist natürlich nicht ok! Was Du gut findest und was schlecht ist natürlich Dir ueberlassen - und darauf werde ich auch nicht erst eingehen. Ich finde auch nicht alles gut, aber an der Tatsache, dass ich immer noch bei SuSE bin, kann man erkennen, dass ich SuSE besser finde als RedHat, Debian, FreeBSD, ... Aber eine solche Diskussion gehört hier nicht unbedingt in die Liste ... Greetings, Konrad Neitzel -- Konrad Neitzel Tel: 0351 / 41 78 760 http://www.neitzel.de Kesselsdorfer Str. 41 Mob: 0172 / 689 31 45 neitzel@neitzel.de 01159 Dresden Fax: 0351 / 476 674 3 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On 12-Jan-00 Konrad Neitzel wrote:
Hmm ... wenn von 1000 Nutzern 1% Probleme haben sind das 10 ... Wenn von 20 Nutzern 50% Probleme haben sind das auch 10 ...
Je mehr Leute etwas nutzen, desto mehr wird auch darüber gesprochen. Das die Quantität aber auf die Qualität zu schliessen laesst, ist natürlich nicht ok!
_Das_ allerdings habe ich auch nicht. Aber es gab in dieser Liste vor einiger Zeit mal eine Diskussion ueber das Niveau der Fragen, in der mehr als einmal auf das Problem hingewiesen wurde, dass besonders KDE den Umstieg von Windows sehr erleichtert, aber es scheinbar auch moeglich macht, sich nicht mehr tiefgehender mit Linux beschaeftigen zu muessen. Was mir missfaellt, ist einfach, dass Yast zu sehr auf die Installation von KDE, sax und lilo draengt. Und wenn man so diesen Thread hier verfolgt, gibt es ja noch mehr in dieser Liste, die Yast noch laengst nicht fuer ausgereizt halten.
Was Du gut findest und was schlecht ist natürlich Dir ueberlassen - und darauf werde ich auch nicht erst eingehen. Ich finde auch nicht alles gut, aber an der Tatsache, dass ich immer noch bei SuSE bin, kann man erkennen, dass ich SuSE besser finde als RedHat, Debian, FreeBSD, ...
Stimme ich voellig mit Dir ueberein. Ich bin seit der 5.0 dabei und habe zumindest derzeit auch nicht die Absicht, Suse den Ruecken zu kehren. D.h. aber nicht, dass ich auf Kritik verzichten will. Und ich habe bisher auch nicht den Eindruck gehabt, dass Suse kritische Aeusserungen nicht zur Kenntnis naehme. Dass nicht alles aufgegriffen werden kann, steht auf einem anderen Blatt, denn allen kann man es nun einmal nie recht machen.
Aber eine solche Diskussion gehört hier nicht unbedingt in die Liste
Ja, wenn es suse-diskussion gaebe...
Gruss,
Heinz.
--
E-Mail: Heinz W. Pahlke
On Wed, 12 Jan 2000, Heinz W. Pahlke wrote:
den Umstieg von Windows sehr erleichtert, aber es scheinbar auch moeglich macht, sich nicht mehr tiefgehender mit Linux beschaeftigen zu muessen.
Leider macht es das nicht. KDE ist ziemlich Mist, vom Ergonomie Standpunkt, ganz abgesehen davon, dass es bei der Administration ja gar nichts hilft, auch nur bedingt bis kontra-produktiv die versch. KDE admin tools. Moechte wissen, was da so heldenhaft und toll dran sein soll, wenn jeder das gleiche wie ich wissen muss. Wenn ich am Freitag wieder in die Boeing 747 nach San Francisco (zu Oracle) einsteige, verlangt Lufthansa von mir auch nicht, dass ich weiss, was alles vorne vorgeht (obwohl ich es als PP-ASEL allerdings halbwegs weiss ;-) ).
Was mir missfaellt, ist einfach, dass Yast zu sehr auf die Installation von KDE, sax und lilo draengt. Und wenn man so diesen Thread hier verfolgt, gibt es ja noch mehr in dieser Liste, die Yast noch laengst nicht fuer ausgereizt halten.
Ja, SuSE z.B. Weswegen ja auch am Yast 2 geschrieben wird.
habe bisher auch nicht den Eindruck gehabt, dass Suse kritische Aeusserungen nicht zur Kenntnis naehme. Dass nicht alles aufgegriffen
Genau.
werden kann, steht auf einem anderen Blatt, denn allen kann man es nun einmal nie recht machen.
Nochmal: genau. -- Michael Hasenstein http://www.suse.de/~mha/ Private Pilot (ASEL) since 1998 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Michael Hasenstein schrieb:
Leider macht es das nicht. KDE ist ziemlich Mist, vom Ergonomie Standpunkt, ganz abgesehen davon, dass es bei der Administration ja gar nichts hilft, auch nur bedingt bis kontra-produktiv die versch. KDE admin tools.
Das ist doch jetzt auch eine philosphische Frage. Ich finde KDE z.B. recht gut, wenn auch bei weitem nicht perfekt. Und zum Thema Systemadministration - am besten geht vieles wohl eh noch mit der bloßen Kommandozeile, aber wenn ich z.B. ein RPM-Paket einspielen will, ist kpackage (oder meinetwegen auch gnorpm) um Längen besser als YaST. Daß sich manche Sachen (z.B. ksysvinit) mit der jeweiligen Distribution beißen, läßt sich doch nicht vermeiden. Was ich damit sagen wollte - jedem fällt auf, daß mehr Anfängerfragen zum Thema KDE auftauchen. Wenn man dafür allerdings KDE die Schuld geben will, verdreht man doch eindeutig die Sachlage. Alexx --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Wed, the 12. of Jan in 2000 at 15:52:53, Michael Hasenstein told me:
Leider macht es das nicht. KDE ist ziemlich Mist, vom Ergonomie Standpunkt, ganz abgesehen davon, dass es bei der Administration ja gar nichts hilft, auch nur bedingt bis kontra-produktiv die versch. KDE admin tools.
IMHO ist nicht KDE das Problem, sondern vielmehr die Bereitschaft zur Akzeptanz des anderen Systems. Die wenigsten werden als erstes OS Linux installieren. Sie kaufen sich einen PC und da liegt als OEM eben WinXX bei. Und damit machen sie ihre ersten Schritte unter WinXX. Ist ja auch okay. Aber sie gewöhnen sich daran und messen _alle_ weiteren an der Bedienbarkeit von WinXX. So, und wenn man dann der 08/15-User Otto Normal ist, dann möchte man es eben genauso "bequem" haben - mit allen Konsequenzen. Und KDE ist ja auch bombisch einfach und hat es auch geschafft, den Umstieg von einem WinXX-Desktop zu einem Linux-Desktop recht einfach zu gestalten. Aber damit kann eben mit Linux noch lange nicht umgehen. Und das ist ein Fehler. Daher halte ich auch ein rein grafisches System für gefährlich. Was passiert, wenn die GraKa im A.... ist? Oder nicht erkannt wird? Oder in der SuSE-ML erhält man den Tipp, init 1 und dann blabla. Der User fällt ja aus den Socken, wenn alles in ASCII vor ihm steht.
Moechte wissen, was da so heldenhaft und toll dran sein soll, wenn jeder das gleiche wie ich wissen muss. Wenn ich am Freitag wieder in die Boeing 747 nach San Francisco (zu Oracle) einsteige, verlangt Lufthansa von mir auch nicht, dass ich weiss, was alles vorne vorgeht (obwohl ich es als PP-ASEL allerdings halbwegs weiss ;-) ).
Alter Angeber. ;-)
Ja, SuSE z.B. Weswegen ja auch am Yast 2 geschrieben wird.
Ich weiß, dass ihr euch nicht zu tief in die Karten blicken lassen wollt, aber könntet ihr wenigstens sagen, wie es mit den Yasts weitergehen soll? Gibt es beide für immer und ewig nebeneinander? Wird es bald nur noch Yast2 geben, aber mit der wahl zwischen textbasiert und grafisch (a la AIX: smit und smitty)? Oder wirds nur ein grafisches Tool werden, das bei Probs eben in 16 Farben und 640x480 Punkten hochfährt?¹ Gruß Carsten ¹Ich stimme für textbasiert. ;-) -- "Etwas nicht tun zu können, ist kein Grund, es nicht zu tun." Gordon "Alf" Shummway Die weltbeste Suchmaschine: http://www.metager.de/ Registered Linux User: 106265 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Wed, 12 Jan 2000, Heinz W. Pahlke wrote:
Ist es Zufall, dass in der Liste sehr viel haeufiger wegen Problemen mit der Grafikkarten- und Monitoreinrichtung mittels sax als mit XF86Setup gefragt wird? Und warum geht es so oft um KDE, aber kaum um Fvwm2, Afterstep, Enlightment usw.?
Natuerlich nicht: wenn viel mehr Leute sax, kde usw. einsetzen, gibt es natuerlich auch mehr Fehler dazu. Und natuerlich melden sich auch nur die, bei denen es nicht geht. Also soviel Grundwissen Statistik sollte hier aber schon vorhanden sein. Wie der andere reply auf das oben schon sagt, das gehoert nicht ganz hierher. Schade, dass es trotzdem so oft wiederholt werden muss und da so wenige selber drauf kommen. -- Michael Hasenstein http://www.suse.de/~mha/ Private Pilot (ASEL) since 1998 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Tue, 11 Jan 2000, Carsten Meyer wrote:
On Mon, 10 Jan 2000, Raphael Becker wrote:
Bei der KDE-Vorauswahl werden durch irgendwelche geheimnisvollen dependencies sogar Pakete von "beo" mitinstalliert, völlig überrieben, wenn man einen Standalone-Rechner installiert. Es gäbe duzende solcher Beispiele.
Auf dem Rechner einer Freundin (kleine Platte) wollte ich den KDE installieren. Da hieß es dann, Mesa solle auch installiert werden. Ich habe dann ganz auf KDE verzichtet, um sie nicht zu verwirren, wenn sie jemals yast starten sollte ... Sinnvoll wäre IMHO ein zusätzlicher Punkt "zusätzlich empfohlen" oder etwas in der Art. Idealerweise ließe sich dieser Punkt ähnlich wie "F2" (Paketinhalt) jederzeit aurufen. Fragt sich nur, ob das irgendwie machbar wäre? Müßte aber doch eigentlich, oder? Könnte ja eine reine yast-Angelegenheit sein. rpm könnte doch außen vor bleiben.
Das liegt an diesem Sch.... rpm. Der roxen webserver z.B. hat u.a. die Moeglichkeit, mySQL Datenbanken anzusprechen. Dafuer benutzt er eine dynamische lib von mySQL, die auch prompt von rpm beim Bauen des Pakets gefunden wird und als harte Abhaengigkeit eingetragen wird, und dagegen kann man nichts machen - ausser, man schaltet rpm's automatische dependency Suche ganz aus, was bei 1550 Paketen zu Riesen-Aufwand fuehrt, das geht nicht alles manuell. Wir koennen aber rpm nicht einfach aendern, da hat nun mal Red Hat den Hut auf. -- Michael Hasenstein http://www.suse.de/~mha/ Private Pilot (ASEL) since 1998 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Tue, 4 Jan 2000, Hajo C Jeske wrote:
Also gleich mit Diskette booten! -->> YaST1 (auch die Installation mit YaST1 loest keine Begeisterung aus!)
Nein, tut sie nicht. (Jetzt habe ich doch weitergelesen - siehe meine andere Antwort auf diese mail)
Erwartet hatte ich - aufgrund der Werbung - eine 'runde' Installation MIT Hardware-Erkennung. Herbe Enttaeuschung.
Tja, das ist wie beim Handbuch: es kommen genausoviele Rueckmeldungen mit "bin totaler Anfaenger, Handbuch war sehr hilfreich, Weiter so" wie solche, die das Gegenteil aussagen. Da wuerde ich mal schliessen, dass SuSE die goldene Mitte ganz gut erwischt hat. Das der YaST II natuerlich erst ganz am Anfang der Entwicklung steht, ist klar. Da die Wahl aber wohl war, gar nicht oder das, was bisher da ist, benutzen, dann war das richtig, den es gibt ja genug Leute, denen er auch so schon sehr hilft/geholfen hat.
Fragen an SuSE: Warum gibt es bei Start keine Abfrage: YaST1 || YAST2 ?
Habe ich auch schon gemeckert (nochmal: bin an der distri unbeteiligt und sehe das Ergebnis auch jedesmal mit Spannung und vom Nutzerstandpunkt aus)...
Wie will SuSE mit diesem Paket Neukunden ueberzeugen? Und wie sieht's mit Altkunden aus?
Ich bin Altkunde, wenn auch intern (aber trotzdem ein Kunde unserer Entwicklungsabteilung), und ich bin sehr zufrieden mit 6.3. Damit kann ich ordentlich arbeiten. Stabil, gute defaults (keine Lust, jedesmal an tausend Schraeubchen zu drehen, das kann ich schon, das brauch ich nicht jedesmal neu einueben), alles da, jetzt auch keine Kernel-Vielfalt mehr, sondern modern modular mit initrd, Gnome endlich gut integriert,... uvm. Macht mir meinen Job bei Oracle (Redwood City) sehr viel einfacher, auch was das gewinnen von neuen SuSE usern angeht.
Denn nach jedem 1/10-Versions-Update erstmal Config total ueberarbeiten, um das bis dahin lauffaehige System wieder zum Rennen zu bringen - ist auch nicht der Hit.
Komisch, musste ich noch nie machen. Allerdings habe ich auch nicht viel laufen.
Eigentlich moechte ich mit dem System arbeiten und nicht staendig daran herumbasteln muessen.
... und genau das kann ich mit SuSE Linux verdammt gut, und ich kenne auch die Konkurrenz ganz gut. Sitzen bei Oracle neben mir, und habe mind. 2 anderen Distributoren schon beim Einrichten der Rechner helfen muessen ;-) -- Michael Hasenstein http://www.suse.de/~mha/ Private Pilot (ASEL) since 1998 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Michael Hasenstein wrote:
Ich bin Altkunde, wenn auch intern (aber trotzdem ein Kunde unserer Entwicklungsabteilung), und ich bin sehr zufrieden mit 6.3. Damit kann ich ordentlich arbeiten. Stabil, gute defaults (keine Lust, jedesmal an tausend Schraeubchen zu drehen, das kann ich schon, das brauch ich nicht jedesmal neu einueben), alles da, jetzt auch keine Kernel-Vielfalt mehr, sondern modern modular mit initrd, Gnome endlich gut integriert,... uvm. Macht mir meinen Job bei Oracle (Redwood City)
Bin auch Altkunde, aber schon beim Partitionieren geht es eher schlechter als zuvor: YAST2 lief bei meiner Konfiguration gar nicht, aber yast1 ist noch komplizierter geworden, gut ich gebe zu ich bin kein Unix Experte, mein Geld verdiene ich noch mit Windoof, aber schon das Einrichten des Dateisystems ist unhandlich, ich kann nicht die Inode-Dichte selbst einstellen ohne ein Handvoll Variablen zu aendern, von denen ich keine Ahnung habe, dabei waere es fuer die /boot-Partition wunderbar ok, wenn sie auch 4096 haette, schlieszlich sind eh kaum Dateien drauf und Performancemaeszig sollte es eher von Vorteil sein, sie so einzustellen wie alle anderen Partitionen, anstatt auf 2048. Die Kernelvereinheitlichung hat mir schon seit Version 6.2 eine nicht mehr automatische Unterstuetzung meines Adaptec 2940UW gebracht, was laut Handbuch immernoch funktionieren sollte, also gibt es wirklich einige Kunden, die es nicht unbedingt besser haben. Dabei verwende ich gute Standardkomponenten und nichts exotisches. MfG Kaj M. Berggreen --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Thu, 6 Jan 2000, Kaj Merten Berggreen wrote:
Bin auch Altkunde, aber schon beim Partitionieren geht es eher schlechter als zuvor: YAST2 lief bei meiner Konfiguration gar nicht,
Schlechter? Aber bei YaST 1 hat sich dabei doch gar nichts geaendert?
aber yast1 ist noch komplizierter geworden, gut ich gebe zu ich bin kein Unix Experte, mein Geld verdiene ich noch mit Windoof, aber schon das Einrichten des Dateisystems ist unhandlich, ich kann nicht die Inode-Dichte selbst einstellen ohne ein Handvoll Variablen zu
Ja, ich richte das immer in der console 'nebenan' (ALT+F1 laeuft yast, ALT+F2 laeuft 'ne bash) per mkfs ein, weil mir auch yast 1 da nicht genug anbietet...
aendern, von denen ich keine Ahnung habe, dabei waere es fuer die /boot-Partition wunderbar ok, wenn sie auch 4096 haette, schlieszlich
Ausgerechnet bei DER ist nun wirklich fast alles egal.
sind eh kaum Dateien drauf und Performancemaeszig sollte es eher von Vorteil sein, sie so einzustellen wie alle anderen Partitionen, anstatt auf 2048. Die Kernelvereinheitlichung hat mir schon seit Version 6.2 eine nicht mehr automatische Unterstuetzung meines Adaptec 2940UW gebracht, was laut Handbuch immernoch funktionieren sollte, also gibt es wirklich einige Kunden, die es nicht unbedingt besser haben. Dabei verwende ich gute Standardkomponenten und nichts exotisches.
feedback@suse.de mit details. -- Michael Hasenstein http://www.suse.de/~mha/ Private Pilot (ASEL) since 1998 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hajo C Jeske wrote: 8><-----------------------
Das Installations-Ergebnis von YAST2 ist erschuetternd bis unbrauchbar. (auf Wunsch des Kunden: normale Graphik-Karte zum Arbeiten, nicht Spielen) fuehrte in ein Boot in Black Screen - no Console, nix!
Also gleich mit Diskette booten! -->> YaST1 (auch die Installation mit YaST1 loest keine Begeisterung aus!)
Oder von CD 2, damit das alte yast in Aktion tritt. ;-) CU Felix -- http://www.pingos.schulnetz.org SUCHT AUCH SOFTWARE-ENTWICKLER FUER SCHULSOFTWARE! Schau mal rein. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Hajo C Jeske (accom@joker.com) [20000105 08:37]:
wer von CD bootet (oder DVD), purzelt zwangsweise in YAST2
Nicht ganz richtig. Für die Version auf DVD gilt das, nicht aber für die CD
Variante. Wer von CD1 bootet bekommt YAST2, aber von CD2 gebooted bekommt
man YAST1. Ansonsten wäre ein Update nur mittels Bootdisk möglich.
--
Philipp Thomas
Hi, Philipp! Philipp Thomas schrieb in 0,6K (19 Zeilen):
* Hajo C Jeske (accom@joker.com) [20000105 08:37]:
wer von CD bootet (oder DVD), purzelt zwangsweise in YAST2
Nicht ganz richtig. Für die Version auf DVD gilt das, nicht aber für die CD Variante. Wer von CD1 bootet bekommt YAST2, aber von CD2 gebooted bekommt man YAST1. Ansonsten wäre ein Update nur mittels Bootdisk möglich.
Und (um spaetere Fragen in dem Thread zu klaeren, das steht auch im Papp-Sleeve, wo die CDs drinstecken. Aber: Warum muss ich die CD wechseln, wenn ich in das Rettungssystem will? Zur Installation ist es ja notwendig, ... aber das Rettungssystem laesst sich doch eh (noch) nicht via YaST2 starten. Kann man da vielleicht eine Abfrage/Parameter machen und dokumentieren, fuer die Vielnutzer? Und/oder mit El Torito etwas drehen (http://kt.linuxcare.com/kt19990907_33.html#32 ist ziemlich interessant). Und mit 15MB Rettungssystem-Groesse hatte ich schon mal meine Probleme mit einer aelteren 16MB-Maschine (als X-Terminal). Also aeltere SuSE rausgekramt (9MB), da gings dann, aber das ist nicht schoen, eine alte SuSE auf Vorrat haben zu muessen, vielleicht kann man da was machen. -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Fre, 07 Jan 2000 schrieb Wolfgang Weisselberg:
Und mit 15MB Rettungssystem-Groesse hatte ich schon mal meine Probleme mit einer aelteren 16MB-Maschine (als X-Terminal). Also aeltere SuSE rausgekramt (9MB), da gings dann, aber das ist nicht schoen, eine alte SuSE auf Vorrat haben zu muessen, vielleicht kann man da was machen.
Zeichen der Zeit. Suse-Linux ab 6.2 laesst sich auf Rechnern mit 20 MB RAM auch nicht mehr per FTP installieren, statt dessen bleibt der Rechner waehrend des Initialisierungsvorganges fuer Yast einfach kommentarlos stehen, nachdem der Anzeige-Balken die 100%-Marke erreicht hat. Wenn man als User nicht darauf kommt, dass das Image einfach zu gross fuer den Rechner ist und dann eine alte Suse rauskramt, steht man im Regen ;-( Wenn es einen Hinweis darauf gibt, habe ich ihn noch nicht gefunden ;-) Frage an S.u.S.E : Wie kann ich eigentlich in so einem Fall "regulaer" auf einem Laptop mit 20 MB RAM ohne CDROM, mit Floppy und Netzwerkkarte und ausschliesslich Zugriff auf einen FTP-Server eine 6.2/6.3 installieren ? Wenn man in Linuxrc fuer die Installation ein 6.1ser Image angibt, und dann in Yast das 6.3er Image zum Installieren auswaehlt, bricht nach dem einspielen des Grundsystems die Installation erfolglos ab. Weitere Versuche, die Installation mit Yast fortzusetzen, scheitern an Yast ("Sie versuchen, mit einem Yast Version 1 zu installieren, Suse 6.3 benoetigt aber Yast >1...") Wenn man 6.1 installiert und dann versucht, ein Update zu machen, fordert Yast mit der selben Meldung zum Neustart per 6.3 - Bootdiskette auf :-)) Die einzige Loesung, die ich bisher gefunden habe, war die Umgehung von Yast und manuelles kopieren der Daten. Aber das kann es ja wohl nicht gewesen sein ? Was habe ich uebersehen ? Ciao, Bjørn CC: feedback@suse.de -- o_) Bjoern Buerger http://bbuerger.home.pages.de .-. _/\ .--------------------------------------------------- --/---\-/(/-' Linux User Group Braunschweig (LUG - BS) `-' http://www.tu-bs.de/initiativen/LUG/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Tue, 04 Jan 2000 schrieben Sie:
wer von CD bootet (oder DVD), purzelt zwangsweise in YAST2 und das Teil kann NICHT abgebrochen werden!
Ich wollte mir die neue grafische Installation auch mal antun und bin auch nicht begeistert :-(( Es gibt zwar immer eine "zurück-Taste", aber raus kommt man aus dem YAST II nicht Außerdem wird man gebeten eine freie Partition für die Installation anzugeben. Also bot ich großzügig meine 2.Partition (ca. 3 GB) an, worauf YAST II meinte, daß die Partition zu klein wäre ?? Die 3 GB der 1. Partition hab ich dann auch noch freigegeben, Ergebnis der folgenden Instalation: ca. 1 GB Frage: Was macht da ein Windoof - User, der seine win-Partition behalten will ? Bis dann, Gerd -- -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Gerd Kirchner Rottendorf Pharma GmbH Ostenfelder Strasse 51-61 Telefon 02524/268-203 59320 Ennigerloh Fax 02524/268-4203 Postfach 1452 59306 Ennigerloh -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Gerd Kirchner schrieb am 05.Jan.2000:
Ich wollte mir die neue grafische Installation auch mal antun und bin auch nicht begeistert :-((
Außerdem wird man gebeten eine freie Partition für die Installation anzugeben. Also bot ich großzügig meine 2.Partition (ca. 3 GB) an, worauf YAST II meinte, daß die Partition zu klein wäre ?? Die 3 GB der 1. Partition hab ich dann auch noch freigegeben, Ergebnis der folgenden Instalation: ca. 1 GB
Frage: Was macht da ein Windoof - User, der seine win-Partition behalten will ?
Vor allem, was macht jemand, der nur eine 2,6 GB-Platte hat. Oder was macht jemand, der auf seinem Server keine Grraphik haben möchte? Bernd -- Bei Fragen an die Liste erst mal nachschauen, ob es diese Frage nicht schon einmal gegeben hat. Ein Archiv der Liste findest Du auf: http://lists.suse.com/archives/suse-linux |Zufallssignatur 7 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Mit, 05 Jan 2000 schrieb Gerd Kirchner:
Ich wollte mir die neue grafische Installation auch mal antun und bin auch nicht begeistert :-((
Alle Leute, die Probleme mit Yast2 haben, sollten diese *unbedingt* auch an isupport@suse.de mailen. In dieser Mailingliste lesen offiziell keine Mitarbeiter der Firma Suse mit. Wenn Ihr also sichergehen wollt, dass Eure Kritik auch an der richtigen Stelle ankommt, sendet sie in freundlicher und ausfuehrlicher Form an die Supportadresse. ------------------------------- S.u.S.E Support / Feedback isupport@suse.de ------------------------------- Ciao, Bjørn P.S: Ich haette schwoeren koennen, dass es frueher auch mal so was wie feedback@suse gab, aber auf den neuen Webseiten ist obige Adresse die einzige auffindbare sinnvolle Adresse. Naja. Suse wird halt immer kommerzieller und der Service immer schlechter...schade eigentlich. -- o_) Bjoern Buerger http://bbuerger.home.pages.de .-. _/\ .--------------------------------------------------- --/---\-/(/-' Linux User Group Braunschweig (LUG - BS) `-' http://www.tu-bs.de/initiativen/LUG/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hi Bjoern, hi Liste! Bjoern Buerger wrote:
... P.S: Ich haette schwoeren koennen, dass es frueher auch mal so was wie feedback@suse gab, aber auf den neuen Webseiten ist obige Adresse die einzige auffindbare sinnvolle Adresse. Ich habe gestern gerade an feedback@suse.de gemailt, und auch Antwort erhalten. Die Adresse habe ich von http://www.suse.de/de/suse/impressum/index.html (kommt man hin, wenn man auf www.suse.de auf den Briefumschlag rechts oben klickt... Ist schon etwas "unguenstig", imho.)
Rgds. Heiko. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Don, 06 Jan 2000 schrieb Heiko Degenhardt: [feedback / kritik]
P.S: Ich haette schwoeren koennen, dass es frueher auch mal so was wie feedback@suse gab, aber auf den neuen Webseiten ist obige Adresse die einzige auffindbare sinnvolle Adresse. Ich habe gestern gerade an feedback@suse.de gemailt, und auch Antwort erhalten. Die Adresse habe ich von http://www.suse.de/de/suse/impressum/index.html (kommt man hin, wenn man auf www.suse.de auf den Briefumschlag rechts oben klickt... Ist schon etwas "unguenstig", imho.)
ack. vielen Dank fuer den Tip. Liebe(r) Suse-Webmaster, koenntet Ihr bitte die Feedbackadresse der Suse-GmbH an etwas prominenterer Stelle (z.b. in der Katergorie Support) auf der Webseite eintragen, damit die User ihr Lob und ihren Frust ueber aktuelle Entwicklungen auch an Euch weiterleiten koennen ? Die Impressums-Seite ist fuer diesen Zweck zu sehr versteckt. Ciao, Bjørn cc: webmaster@suse.de -- o_) Bjoern Buerger http://bbuerger.home.pages.de .-. _/\ .--------------------------------------------------- --/---\-/(/-' Linux User Group Braunschweig (LUG - BS) `-' http://www.tu-bs.de/initiativen/LUG/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Bjoern Buerger (b.buerger@tu-bs.de) [20000106 10:58]:
P.S: Ich haette schwoeren koennen, dass es frueher auch mal so was wie feedback@suse gab, aber auf den neuen Webseiten ist obige Adresse die einzige auffindbare sinnvolle Adresse.
feedback@suse.de ist immer noch gültig. Ich werde mal nachhaken, warum das auf den Webseiten fehlt.
Naja. Suse wird halt immer kommerzieller und der Service immer schlechter...schade eigentlich.
*Dafür* möchte ich jetzt allerdings mal Gründe hören! Ich bekommen
tagtäglich mit, wie sich meine Kollegen bemühen, guten Installationssupport
zu leisten und ich denke, sie machen ihren Job sehr gut. Verweisen möchte
ich nur mal auf den iX Artikel im letzen Jahr.
Daher würde ich gerne erfahren, warum Deiner Meinung nach der Service
schlechter wird.
--
Philipp Thomas
On Thu, 6 Jan 2000, Philipp Thomas wrote:
* Bjoern Buerger (b.buerger@tu-bs.de) [20000106 10:58]:
Naja. Suse wird halt immer kommerzieller und der Service immer schlechter...schade eigentlich.
*Dafür* möchte ich jetzt allerdings mal Gründe hören! Ich bekommen tagtäglich mit, wie sich meine Kollegen bemühen, guten Installationssupport zu leisten und ich denke, sie machen ihren Job sehr gut. Verweisen möchte ich nur mal auf den iX Artikel im letzen Jahr.
Daher würde ich gerne erfahren, warum Deiner Meinung nach der Service schlechter wird.
Ich empfehle das Editorial in einer der letzten c't: http://www.heise.de/ct/99/23/003/ -- Michael Hasenstein http://www.suse.de/~mha/ Private Pilot (ASEL) since 1998 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Philipp Thomas (pthomas@suse.de) [000106 12:09]:,n,n
Naja. Suse wird halt immer kommerzieller und der Service immer schlechter...schade eigentlich.
*Dafür* möchte ich jetzt allerdings mal Gründe hören! Ich bekommen tagtäglich mit, wie sich meine Kollegen bemühen, guten Installationssupport zu leisten und ich denke, sie machen ihren Job sehr gut. Verweisen möchte ich nur mal auf den iX Artikel im letzen Jahr.
Gerne. Seit ich Suse-Linux kenne, habe ich eine recht hohe Meinung von der Distribution und der Firma. Im Vergleich zu anderen Distributionen hat sich die Suse bisher in meinen Augen immer als rundum gute Loesung erwiesen, deren kleine Macken man durchaus verschmerzen kann. Ein Grund dafuer war bisher immer der auesserst schnelle und kompetente Support. Der ix Artikel zeigt dies auch sehr deutlich. Ihr solltet Euch aber bitte nicht auf den Lorbeeren ausruhen. Seit 1997 habe ich beobachtet, dass mit steigender Kundenzahl und steigender Popularitaet von Linux der Suse-Support a) offensichtlich immer langsamer wird (Überlastung ?) b) immer kuerzere und unpersoenlichere Antworten liefert Wir reden hier also durchaus über eine Verschlechterung auf hohem Niveau. Ich kann mich noch sehr gut an die Zeit erinnern, als z.B. Karl Eichwalder und Co. ausfuehrliche und wirklich hilfreiche Antworten gesendet haben, und zwar innerhalb von 3-12 Stunden. In letzter Zeit habe ich immer haeufiger Klagen zu hoeren, dass der Suse-Installations-Support oft selbst nach 2 Tagen noch nicht geantwortet hat. Wenn ich mir die geforwardeten Antworten dann anschaue, kann ich durchaus verstehen, wenn sich die Kunden etwas veraeppelt fuehlen. Da kommt zum Beispiel auf ein etwas exklusiveres Installationsproblem, welches vorher definitiv nicht in der SDB verzeichnet und auf einen Bug zurueckzufuehren war, der Hinweis des Suse-Supportes auf die SDB. Bei einem Blick auf den SDB-Artikel offenbart sich, dass er nur wenige Minuten vor der Standard-Supportantwort eingespielt worden war. Der USer war sauer, weil ihm die unpersoenliche Antwort im prinzip unterstellte, nicht vernuenftig recherchiert zu haben. Das macht - ob gerechtfertigt oder nicht - einfach einen schlechten Eindruck. Das ist zwar im Prinzip alles nicht tragisch, zumal inzwischen auch auf der Webseite darauf hingewiesen wird und Linux weiterhin von vorneherein eine gewisse Einarbeitung verlangt, aber ich sehe eines der schlagkraeftigsten Argumente fuer den Kauf einer "Suse" schwinden: Die gute Unterstuetzung in der ersten Phase der Installation. Das finde ich schade. Einschraenkend muss ich dazu sagen, dass ich den Support selber in der letzten Zeit nie in Anspruch genommen habe. Ich gebe nur den Eindruck wieder, den ich über User unserer Linux-User Group und die Mailingliste vermittelt bekomme. Zumindest aus User-Sicht schwindet das Ansehen fuer die Firma Suse rapide, insbesondere etwas erfahrenere User kritisieren haeufig die in letzter Zeit immer "schlampiger" (Zitat) zusammengestellte Distribution und "halbfertige bzw. offensichtlich übereilt in den Markt gedrueckte Installationswerkzeuge" (Zitat). Haeufiger Kritikpunkt sind auch die staendig massiv wechselnden Standardkonfigurationen der Pakete. Es ist einem User nur schwer zu vermitteln, warum nach einem Suse-Update von 6.2 auf 6.3 sein zuvor konfiguriertes Enlightenment,[Programmpaket Deiner Wahl],... ploetzlich wieder *voellig* anders funktioniert oder warum Suse es über eine Folge von 3 Updates nicht hinbekommt, ein nedit mit funktionierendem Systax-highlighting einzupacken (obwohl es an Userkritik zu diesem Thema wahrlich nicht fehlte). Wie gesagt, ich mag die Suse-Distribution. Aber ich sehe eine Entwicklung, die dem Ansehen der Distribution langfristig schadet. Es koennte auch nicht schaden, wenn ganz *offiziell* ein Mitarbeiter von Suse aktiv hier mitlesen wuerde. Es kam in den letzten Jahren schon haeufiger zu unnoetigen Wutausbruechen, weil User ihre Kritik an die Liste gesandt hatten (in der Erwartung, Suse-Mitarbeiter wuerden hier mitlesen) und dann natuerlich keine offizielle Antwort / Stellungnahme bekamen. Das macht auf die 2000 hier eingeschriebenen User einen unorganisierten Eindruck. Womit wir übrigens wieder beim Ausgangspunkt angelangt sind: Wenn User die feedback-adresse fuer die Distribution statt im Supportbereich im Impressum einer Webseite suchen muessen, verwundert es nicht, dass sie ihre Kritik in der Liste abladen und dann frustriert sind.
Daher würde ich gerne erfahren, warum Deiner Meinung nach der Service schlechter wird.
Ich hoffe, es ist etwas klarer geworden. Ich moechte hier nicht als "frueher-war-alles-besser-rufer" auftreten, o.g. Details sind mir im Laufe der Zeit einfach aufgefallen. Und: Ich beziehe mich hierbei bewusst nur auf den Installationssupport, da ich den Firmensupport nie in Anspruch genommen habe. Ciao, Bjørn -- o_) Bjoern Buerger http://bbuerger.home.pages.de .-. _/\ .--------------------------------------------------- --/---\-/(/-' Linux User Group Braunschweig (LUG - BS) `-' http://www.tu-bs.de/initiativen/LUG/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Thu, 6 Jan 2000, Bjoern Buerger wrote: ...
und die Mailingliste vermittelt bekomme. Zumindest aus User-Sicht schwindet das Ansehen fuer die Firma Suse rapide, insbesondere etwas erfahrenere User kritisieren haeufig die in letzter Zeit immer "schlampiger" (Zitat) zusammengestellte Distribution und "halbfertige bzw. offensichtlich übereilt in den Markt gedrueckte Installationswerkzeuge" (Zitat). Haeufiger Kritikpunkt sind auch die
Bis hierhin habe ich noch interessiert gelesen, aber das ist einfach Quatsch. Und ich bin auch bloss ein Nutzer (hab' nix mit der Distri zu tun), und dadurch, dass ich als SuSE-Angehoeriger das nutzen muss, auch besonders kritisch und aergerlich, wenn was nicht geht, aber ich bin jedenfalls sehr zufrieden. Natuerlich geht YaST II nicht immer, genau deswegen ist ja auch YaST I noch da. Es wurde eine alternative geschaffen, kein 'stattdessen', und YaST I hat sich bestimmt nicht verschlechtert - wie kann dann also das Installationswerkzeug schlechter geworden sein, wo es doch noch das gleiche PLUS eine alternative Methode (die man ja nicht nehmen muss!) ist? Sehr seltsam und fuer mich nicht nachvollziehbar.
staendig massiv wechselnden Standardkonfigurationen der Pakete.
??? Also die mit Abstand meisten Aenderungen machen die Autoren der Programme selber. Was sollen wir dagegen tun, keine neuen Versionen mehr ausliefern?
Es ist einem User nur schwer zu vermitteln, warum nach einem Suse-Update von 6.2 auf 6.3 sein zuvor konfiguriertes Enlightenment,[Programmpaket Deiner Wahl],... ploetzlich wieder *voellig* anders funktioniert oder warum Suse es über eine Folge von 3 Updates nicht hinbekommt, ein nedit mit funktionierendem Systax-highlighting einzupacken (obwohl es an Userkritik zu diesem Thema wahrlich nicht fehlte).
Bei mir funktionierte das seltsamerweise problemlos von Anfang an. Das die default-Farben Mist sind, schoen, aber das sind die Einstellungen, wie sie mit nedit mitgeliefert werden.
Wie gesagt, ich mag die Suse-Distribution. Aber ich sehe eine Entwicklung, die dem Ansehen der Distribution langfristig schadet. Es koennte auch nicht schaden, wenn ganz
Ich benutze sie seit 6.0 (bin seit 1.3. bei SuSE, und vorher Slackware und Red Hat benutzt, einfach, weil die nunmal gerade zur Verfuegung stand, und mehr sage ich hier ueber die Konkurrenz nicht), und ich sehe das so, dass 6.1 etwas schnell kam (aehemmm), aber 6.2 und erst recht 6.3 jeweils deutliche Verbesserungen gebracht haben.
*offiziell* ein Mitarbeiter von Suse aktiv hier mitlesen wuerde.
Nein, das WUERDE schaden. Ich habe mich frueher auch aufgeregt ueber die seelenlosen replies, die man so bekommt, von seiner Bank (24) oder eben hotlines. Inzwischen, nach sehr vielen Kundenkontakten, sage ich, dass ist der einzige Weg, sonst wird man bloed. Jeder will eine individuelle Antwort und persoenliche Atmosphaere, das geht aber nicht. Macht doch mal support. Ich muss das gott sei dank nicht machen, sonst waere ich schon laengst (noch mehr) ausgeflippt.
Es kam in den letzten Jahren schon haeufiger zu unnoetigen Wutausbruechen, weil User ihre Kritik an die Liste gesandt hatten (in der Erwartung, Suse-Mitarbeiter wuerden hier mitlesen) und dann
mach' ich doch... das Problem ist, IHR koennt ab und an euch mal vergessen, aber sobald mir das passiert (und ich poste hier ja _dauernd_ und nicht bloss einmal, also wahrscheinlichkeit viel groesser, was falsches zu sagen), ist gleich SuSE gesamt mit schlechtem Eindruck versehen.
natuerlich keine offizielle Antwort / Stellungnahme bekamen. Das macht auf die 2000 hier eingeschriebenen User einen unorganisierten Eindruck. Womit wir übrigens wieder beim Ausgangspunkt angelangt sind: Wenn User die feedback-adresse fuer die Distribution statt im Supportbereich im Impressum einer Webseite suchen muessen, verwundert es nicht, dass sie ihre Kritik in der Liste abladen und dann frustriert sind.
Daher würde ich gerne erfahren, warum Deiner Meinung nach der Service schlechter wird.
Ich hoffe, es ist etwas klarer geworden. Ich moechte hier nicht als "frueher-war-alles-besser-rufer" auftreten, o.g. Details sind mir im Laufe der Zeit einfach aufgefallen. Und: Ich beziehe mich hierbei bewusst nur auf den Installationssupport, da ich den Firmensupport nie in Anspruch genommen habe.
Nach der Lektuere komme _ich_ (persoenl.) zu dem Schluss, dass eigtl. gar nichts schlechter geworden ist. -- Michael Hasenstein http://www.suse.de/~mha/ Private Pilot (ASEL) since 1998 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Michael Hasenstein (mha@suse.de) [000106 16:01]:n
On Thu, 6 Jan 2000, Bjoern Buerger wrote: Bis hierhin habe ich noch interessiert gelesen, aber das ist einfach Quatsch. Und ich bin auch bloss ein Nutzer (hab' nix mit der Distri zu tun), und dadurch, dass ich als SuSE-Angehoeriger das nutzen muss, auch besonders kritisch und aergerlich, wenn was nicht geht, aber ich bin jedenfalls sehr zufrieden.
Ich kann nur das widergeben, was mir hier staendig zugetragen wird. Es kann Euch nur nutzen, wenn Ihr solcher Kritik nicht mit Unverstaendnis sondern mit einer besseren Distribution begegnet ;-)
staendig massiv wechselnden Standardkonfigurationen der Pakete. Also die mit Abstand meisten Aenderungen machen die Autoren der Programme selber. Was sollen wir dagegen tun, keine neuen Versionen mehr ausliefern?
Suse liefert die Pakete aber vorkonfiguriert aus. Das ist zwar schoen, bringt aber nur etwas fuer den Anwender, wenn die Konfigurationen kontinuierlich weitergepflegt werden.
Es ist einem User nur schwer zu vermitteln, warum nach einem Suse-Update von 6.2 auf 6.3 sein zuvor konfiguriertes Bei mir funktionierte das seltsamerweise problemlos von Anfang an. Das die default-Farben Mist sind, schoen, aber das sind die Einstellungen, wie sie mit nedit mitgeliefert werden.
Dann schau mal bitte ins Listenarchiv, bei vielen Leuten stuerzten diese Versionen mit Aktivierung des Syntax-highlighting ab. Das Problem ist auch hier in BS bei vielen Suse-Nutzern aufgetaucht.
stand, und mehr sage ich hier ueber die Konkurrenz nicht), und ich sehe das so, dass 6.1 etwas schnell kam (aehemmm), aber 6.2 und erst recht 6.3 jeweils deutliche Verbesserungen gebracht haben.
Wobei ich persoenlich allerdings sagen muss, dass ich 6.0 - 6.2 gegenueber z.B. 5.1 als deutlichen Rueckschritt betrachte. Erst 6.3 scheint wieder einigermassen rund zu sein. Zur Konkurrenz darfst Du gerne etwas sagen ;-) Wie ich schon in meiner Ursprungsmail sagte, ist die Suse im *Vergleich* sehr gut. Aber sie war schon mal besser als jetzt im Moment. Mehr habe ich nicht gesagt :o)
*offiziell* ein Mitarbeiter von Suse aktiv hier mitlesen wuerde. Nein, das WUERDE schaden. Ich habe mich frueher auch aufgeregt ueber die
Ich meinte das eher im Sinne von *mitlesen* als *mitschreiben* (damit feedback auch bei den zustaendigen Leuten ankommt, statt in der Liste mehr oder weniger ungelesen zu verpuffen)
mach' ich doch... das Problem ist, IHR koennt ab und an euch mal vergessen, aber sobald mir das passiert (und ich poste hier ja _dauernd_ und nicht bloss einmal, also wahrscheinlichkeit viel groesser, was falsches zu sagen), ist gleich SuSE gesamt mit schlechtem Eindruck versehen.
Das ist auch wieder wahr.
Nach der Lektuere komme _ich_ (persoenl.) zu dem Schluss, dass eigtl. gar nichts schlechter geworden ist.
Wenn Ihr damit zufrieden seid, ist es nicht mein Problem. Ich habe als User meine Beobachtungen wiedergegeben. Da sich meine Anforderungen an mein persoenliches Linux inzwischen auch gewandelt haben, werde ich langfristig eh nicht mehr auf die vollstaendige Distribution setzen. Insbesondere in Netzwerkinstallationen mit remote gebooteten Rechnern, etc. lassen sich einige aergerliche Mechanismen von Yast / Suse-RPMs nur schwer umgehen, so dass Installation/Update der Distribution letztenendes mehr Nacharbeit erfordern, als eine komplette Pflege per Hand. Das liegt aber zum Teil auch daran, dass Suse sich in einigen Bereichen z.B. nicht an den FSS haelt. Damit will ich nicht gesagt haben, dass das bei anderen Distributionen unbedingt besser sein muss ;-)) Nun, genug der Noergelei - wir koennen das ja ueber feedback@suse.de regeln. Ciao, Bjørn -- o_) Bjoern Buerger http://bbuerger.home.pages.de .-. _/\ .--------------------------------------------------- --/---\-/(/-' Linux User Group Braunschweig (LUG - BS) `-' http://www.tu-bs.de/initiativen/LUG/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Bjørn Bürger (b.buerger@tu-bs.de) [000106 17:08]:n
einigen Bereichen z.B. nicht an den FSS haelt. Damit will ich nicht ^^ Ich meinte nicht FSS, sondern den FHS :)
Beispiel: /sbin/init.d/ ¹ Ciao, Bjørn ¹ Ja, ich kenne die Argumentation von Suse zum Thema /etc/rc.d/. Aber ich kenne auch aus eigener Erfahrung die dadurch verursachten Probleme² z.b. bei netboot. ² Wenn man Yast nicht verwendet, ist es kaum noch ein Problem ;.-) -- o_) Bjoern Buerger http://bbuerger.home.pages.de .-. _/\ .--------------------------------------------------- --/---\-/(/-' Linux User Group Braunschweig (LUG - BS) `-' http://www.tu-bs.de/initiativen/LUG/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Bjoern Buerger (b.buerger@tu-bs.de) [20000106 17:21]:
* Bjørn Bürger (b.buerger@tu-bs.de) [000106 17:08]:n
Ich meinte nicht FSS, sondern den FHS :)
Beispiel: /sbin/init.d/ ¹
¹ Ja, ich kenne die Argumentation von Suse zum Thema /etc/rc.d/. Aber ich kenne auch aus eigener Erfahrung die dadurch verursachten Probleme² z.b. bei netboot.
Aber genau da versuchen wir, uns an den FHS zu halten, der ganz klar sagt, dass Executables in /etc nichts zu suchen haben. Philipp -- If God had meant us to be brave, why did he give us legs ? --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Philipp Thomas schrieb in 0,7K (26 Zeilen):
* Bjoern Buerger (b.buerger@tu-bs.de) [20000106 17:21]:
Ich meinte nicht FSS, sondern den FHS :)
Beispiel: /sbin/init.d/ ¹
Aber genau da versuchen wir, uns an den FHS zu halten, der ganz klar sagt, dass Executables in /etc nichts zu suchen haben.
(SuSE 6.3-0) $ rpm -qf /usr/doc/FHS/fhs.txt fhs-2.0-65 $ less /usr/doc/FHS/fhs.txt [...] 3.4 /etc : Host-specific system configuration /etc contains configuration files and directories that are specific to the current system. No binaries should be located under /etc. ^^^^^^^^ [...] 3.10 /sbin : System binaries (binaries once kept in /etc) ^^^^^^^^ [...] $ Binaries != Executables, wenn ich mich nicht irre. Frueher, ja, da stand da IIRC executables. Jetzt nicht mehr. -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Fre, 07 Jan 2000 schrieb Wolfgang Weisselberg:
Philipp Thomas schrieb in 0,7K (26 Zeilen):
BB> Beispiel: /sbin/init.d/ Aber genau da versuchen wir, uns an den FHS zu halten, der ganz klar sagt, dass Executables in /etc nichts zu suchen haben. fhs-2.0-65
:-) Danke Wolfgang, ich wollte gerade danach suchen ...
No binaries should be located under /etc. Binaries != Executables, wenn ich mich nicht irre. Frueher, ja, da stand da IIRC executables. Jetzt nicht mehr.
Wo wir schon dabei sind, eine kleine Frage. Bis zu einem gewissen Punkt habe ich die Diskussion Suse vs. Rest der Linuxwelt bzgl. dieser Frage fuer eher akademisch gehalten. Einerseits handelt es sich um Executables und ja, frueher stand das auch afair im FHS so drin, andererseits sind es aber auch Konfigurationsdateien. Ein User wird die Diskussion kaum entscheiden und eigentlich ist es erstmal auch egal...bis man sich in den Kopf setzt, mit einem Suse-Linux einen Remoteboot-Server aufzusetzen. Problem 1: Alle auffindbaren Beschreibungen zum Thema beschreiben nicht-Suse-Systeme mit /etc/rc.d Naja, eigentlich auch kein richtiges Problem. Dann schreibt man halt selbst ein Howto...dachte ich zumindest, bis ich es ausprobiert hatte ;-) Ausgangspunkt: Die Daten der einzelnen Clients liegen in einem Verzeichnis des Servers (zumeist /tftboot/clientname/) und man versucht, so wenig wie moeglich Clientspezifische Daten dort unterzubringen. Der Rest wird beim Booten des Clients per NFS dazugemountet und kommt aus einem gemeinsamen Verzeichnis auf dem Server (dies trifft z.B. auf /bin /usr /sbin etc zu.) Womit wir auch schon beim Problem waeren: Eigentlich spricht nichts dagegen, /sbin komplett gemeinsam zu halten und dem Client nur per nfs zur Verfuegung zu stellen. Uneigentlich will ich aber fuer den Client mitunter die Moeglichkeit haben, individuell Services zu starten. Denn nicht immer ist jeder remote gebootete Rechner eines von vielen identischen Terminals ... Was mache ich also mit /sbin/init.d ? Beim mounten des Serververzeichnisses werden die clientspezifischen /sbin/init.d/ einfach ersetzt :-( Wuerde sich Suse an die allgemein anerkannte Interpretation des FHS halten, laegen diese Daten einfach unter /etc und das kann ich ohne Probleme fuer jeden Client einzeln bearbeiten. Kein Problem, denkt sich der geuebte User: Kopieren wir doch einfach /sbin/init.d nach /etc/rc.d um, so wie es sich gehoert. Damit Suse damit zurecht kommt, wird noch in /sbin/ ein Link /sbin/init.d --> /etc/rc.d angelegt und alles ist in Butter... Doch ein Problem, denkt sich Yast beim naechsten Update und loescht das vom User angelegte Verzeichnis /etc/rc.d einfach frech wieder weg :-(( Anderer Versuch: Man akzeptiert einfach, dass der ganze Kram in /sbin/ liegt und erweitert die jeweiligen /etc/rc.config Dateien um entsprechende Variablen, um das starten der jeweiligen Services zu unterbinden. Wie ich neulich jedoch feststellen musste, schert sich Yast offenbar einen Dreck um diese eigenen Erweiterungen und schmeisst den ganzen Kram beim Updoate einfach weg (Ja, er erzeugt ein rpmsave, aber die Arbeit, alles manuell wieder hinzubiegen, hatte ich dennoch :-( ...) Ausserdem wird mit dieser Vorgehensweise der uebersichtliche Startmechanismus von /etc/rc.d/rc<runlevel>.d/* irgendwie ad absurdum gefuehrt :-( Wie muss ich bei einer Suse regulaer vorgehen, um diese Nachteile zu vermeiden ? Ich nehme auch gerne RTFMŽs dazu entgegen, aber trotz intensiver Suche konnten wir bisher keine befriedigende Loesung finden und haben Yast statt dessen mit einer Eigenkonstruktion ueberlistet, die er nicht loeschen kann. Wie macht man es mit einer Suse richtig, wenn man statt 100 identischer, dummer Terminals einige unabhaengige und individuell konfigurierte Rechner bauen will, ohne Platz und Zeit zu verschwenden ? Ich hoffe, die Beschreibung ist nicht allzu chaotisch geworden 8-)) Ciao, Bjørn -- o_) Bjoern Buerger http://bbuerger.home.pages.de .-. _/\ .--------------------------------------------------- --/---\-/(/-' Linux User Group Braunschweig (LUG - BS) `-' http://www.tu-bs.de/initiativen/LUG/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On 8th of Chaos, 3166, Bjoern Buerger wrote: [...haufenweise aufgegessen...]
Kein Problem, denkt sich der geuebte User: Kopieren wir doch einfach /sbin/init.d nach /etc/rc.d um, so wie es sich gehoert. Damit Suse damit zurecht kommt, wird noch in /sbin/ ein Link /sbin/init.d --> /etc/rc.d angelegt und alles ist in Butter...
Wenn ich dein Problem (bis zu diesem Punkt ;-)) richtig verstehe,
möchtest du ein '/etc/rc.d'. Meine SuSE 6.1 hat standardmäßig einen
Link, der auch nicht gelöscht wird:
[thodi@cel400] / > file /etc/rc.d
/etc/rc.d: symbolic link to ../sbin/init.d
[thodi@cel400] / > cmp /etc/rc.d/boot /sbin/init.d/boot
[thodi@cel400] / >
Wenn ich dich flasch verstanden haben sollte, bitte korrigieren!
Thorsten
--
Thorsten Jens
Am Sam, 08 Jan 2000 schrieb Thorsten Jens:
Wenn ich dein Problem (bis zu diesem Punkt ;-)) richtig verstehe, möchtest du ein '/etc/rc.d'. Meine SuSE 6.1 hat standardmäßig einen Link, der auch nicht gelöscht wird:
:-) Ja, ich brauche es aber genau andersrum. Den Link musste Suse als Feigenblatt einfuegen, damit auch fuer normale Distributionen gebaute Pakete unter Suse noch funktionieren.
[thodi@cel400] / > file /etc/rc.d /etc/rc.d: symbolic link to ../sbin/init.d
gebraucht wird: /sbin/init.d: symbolic link to ../etc/rc.d Dann gaebe es das Problem nicht. Aber nur wegen sowas will ich mir keine RedHat auf den Server schmeissen ;-)) Dummerweise reagiert Yast beim updaten mit einem lakonischen "found oldish /etc/rc.d/ ... removing it" (aus der Erinnerung) und das war es dann :-( Ciao, Bjørn -- o_) Bjoern Buerger http://bbuerger.home.pages.de .-. _/\ .--------------------------------------------------- --/---\-/(/-' Linux User Group Braunschweig (LUG - BS) `-' http://www.tu-bs.de/initiativen/LUG/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Bjoern Buerger wrote on Sat, Jan 08, 2000 at 01:05 +0100:
Am Sam, 08 Jan 2000 schrieb Thorsten Jens: Dummerweise reagiert Yast beim updaten mit einem lakonischen "found oldish /etc/rc.d/ ... removing it" (aus der Erinnerung) und das war es dann :-(
<dirty hack> was wäre, wenn /etc/rc.d ein symlink auf /etc/init.d (oder sowas) ist? Beim Update schmeißt er dann zwar den Link weg, aber das ist ja ziemlich schnell reparierbar, oder? Ein automatisches Update zu "erfinden", welches mit aufwendigeren Eigenanpassungen klarkommt, ist auch nicht einfach. Ich habe mir für die eigenen Teile jeweils ein Makefile gemacht, welches ein Target "install" kennt, die muß ich dann nur drüberbügeln. Die Idee dahinter ist, das install dann auch Versionsabhängig arbeiten kann (z.B. SuSE 5.3, dann ipfwadm-Firewall Version usw.). Aber da der Verwaltungsaufwand für Alt-Versionen zu groß ist, bleibe ich einfach möglichst lange bei einer Version (z.B. jetzt eben 6.1), und wenn ich ne neue verwende, passe ich eben alles einmal an, und die vor-vorherige wird damit vergessen. Das das dann nicht mehr auf 16MB Maschinen läuft, ist dann eben Pech. Aber zufrieden bin ich damit auch nicht... oki, Steffen -- Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt, es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Steffen Dettmer (steffen@dett.de) [000108 16:56]:
<dirty hack> was wäre, wenn /etc/rc.d ein symlink auf /etc/init.d (oder sowas) ist? Beim Update schmeißt er dann zwar den Link weg, aber das ist ja ziemlich schnell reparierbar, oder?
Ja, es ist "dirty" ;-) Eine aehnliche Loesung habe ich momentan. /sbin/init.d ist ein Link auf ../etc/my_init.d, wobei das allerdings scheinbar auch nicht immer gut geht. Yast verkoerpert einen gewissen Absolutheitsanspruch. Entweder man nimmt ihn immer oder gar nicht. Friedliche Coexistenz scheint sehr schwierig zu sein .. Ciao, Bjørn -- o_) Bjoern Buerger http://bbuerger.home.pages.de .-. _/\ .--------------------------------------------------- --/---\-/(/-' Linux User Group Braunschweig (LUG - BS) `-' http://www.tu-bs.de/initiativen/LUG/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Bjoern Buerger wrote:
Eine aehnliche Loesung habe ich momentan. /sbin/init.d ist ein Link auf ../etc/my_init.d, wobei das allerdings scheinbar auch nicht immer gut geht.
Yast verkoerpert einen gewissen Absolutheitsanspruch. Entweder man nimmt ihn immer oder gar nicht. Friedliche Coexistenz scheint sehr schwierig zu sein ..
Seit den 2.2er Kerneln soll auf ext2 ein Hardlink von Directories möglich sein. Ich habs bisher nicht getestet, aber es wäre wie eine dauerhaft syncronisiertes Kopie-Verzeichnis. Oder Du schreibst Dir einen daemon, der sehr genau über ein Verzeichnis wacht (sekündlich), und bei Veränderungen diese im Kopiebereich auch durchführt (riskant!) Oder: man legt hardlinks für jede einzelne Datei in beiden Verzeichnisse an. Wie gesagt, Hardlinks sind kaum feststellbar bzw nur mit einem Zusatzaufwand erkennbar, aber so tolerant sollte YaST sein. Gruß Raphael Becker -- Online-Doku: http://home.pages.de/~online-doku Gesucht - Gefunden: Linux-Anleitungen Fehlt was? Dann nix wie her mit dem URL mailto:online-doku@gmx.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Mon, 10 Jan 2000 schrieb Raphael Becker:
Bjoern Buerger wrote: Seit den 2.2er Kerneln soll auf ext2 ein Hardlink von Directories möglich sein. Ich habs bisher nicht getestet, aber es wäre wie eine dauerhaft syncronisiertes Kopie-Verzeichnis.
Das ist interessant. Das braucht dann allerdings vermutlich noch ein aktualisiertes ln. Die Version auf der Suse 6.3 kann das noch nicht: bb@wormwood:/tmp > ln --version ln (GNU fileutils) 4.0 bb@wormwood:/tmp > mkdir test bb@wormwood:/tmp > ln test test2 ln: test: hard link not allowed for directory Kernel 2.2.13 Ciao, Bjørn -- o_) Bjoern Buerger http://bbuerger.home.pages.de .-. _/\ .--------------------------------------------------- --/---\-/(/-' Linux User Group Braunschweig (LUG - BS) `-' http://www.tu-bs.de/initiativen/LUG/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Bjoern Buerger wrote:
Bjoern Buerger wrote: Seit den 2.2er Kerneln soll auf ext2 ein Hardlink von Directories möglich sein. Ich habs bisher nicht getestet, aber es wäre wie eine dauerhaft syncronisiertes Kopie-Verzeichnis.
Das ist interessant. Das braucht dann allerdings vermutlich noch ein aktualisiertes ln. Die Version auf der Suse 6.3 kann das noch nicht:
bb@wormwood:/tmp > ln --version ln (GNU fileutils) 4.0 bb@wormwood:/tmp > mkdir test bb@wormwood:/tmp > ln test test2 ln: test: hard link not allowed for directory
Also auf SuSE 6.1 ist das noch Version 3.16 und funktioniert auch nicht. Wie gesagt, es soll meiner Erinnerung nach eine der Neuerungen im Bereich Filesystems des 2.2. gewesen sein (nochmal alte Listen nach "hardlink" AND "directories" absuchen) Möglicherweise hat sich das auch nur nicht bis zu den Entwicklern des Userlands rumgesprochen oder man brauchte den berühmten nicht dokumentierten Parameter ;-) Gruß Raphael Becker -- Online-Doku: http://home.pages.de/~online-doku Gesucht - Gefunden: Linux-Anleitungen Fehlt was? Dann nix wie her mit dem URL mailto:online-doku@gmx.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Mon, 10 Jan 2000 schrieb Raphael Becker:
Möglicherweise hat sich das auch nur nicht bis zu den Entwicklern des Userlands rumgesprochen oder man brauchte den berühmten nicht dokumentierten Parameter ;-)
Ah, klappt: ~> ln --easteregg test test2 *scnr* Ich werde mich mal im Kernellsietnarchiv umschauen. Danke fuer den Tip :) Ciao, Bjørn -- o_) Bjoern Buerger http://bbuerger.home.pages.de .-. _/\ .--------------------------------------------------- --/---\-/(/-' Linux User Group Braunschweig (LUG - BS) `-' http://www.tu-bs.de/initiativen/LUG/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Bjoern Buerger wrote:
Ich werde mich mal im Kernellsietnarchiv umschauen. Danke fuer den Tip :)
In meinem Archiv habe ich hier was gefunden:
Message-ID:
Bjoern Buerger wrote:
Das ist interessant. Das braucht dann allerdings vermutlich noch ein aktualisiertes ln. Die Version auf der Suse 6.3 kann das noch nicht:
bb@wormwood:/tmp > ln --version ln (GNU fileutils) 4.0 bb@wormwood:/tmp > mkdir test bb@wormwood:/tmp > ln test test2 ln: test: hard link not allowed for directory
man ln --------------------------->8-------------------------- -d, -F, --directory Allow the super-user to make hard links to directo ries. --------------------------->8-------------------------- -- __ _ Raymond Häb, ray.haeb@gmx.net, cologne, germany / / (_)__ __ ____ __ / /__/ / _ \/ // /\ \/ / . . . t h e c h o i c e o f a /____/_/_//_/\_,_/ /_/\_\ G N U g e n e r a t i o n . . . --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Raymond Haeb wrote:
man ln
-d, -F, --directory Allow the super-user to make hard links to directo ries.
rhb:~/temp # ln --directory a/ b ln: cannot create hard link `b' to `a/': Operation not permitted rhb:~/temp # ln --version ln (GNU fileutils) 3.16 Gruß Raphael Becker -- Online-Doku: http://home.pages.de/~online-doku Gesucht - Gefunden: Linux-Anleitungen Fehlt was? Dann nix wie her mit dem URL mailto:online-doku@gmx.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Mon, 10 Jan 2000 schrieb Raymond Haeb:
Das ist interessant. Das braucht dann allerdings vermutlich noch ein aktualisiertes ln. Die Version auf der Suse 6.3 kann das noch nicht: man ln --------------------------->8-------------------------- -d, -F, --directory Allow the super-user to make hard links to directo ries. --------------------------->8-------------------------- Das hatte ich auch gesehen, aber ... Gibts da einen Trick ?
wormwood:/tmp # ln -F test test2 ln: cannot create hard link `test2' to `test': Operation not permitted wormwood:/tmp # ln --version ln (GNU fileutils) 4.0 Nur Superuser zu sein, reicht offenbar nicht. *irritiert* Ciao, Bjørn -- o_) Bjoern Buerger http://bbuerger.home.pages.de .-. _/\ .--------------------------------------------------- --/---\-/(/-' Linux User Group Braunschweig (LUG - BS) `-' http://www.tu-bs.de/initiativen/LUG/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Bjoern Buerger schrieb in 1,1K (36 Zeilen):
wormwood:/tmp # ln -F test test2 ln: cannot create hard link `test2' to `test': Operation not permitted
Nur Superuser zu sein, reicht offenbar nicht.
Ja, der Kernel muss es auch erlauben. -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Bjoern Buerger (b.buerger@tu-bs.de) [000112 00:18]:
Nur Superuser zu sein, reicht offenbar nicht.
*irritiert*
Vergiss nicht, dass die GNU fileutils auf vielen *nix Maschinen laufen. Mach
mal einen strace des ln Aufrufs und Du wirst sehen, dass es der Kernel ist,
der sich da verweigert.
--
Philipp Thomas
Bjoern Buerger schrieb in 4,3K (98 Zeilen):
Doch ein Problem, denkt sich Yast beim naechsten Update und loescht das vom User angelegte Verzeichnis /etc/rc.d einfach frech wieder weg :-((
Don't do that, then! man chattr rpm --erase yast
Anderer Versuch: Man akzeptiert einfach, dass der ganze Kram in /sbin/ liegt und erweitert die jeweiligen /etc/rc.config Dateien um entsprechende Variablen, um das starten der jeweiligen Services zu unterbinden.
Ist doch schon so.
Wie ich neulich jedoch feststellen musste, schert sich Yast offenbar einen Dreck um diese eigenen Erweiterungen und schmeisst den ganzen Kram beim Updoate einfach weg (Ja, er erzeugt ein rpmsave, aber die Arbeit, alles manuell wieder hinzubiegen, hatte ich dennoch :-( ...)
Das ist RPM, nicht YaST. YaST ist nur ein frontend. Don't do that, then!
Ausserdem wird mit dieser Vorgehensweise der uebersichtliche Startmechanismus von /etc/rc.d/rc<runlevel>.d/* irgendwie ad absurdum gefuehrt :-(
Ist er doch schon, wenn du das so siehst. /etc/rc.config ist der Schalter und /sbin/init.d die Infrastruktur.
Wie macht man es mit einer Suse richtig, wenn man statt 100 identischer, dummer Terminals einige unabhaengige und individuell konfigurierte Rechner bauen will, ohne Platz und Zeit zu verschwenden ?
Ein Ansatzpunkt: http://www.informatik.uni-koeln.de/fai/ -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo Liste, da sind wir ja mal bei einem interessanten Thema angelangt. Wenn es jemanden gibt, der mir mal ausführlich beschreiben kann, wie genau ich das mit dem Netboot auf die Reihe bekomme, dann wäre ich dankbar. Mein Problem ist nämlich genau das selbe, wie Björns. Allerdings habe ich mich bisher vergeblich daran versucht, dieses Feature aufzubauen. Genauere Beschreibung: - PC ist mit eine Netzwerkkarte ausgestattet, und Diskettenlaufwerk. - Linux soll nur zu Testzwecken auf dem Rechner gestartet werden. - Rechner soll nicht alle Dienste, die der DHCP-Rechner benutzt starten. Insbesondere keinen DHCP. (Sieh Björns Problem!) - Festplatte muß auf jedenfall unangetastet bleiben. - Bootimage der Netzwerkkarte liegt auf einer Diskette, die ich in den Rechner einlege. - DHCP-Server ist konfiguriert und läuft. - Hardwareadresse der Karte ist bekannt und eingetragen. Und dann will ich über Netz den Rechner mit Linux versorgen, um ihn auf Herz und Nieren zu überprüfen, da man leider aus bekannten Gründen und Windoof das nicht vernünfigt auf die Reihe bekommt. Zudem brauche ich das Netz als Backupmedium!! (Brenner!). Ich hoffe Ihr kommt mit den o.g. Anforderungen zurecht. Ach ja, SuSE 6.1 mit Kernel 2.2.5. Wenns dazu eine Howto gibt, das ich noch nicht kenne, oder einer eins selber geschrieben hat, dann her damit. Jedenfall jetzt schon mal Danke!! -- M.f.G. Marcus Registered Linux-User : 136595 Mail : mailings-suse@gmx.de ICQ : 28762595 Bitte keine CC Danke! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Thu, 6 Jan 2000, Bjoern Buerger wrote:
Ich kann nur das widergeben, was mir hier staendig zugetragen wird. Es kann Euch nur nutzen, wenn Ihr solcher Kritik nicht mit Unverstaendnis sondern mit einer besseren Distribution begegnet ;-)
Also das ist ein prima Beispiel, warum niemand von einer Firma zum Thema der eigenen Firma irgendwo postet, oder auch nur mit dem Absender (schaut mal in's technet.oracle.com OTN forum, fast nichts von Oracle Leuten dabei, und wenn dann eben der bekannte unpersoenl. offiz. Stil). Ich mache meine Postings ja nun ueberdeutlich als MEINE Meinung klar, und schreibe in jedes posting rein, dass ich mit der distribution NICHTS zu tun habe, und was muss ich hier oben wieder lesen? IHR, EURE, usw. Wenn ich nur nicht so faul waere, fuer bestimmte mails From: und andere header zu aendern!
Suse liefert die Pakete aber vorkonfiguriert aus. Das ist zwar schoen,
Ja, und zwar bei 95% der Pakete per "make install".
bringt aber nur etwas fuer den Anwender, wenn die Konfigurationen kontinuierlich weitergepflegt werden.
Es ist einem User nur schwer zu vermitteln, warum nach einem Suse-Update von 6.2 auf 6.3 sein zuvor konfiguriertes Bei mir funktionierte das seltsamerweise problemlos von Anfang an. Das die default-Farben Mist sind, schoen, aber das sind die Einstellungen, wie sie mit nedit mitgeliefert werden.
Dann schau mal bitte ins Listenarchiv, bei vielen Leuten stuerzten diese Versionen mit Aktivierung des Syntax-highlighting ab. Das Problem ist auch hier in BS bei vielen Suse-Nutzern aufgetaucht.
Und bei mir eben nicht, also was soll ich sonst dazu sagen? Nochmal: ich habe absolut nichts mit der Distri am Hut. ich sitze meist bei Oracle in Redwood City, >10000km von wo die Distri gemacht wird.
Wobei ich persoenlich allerdings sagen muss, dass ich 6.0 - 6.2 gegenueber z.B. 5.1
Hier kam dazu, dass sowohl kernel als auch glibc als auch compiler brandneu waren: kernel sprang auf 2.2, compiler auf egcs, glibc auf 2.0 und dann 2.1. Also _alle_ drei core componenten gleichzeitig in einer teilweise erheblich anderen Version!!! Aber es haben halt alle Distributoren gemacht, moechte wissen, was du gesagt haettest, wenn SuSE das langsamer gemacht haette, wahrsch. dass SuSE rueckstaendig ist.
als deutlichen Rueckschritt betrachte. Erst 6.3 scheint wieder einigermassen rund zu sein. Zur Konkurrenz darfst Du gerne etwas sagen ;-) Wie ich
Ich werde mich hueten.
schon in meiner Ursprungsmail sagte, ist die Suse im *Vergleich* sehr gut. Aber sie war schon mal besser als jetzt im Moment. Mehr habe ich nicht gesagt :o)
Es gibt einige Leute, die immer noch 1.2.13 laufen haben und a.out Format, und der kernel ist immer noch der stabilste... Innovation gleich Aenderung gleich Risiko, besonders wenn sich, wie bei Linux im Moment immer noch, so vieles so sehr und auch noch gleichzeitig aendert.
*offiziell* ein Mitarbeiter von Suse aktiv hier mitlesen wuerde. Nein, das WUERDE schaden. Ich habe mich frueher auch aufgeregt ueber die
Ich meinte das eher im Sinne von *mitlesen* als *mitschreiben* (damit feedback auch bei den zustaendigen Leuten ankommt, statt in der Liste mehr oder weniger ungelesen zu verpuffen)
Man, versuche du mal, Tag fuer Tag hunderten solcher Mails zu folgen... alleine unser traffic auf feedback ist schon enorm...
mach' ich doch... das Problem ist, IHR koennt ab und an euch mal vergessen, aber sobald mir das passiert (und ich poste hier ja _dauernd_ und nicht bloss einmal, also wahrscheinlichkeit viel groesser, was falsches zu sagen), ist gleich SuSE gesamt mit schlechtem Eindruck versehen.
Das ist auch wieder wahr.
Nach der Lektuere komme _ich_ (persoenl.) zu dem Schluss, dass eigtl. gar nichts schlechter geworden ist.
Wenn Ihr damit zufrieden seid, ist es nicht mein Problem. Ich habe als
HAAAAAAA!!!! Wieso IHR????????? Willst du, dass ich weiterantworte, oder soll ich unbedingt auch raus aus dieser Liste wegen Risiko zu gross?!
Pflege per Hand. Das liegt aber zum Teil auch daran, dass Suse sich in einigen Bereichen z.B. nicht an den FSS haelt. Damit will ich nicht
Das will ich dann aber doch genau wissen. Soviel bekomme ich von der Distribution doch mit, dass die Paket-Macher dauernd den FSS zur Hand nehmen, und wir warten auch sehnsuechtig auf einen Erfolg bei LSB - denn nur so kann der Gesamt-linuxmarkt wachsen, anstatt dass sich lauter kleine Firmen um den immer noch sehr kleinen jetzigen Kuchen streiten.
gesagt haben, dass das bei anderen Distributionen unbedingt besser sein muss ;-))
Nun, genug der Noergelei - wir koennen das ja ueber feedback@suse.de regeln.
Das kann _ich_ aber nicht lesen... -- Michael Hasenstein http://www.suse.de/~mha/ Private Pilot (ASEL) since 1998 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo Michael, Hallo Bjoern... * Am 06.01.2000 um 18:29 Uhr schrieb Michael Hasenstein:
On Thu, 6 Jan 2000, Bjoern Buerger wrote:
Ich kann nur das widergeben, was mir hier staendig zugetragen wird. Es kann Euch nur nutzen, wenn Ihr solcher Kritik nicht mit Unverstaendnis sondern mit einer besseren Distribution begegnet ;-)
Also das ist ein prima Beispiel, warum niemand von einer Firma zum Thema der eigenen Firma irgendwo postet, oder auch nur mit dem Absender (schaut mal in's technet.oracle.com OTN forum, fast nichts von Oracle Leuten dabei, und wenn dann eben der bekannte unpersoenl. offiz. Stil). Ich mache meine Postings ja nun ueberdeutlich als MEINE Meinung klar, und schreibe in jedes posting rein, dass ich mit der distribution NICHTS zu tun habe, und was muss ich hier oben wieder lesen? IHR, EURE, usw. Wenn ich nur nicht so faul waere, fuer bestimmte mails From: und andere header zu aendern!
ich denke Bjoern wollte mit seiner ursprünglichen Mail sagen, dass es für SuSE (ich meine nun nicht Dich persönlich) durchaus von Vorteil wäre, wenn zumindestens ein Mitarbeiter hauptberuflich hier in der Liste mitliest und im Sinne der "Firma" antwortet. Hierdurch würde sowohl SuSE als auch diese Liste sehr provitieren. Zum einen sucht man den Kontakt zur Basis und schafft damit auch Vertrauen zum eigenen Produkt und zum anderen können Probleme kurzfristig behoben werden (siehe z.B. nedit :-(). Es ist mir klar, dass man als Mitarbeiter nicht unbedingt seine "Firma" öffentlich kritisieren sollte, aber wenn durch diese Kritik die Qualität des eigenen Produkts steigt, ist dagegen doch nichts einzuwenden - oder ? Erstaunlich finde ich hier die Einstellung der Telekomiker, die ein eigenes Team für ihre NG's einsetzen und sehr schnell mit Rat und Tat zur Stelle sind. Hier wird nicht spekuliert, sondern schnell und unkompliziert geholfen - das nenne ich Service ;-) Wenn ich nun sehe wie stark SuSE expandiert, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass ein wenig mehr Engagement in dieser Liste drin sein dürfte. MfG. Jürgen PS. Die Sig ist wieder einmal reiner Zufall ;) -- Der Chef ist ein Mensch wie alle anderen, leider weis er es nicht. /_Registered_Linux-User_#130804_________________________http://counter.li.org_\ \_Linux_Stammtisch_Bremerhaven_________________http://linux.hs-bremerhaven.de_/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo Jürgen, * Juergen Schwarting (Juergen_Schwarting@gmx.de) [20000107 07:41]:
Es ist mir klar, dass man als Mitarbeiter nicht unbedingt seine "Firma" öffentlich kritisieren sollte, aber wenn durch diese Kritik die Qualität des eigenen Produkts steigt, ist dagegen doch nichts einzuwenden - oder ?
Das würde teilweise schon ein erhebliches Mass an diplomatischem Geschick
erfordern und ich zumindest würde schlicht den Mund halten. Ausserdem darfst
Du nicht vergessen, dass da manchmal ein erheblicher Gewissenskonflikt
entstehen könnte. Auch hast Du als Mitarbeiter Kenntniss von Interna, die
das Eine oder Andere erklären würden, die aber definitiv nichts für die
Öffentlichkeit sind.
Und zu Fragen der Geschäftspolitik wirst Du mit Sicherheit von keinem hier
mitlesenden/mitschreibenden SuSE-Mitarbeiter etwas lesen.
--
Philipp Thomas
On Thu, 06 Jan 2000, Bjoern Buerger wrote:
* Michael Hasenstein (mha@suse.de) [000106 16:01]:n
On Thu, 6 Jan 2000, Bjoern Buerger wrote:
staendig massiv wechselnden Standardkonfigurationen der Pakete. Also die mit Abstand meisten Aenderungen machen die Autoren der Programme selber. Was sollen wir dagegen tun, keine neuen Versionen mehr ausliefern?
Suse liefert die Pakete aber vorkonfiguriert aus. Das ist zwar schoen, bringt aber nur etwas fuer den Anwender, wenn die Konfigurationen kontinuierlich weitergepflegt werden. [...]
Ich hoffe, die Quotings stimmen noch mit den Autoren überein, sonst: Tschuldigung! Hier treffen zwei wahre Aussagen aufeinander: 1. Neue SuSE-Versionen kommen oft mit ärgerlichen Standard-Konfigurationen in Paketen daher. 2. SuSE ist in der Regel nicht daran schuld. Für mich sind diese Änderungen nur dann richtig ärgerlich, wenn sie nicht dokumentiert werden und man erst lange (im Handbuch oder der Doku) suchen muss. Wie wäre es mit einem Change-Log, wie es viele Programmautoren pflegen? Das Ganze schön paketweise sortiert und nach SuSE-Distris gekennzeichnet und jeder sieht beim Upgrade sofort, wo er hingucken muss. Der Änderungsaufwand ist (zumindest im privaten und mittelständischen Bereich) dann nicht mehr so schlimm. Jan P.S.: Dafür würde ich auch glatt ein paar Mark mehr hinlegen (die Betonung liegt aber auf _ein paar_)! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Fri, the 07. of Jan in 2000 at 01:03:32, Jan Trippler told me:
Hier treffen zwei wahre Aussagen aufeinander: 1. Neue SuSE-Versionen kommen oft mit ärgerlichen Standard-Konfigurationen in Paketen daher. 2. SuSE ist in der Regel nicht daran schuld.
Für mich sind diese Änderungen nur dann richtig ärgerlich, wenn sie nicht dokumentiert werden und man erst lange (im Handbuch oder der Doku) suchen muss. Wie wäre es mit einem Change-Log, wie es viele Programmautoren pflegen? Das Ganze schön paketweise sortiert und nach SuSE-Distris gekennzeichnet und jeder sieht beim Upgrade sofort, wo er hingucken muss. Der Änderungsaufwand ist (zumindest im privaten und mittelständischen Bereich) dann nicht mehr so schlimm.
Hi Jan, hi Liste. Super Idee. Z.B. in /usr/doc/packages/* _überall_ ein changes.txt rein, das sich nur mit diesem einen Proggie beschäaftigt und von Version 0 bis Version oxo (das berühmte Unendlich) alle Änderungen beinhaltet. Dann kann ich getrost von SuSE 1.0 auf SuSE 10.11 updaten und ganz ruhig alle Änderungen nachlesen. Finde ich sehr gut. Eben so eine Art wieŽs auf technischen Zeichnungen gemacht wird. Und unter /usr/doc/SuSE/changes.txt alle Änderungen die susespezifisch sind wie z.B. Bootkonzeot, /sbin/init.d/* , /etc.rc.condig , Yast, etc. Ich setze Žmal feedback@suse.de in den Header. Vielleicht wird ja Žwas draus. *daumendrück* Gruß Carsten -- "Etwas nicht tun zu können, ist kein Grund, es nicht zu tun." Gordon "Alf" Shummway Die weltbeste Suchmaschine: http://www.metager.de/ Registered Linux User: 106265 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Michael Hasenstein wrote:
Ich benutze sie seit 6.0 (bin seit 1.3. bei SuSE, und vorher Slackware und Red Hat benutzt, einfach, weil die nunmal gerade zur Verfuegung stand, und mehr sage ich hier ueber die Konkurrenz nicht), und ich sehe das so, dass 6.1 etwas schnell kam (aehemmm), aber 6.2 und erst recht 6.3 jeweils deutliche Verbesserungen gebracht haben.
Also insgesamt habe ich den Sprung von 6.1 nach 6.3 sehr deutlich gemerkt, und zwar positiv. Mal abgesehen von dem YaST2, daß ich für meine eigenen Rechner (laufen <= 6.1) sicher nicht verwenden werde. Aber: die 6.1 mußte so schnell kommen, denn die 6.0 war ein zimlicher Reinfall im Vergleich zur 5.3 zB. Schuld daran war selbstverständlich die Umstellung der libc5 => glibc etc und auch die neue Kernelgeneration, die sich ankündigte. Die 6.1 läuft bei mir bis heute stabil und was ich so gehört habem kann ich die 6.3 für die Installparty demnächst gut weitermpfehlen.
support. Ich muss das gott sei dank nicht machen, sonst waere ich schon laengst (noch mehr) ausgeflippt.
Aber SuSE könnte durch eine sinnvollere Aufteilung dieser Mega-Liste die freiwilligen Supporter (zB mich ;-) dadurch entlasten, daß man selektiver lesen und beantworten kann.
Nach der Lektuere komme _ich_ (persoenl.) zu dem Schluss, dass eigtl. gar nichts schlechter geworden ist.
SuSE sollte halt seine Zielgruppe nicht aus den augen verlieren, und im Moment scheint es so, als ob SuSE mit aller Gewalt den absoluten Einsteigermarkt an sich binden will, verbunden mit Postingfluten hier in der Liste. Gruß Raphael Becker -- Online-Doku: http://home.pages.de/~online-doku Gesucht - Gefunden: Linux-Anleitungen Fehlt was? Dann nix wie her mit dem URL mailto:online-doku@gmx.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Michael Hasenstein schrieb in 4,6K (107 Zeilen):
On Thu, 6 Jan 2000, Bjoern Buerger wrote:
[Fehler -> neuer SDB-Artikel geschrieben, dann Standard-mail: "siehe SDB"]
Ich habe mich frueher auch aufgeregt ueber die seelenlosen replies, die man so bekommt, von seiner Bank (24) oder eben hotlines. Inzwischen, nach sehr vielen Kundenkontakten, sage ich, dass ist der einzige Weg, sonst wird man bloed. Jeder will eine individuelle Antwort und persoenliche Atmosphaere, das geht aber nicht.
Verstehen tue ich das schon. Nur wird ein "Das steht in der SDB" wird von SDB-Lesern zurecht als RTFM gewertet --- wenn das FM noch gar nicht da war, das ist/wirkt unfair und hinterruecks. Ein 'neuer Fehler' hingegen bestaetigt einem, dass das Lesen in den Docs nicht vergebens ist und auch vom Support gewuerdigt wird --> also wird beim naechsten Mal eher wieder gelesen. Da waere ein Standardtext der Art Hallo $NAME, Danke fuer die Fehlermeldung. Wir haben daraufhin einen neuen Artikel in die SDB gestellt, $URL der sollte ihre Probleme loesen. MFG $UNTERSCHRIFT vielleicht ganz brauchbar, gegebenenfalls kann man den Artikel (Text oder HTML) auch als Attachment mitschicken. -Wolfgang Disclaimer: Ich habe den Support bis heute nicht in Anspruch nehmen muessen, rede also nur nach Fakten anderer. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Wolfgang Weisselberg (weissel@ph-cip.uni-koeln.de) [20000107 22:25]:
vielleicht ganz brauchbar, gegebenenfalls kann man den Artikel (Text oder HTML) auch als Attachment mitschicken.
Du scheinst noch keine Anfrage an den Installationssupport gestellt zu haben
:) Die entsprechenden SDB Artikel werden immer komplett in ASCII Form
mitgeschickt.
--
Philipp Thomas
[20000107 03:04], Michael Hasenstein (mha@suse.de)
fell asleep at the keyboard and...
| On Thu, 6 Jan 2000, Bjoern Buerger wrote:
[toller, interessanter Thread. Danke an alle Teilnehmer, besonders
die SuSE-Leute, die hier auf rutschigem Parkett..]
Kleines Fazit: Das ist alles nicht einfach, weder fuer die Macher
noch fuer die Anwender. Es sind viele verschiedene Probleme und Charaktaere
involviert, deswegen gibt es auch mal boese Worte, auf beiden Seiten.
( die von SuSE hoeren wir gottseidank nicht... )
Aber viel Aerger koennte vermieden werden, wenn man von den Machern
etwas mehr 'warum' hoeren wuerde. Wir User sitzen mit der Distro da,
und sehen nur dass etwas nicht geht, dass etwas geaendert wurde, etwas
wieder ganz anders laeuft, etwas ganz anders ist als im FHS oder als
das 'uebliche' Setup. Wir wuerden froh sein, wenn wir wuessten /warum/
SuSE bei z.B. sendmail bleibt, obwohl es inzwischen etliche gute
Alternativen gibt; warum ploetzlich das Bootkonzept geaendert wird,
warum es oefter Aerger mit ISDN& Kernel gibt.
Warum ist das neue Yast X-basiert, obwohl das im Textmode auch klappte ?
Warum geht ihr in manchen Ecken vom FHS ab ?
Mir fehlt irgendwie etwas Offenheit; ich wuerde mir wuenschen, dass
man erfaehrt, was so laeuft, was geplant ist, was fuer Probleme
auftauchen, und fuer was fuer Loesungen ihr euch entscheidet.
Eigentlich immer hat eure Distro Hand und Fuss, es tut mir jedesmal
weh, etwas zu aendern, weil ich weiss dass da jemand eine Loesung mit
Bedacht implementiert hat, und ich im Begriffe bin, mit dem Holzhammer
*meine* Vorstellung durchzusetzen.
Es fehlt mir Doku dazu, /was/ ihr gemacht habt. In jedem /usr/doc/packages/*
wuensche ich mir einen kleinen Text, in dem der Mitarbeiter, der das Paket
geschnuert hat, ein paar Takte dazu verliert, wie und warum er das
Paket so gestaltet hat, wo denn nun die Konfigfiles gelandet sind,
und sogar noch Tipps aus der Praxis, wo sinnvoll.
Dieser Text waere fuer den Entwickler schnell geschrieben, wenn er das Paket
gerade fertig hat, und muss ja nun keine stilistische Grosstat sein;
aber mir als User wuerde das gewaltig helfen, und sicher einen Haufen
Supportanfragen vermeiden.
Ausserdem koennte ich diese Infos dann bei meinen ewigen Gefechten mit
SuSE-Gegnern gut gebrauchen ;-).
Ich wuensche mir dieses besonders /weil/ ich die SuSE so gut finde,
weil ich von euren Erfahrungen und eurem KnowHow soviel wie geht
profitieren moechte, weil ich es unwahrscheinlich geniesse, wenn ich
/nicht/ alles von Hand machen muss, weil es eben mit Yast einfach so
auch geht, weil eure Distro eben so 'rund' ist. Ich moechte nicht,
dass nach irgendwelchen Aenderungen oder Problemchen von Version zu
Version die grosse Ratlosigkeit auftritt. Die jetzige, meines Ermessens
recht kuehle, verschlossene Firmeninformationspolitik
"Ihr seht dann ja schon wie es ist" war ja nun verdammt erfolgreich,
ihr habt euch einen schoenen Platz in den Herzen vieler Newbies, Gurus
und auch Journalisten erarbeitet, aber ich bin mir sicher, dass es auch
noch besser geht.
Ich hoffe, dass meine Vorschlaege ruebergekommen sind.
Bye !
--
Gruss / with best regards
Jens-Eike Jesau
Jens-Eike Jesau schrieb am 08.01.2000 um 02:52:06 +0100: Hallo Jens-Eike, [ich habe Deine Mail jetzt ausnahmsweise mal komplett in die Ablage P gelegt. War mir zu lang zum quoten.] ist das nicht gerade das "schlimme", "was wir alle ablehnen"? falls jemand jetzt fragt, was meint der denn? Antwort: Kommerziel. Linux und was damit in Zusammenhang zu bringen ist, wie die Begriffe GNU, FSF usw. sind ja gut und schön. Nur SuSE ist ein Unternehmen und ein Ziel des Unternehmens ist die Gewinnmaximierung. Ansonsten könnten sie ja das GmbH gegen ein EV. eintauschen. Also muß die SuSE Distri sich positiv von allen anderen Distris unterscheiden. Ansonsten würde man ja auch auf den roten Hut setzen können. Also macht man gewisse Eingeständnisse um auch den User zu gewinnen der bisher nur "Ey, Ich bin drin!!! Ich habe nur einmal Klick gemacht und er hat auch garnicht gebohrt." gesagt hat. Irgendwie müßte man halt einen Weg finden der die kommerzielle Distri und den Gedanken der Freien Software zusammenbringt. Nun haben Redhat und Caldera ein grafische Installation also muß auch SuSE sowas haben? Meines erachtens nicht, denn auch Yast1 ist für meine Verständnisse sehr verständlich. Allerdings ist es jetzt schon sehr spät, der Wein aus New Zealand ist nicht ohne und diese Diskussion ist einen Thread mit einer gewaltigen Länge wert. Bis denne, Michael --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Michael Schulz schrieb in 1,5K (39 Zeilen):
Nur SuSE ist ein Unternehmen und ein Ziel des Unternehmens ist die Gewinnmaximierung.
Um jeden Preis? Mord, Bestechung, Umweltzerstoerung? Veraergere User? Klar ist SuSE eine GmbH. Und sie soll Gewinn machen, dann kann ich mir fuer ein paar Mark fuffzig das selber-Einrichten und kompilieren sparen, hab' jemanden, der was sagt, wenn ein Packet sicherheitsrelevant schlecht ist, ... Nur steht und faellt SuSE mit seinen jetzigen und zukuenftigen Nutzern. Zukuenftige Nutzer sind Wachstum und wichtig fuer die Boerse, jetzige Nutzer sind eines der Argumente fuer zukuenftige Nutzer ... und sie kommen wieder.
Also macht man gewisse Eingeständnisse um auch den User zu gewinnen der bisher nur "Ey, Ich bin drin!!! Ich habe nur einmal Klick gemacht und er hat auch garnicht gebohrt." gesagt hat.
Solange ich ohne den Kram leben darf, solls mir recht sein. Sollte es irgendwann nicht mehr machbar sein, wechsele ich schneller als der Blitz.
Irgendwie müßte man halt einen Weg finden der die kommerzielle Distri und den Gedanken der Freien Software zusammenbringt.
Du hast "The Magic Cauldron" http://www.tuxedo.org/~esr/writings/magic-cauldron/ nicht gelesen. Das ist ein Fehler.
Nun haben Redhat und Caldera ein grafische Installation also muß auch SuSE sowas haben? Meines erachtens nicht, denn auch Yast1 ist für meine Verständnisse sehr verständlich.
Windows wird nicht wegen, sondern trotz seiner Technik genommen, weil es einfach erscheint ... bunti-clicki eben. Ob das der richtige Weg ist, wage ich zu bezweifeln, aber im Moment scheint er notwendig. Naja, ich kann KDE ja auch nicht viel abgewinnen ... und YaST1 geht ueber telnet. Try this, YaST2. -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Jens-Eike Jesau schrieb in 3,6K (79 Zeilen):
warum ploetzlich das Bootkonzept geaendert wird,
Das ist doch klar gesagt worden: 1000 Kernel sind 990 zuviel zum Vorkompilieren und die neue Methode ist (wenn amn denn nicht selber kompiliert) eleganter, IMHO.
warum es oefter Aerger mit ISDN& Kernel gibt.
Das liegt an den ISDN-Entwicklern, die lange ein zu geschlossenes Entwicklungsmodell pflegten und sich regelmaessig(!) mit Linus darueber in die Haare kriegten. Die Kernel-Mailingliste und ihr HTML-Digest (http://kt.linuxcare.com/index.html) weiss es.
Warum ist das neue Yast X-basiert, obwohl das im Textmode auch klappte ?
Weil Newbies ein System daran messen. Leider. Solange es auch ueber telnet geht, bin ich zufrieden.
Ich hoffe, dass meine Vorschlaege ruebergekommen sind.
Cc: an feedback@suse.de ? -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
[20000109 18:03], Wolfgang Weisselberg (weissel@ph-cip.uni-koeln.de)
fell asleep at the keyboard and...
| Jens-Eike Jesau schrieb in 3,6K (79 Zeilen):
|
| > warum ploetzlich das Bootkonzept geaendert wird,
|
| Das ist doch klar gesagt worden: 1000 Kernel sind 990 zuviel
| zum Vorkompilieren und die neue Methode ist (wenn amn denn
| nicht selber kompiliert) eleganter, IMHO.
Ist mir jetzt klar. Aber das musste man sich selber hier in der Liste
anlesen.
|
| > warum es oefter Aerger mit ISDN& Kernel gibt.
|
| Das liegt an den ISDN-Entwicklern, die lange ein
| zu geschlossenes Entwicklungsmodell pflegten und
| sich regelmaessig(!) mit Linus darueber in die Haare
| kriegten.
Ist mir auch klar, das forwarde ich auch immer allen, die sich
ueber ISDN und SuSE beklagen. Aber vorher gab es *dauernd* boese Worte,
nicht nur hier, sondern in allen moeglichen Foren, und ich
musste mir Beschimpfungen meiner Lieblings-Distro wehrlos anhoeren.
| > Warum ist das neue Yast X-basiert, obwohl das im Textmode auch klappte ?
|
| Weil Newbies ein System daran messen. Leider.
Das lasse ich mal dahingestellt sein; ich habe noch wenige
Leute getroffen, die ein _gutes_ Textmode-Interface
nicht mochten.
Ich will es mal ausssprechen, was hier sicher viele befuerchten:
Wir haben Angst, dass wir bald das X-Yast nehmen *muessen*.
Dass das Textmode-Yast nicht mehr gepflegt wird, und dass
es Inkompatibilitaeten zwischen beiden Versionen gibt.
!! Ich finde es toll, dass eine SuSE sich auch im Trottel-Mode
installieren laesst. Wenn mich jemand wg. einer Linuxinstallation
anspricht, rate ich immer zuerst zum alleine+selber installieren;
die weiteren Schritte kann ich im Bedarfsfall prima
uebers Telephon durchgeben.
Aber... irgendwie fuehle ich mich nicht wohl, denn *was* Yast2 tun
wird, weiss ich nicht. Wenn es nicht zu umgehen ist, wenn es X braucht,
dann /werde/ ich ernsthaft ueber einen Distributionswechsel nachdenken,
so ungerne ich das auch tue.
Waere es nicht toll, wenn es eine Moeglichkeit gaebe, ueber die Plaene
von SuSE im voraus informiert zu werden ?
Irgendwie zu wissen, jetzt schon, ob es in einem Jahr kein aktuelles
Textmode-Yast mehr geben wird ? Ob die Entscheider bei SuSE nur an die
User vom Typ Bobbele gedacht haben, oder auch an fortschrittsfeindliche
Dinosaurier wie mich, die gerne auch auf 386ern die gleiche Distro
installieren moechten wie auf der fetten Workstation ?
Ich moechte eben nicht immer mit vollendeten Tatsachen konfrontiert sein,
ohne die Hintergruende zu kennen.
| Cc: an feedback@suse.de ?
Ja..
--
Gruss / with best regards
Jens-Eike Jesau
* Jens-Eike Jesau (jesau@gmx.net) [20000110 02:13]:
Aber... irgendwie fuehle ich mich nicht wohl, denn *was* Yast2 tun wird, weiss ich nicht. Wenn es nicht zu umgehen ist, wenn es X braucht, dann /werde/ ich ernsthaft ueber einen Distributionswechsel nachdenken, so ungerne ich das auch tue.
Immer mit der Ruhe :) Auch für Yast2 soll es AFAIK ein Textmode Interface
geben.
--
Philipp Thomas
[20000110 03:23], Philipp Thomas (pthomas@suse.de)
fell asleep at the keyboard and...
| * Jens-Eike Jesau (jesau@gmx.net) [20000110 02:13]:
|
| > Aber... irgendwie fuehle ich mich nicht wohl, denn *was* Yast2 tun
| > wird, weiss ich nicht. Wenn es nicht zu umgehen ist, wenn es X braucht,
| > dann /werde/ ich ernsthaft ueber einen Distributionswechsel nachdenken,
| > so ungerne ich das auch tue.
|
| Immer mit der Ruhe :) Auch für Yast2 soll es AFAIK ein Textmode Interface
| geben.
Ach was, sieh einer an ! :-)
Und woher erfahre ich das ? Vom Insider. Per Email.
Das ist es, was ich so schade finde: Ich habe nicht gelesen
"Yast2 bietet die Moeglichkeit ein X11-Frontend zu verwenden"
sondern es war die Rede von einer Installation unter X.
Ja, sicher haette man genauer lesen koennen, aber der Schock
sitzt einem dann schon in den Knochen...
Bye !
--
Gruss / with best regards
Jens-Eike Jesau
On Mon, 10 Jan 2000, Philipp Thomas wrote: Hallo Leute,
dann /werde/ ich ernsthaft ueber einen Distributionswechsel nachdenken, so ungerne ich das auch tue.
Das ist es, was ich meinte - wollte es nur nicht laut sagen.
Immer mit der Ruhe :) Auch für Yast2 soll es AFAIK ein [ ... ]
Wie? Sollen noch mehr Leute damit erschreckt werden? Dann stelle ich den Antrag, das Teil in yast0.2 umzutaufen. Ein 'Alpha' gehoert auch dazu! Wie waere es mit neuem Namen: my incomplete setup tool ? Auf Deutsch hiesse das dann Nebel. Passt! Immerhin durfte ich auf dem Screen die Maus herumschieben, die Maus-Knoeppe wurden nicht erkannt. Das war das Einzige, was dieses Grafische-Installations-Tool geleistet hatte! - Bischen sehr wenig. (oh, fast vergessen: den IDE-Controller hat's auch gefunden ;-) Die Boot-Diskette, mit der ich dann mein Glueck versuchen wollte, blieb auch haengen -->> eigener Thread hier! (ohne meine Beteiligung) Man kann sich die Disk selbst basteln; aber das Bild wird auch nicht besser dadurch. Und ueberhaupt: zwar muss das Paket bezahlt werden; aber durch Aufreissen der Klebe-Lasche an den CDs verzichtet der SuSE-Kunde auf Rechte! Verbraucherschutz! - Schon mal gehoert? Muss ich noch erwaehnen, dass die eingesteckten Karten im Rechner von diesem 'Tool' ueberhaupt nicht angefasst wurden? Nach Format dieser 'Tool'-Installation und Boot mit eigener Disk konnte ich dann das alte YaST starten, installieren und mich dann an die Config-Arbeit machen ... und nebenbei hier lesen, was sonst noch alles unter 6.3 nicht mehr rennt ... Alles in allem fuehrt das zu obigem: (ZITAT:) [ernsthaft ... nachdenken] Auch SuSE sollte seine Kunden doch wohl zufriedenstellen! - Von einer Reise habe ich den preiswerten Abzug einer (bekannten) Distri mitgebracht; voellig von den Socken war ich, als deren Installations-Tool mich fragt: Ist das Ihr SCSI-Hostadapter und nennt den richtigen Chip!!! - Ich brauchte nur -ja- zu sagen! Keine lange Suche, welches SCSI-Modul genommen werden muss! Es geht also mit der Hardware-Erkennung (auch auf'm PC - auch bei Linux) Wieso auch nicht?!? Also SuSE! Es gibt viel zu tun; packt's endlich an! Aber bis dahin behaltet dieses grafische Installations-Tool fuer euch! Oder schreibt dazu: - es ist noch sehr buggy und alpha - mehr ein Diskussions-Thema - und gebt uns beim Booten von CD eine Chance zu waehlen, falls ihr meint, es weiter auf die CDs brennen zu muessen! Das Kapitel 2.1 'Der schnelle Weg zum Erfolg' kann wieder aus dem Handbuch herausgenommen werden. Es war ein Weg, aber kein schneller und zum Erfolg schon garnicht: Zum Formatieren hat's gefuehrt und Nochmal-Installation mit dem alten YaST. Das Kapitel 2.2 muss korrigiert werden: Entweder von Diskette booten (die tat nicht!) oder von von CD1 ... (da startet wieder das Desaster) Nur -1- Seite fuer Kapitel 15.2.8 'Von 6.2 auf 6.3' erscheint als zu wenig (S 390) Hat sich denn sonst nichts geaendert? -- mit freundlichen Grüßen Hajo C Jeske u. Tux --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hajo C Jeske wrote: <YaST2>
Immerhin durfte ich auf dem Screen die Maus herumschieben, die Maus-Knoeppe wurden nicht erkannt. Das war das Einzige, was dieses Grafische-Installations-Tool geleistet hatte! - Bischen sehr wenig. (oh, fast vergessen: den IDE-Controller hat's auch gefunden ;-)
Hmm, also das was es tun sollte, hat es meiner Erfahrung nach gut getan.
Die Boot-Diskette, mit der ich dann mein Glueck versuchen wollte, blieb auch haengen -->> eigener Thread hier! (ohne meine Beteiligung) Man kann sich die Disk selbst basteln; aber das Bild wird auch nicht besser dadurch.
Das deutet aber nicht auf einen Fehler von SuSE hin, vielleicht solltest Du deinen Alpha nicht mit PC-Bootdisks versuchen wollen zu booten ;-)) (==> sag, was Du für Hardware hast und ich sag Dir, was Du für ein Problem hast)
Und ueberhaupt: zwar muss das Paket bezahlt werden; aber durch Aufreissen der Klebe-Lasche an den CDs verzichtet der SuSE-Kunde auf Rechte! Verbraucherschutz! - Schon mal gehoert?
Es ist IMHO ganz gut erklärt, auf welche Rechte man verzichtet und wofür man sein Geld auf den Tisch legt (nämlich nicht für die Programme, sondern für die Zusammenstellung der Programme aka Distribution Supporthotline, die weiter nichts kostet als ein Ferngespräch).
Muss ich noch erwaehnen, dass die eingesteckten Karten im Rechner von diesem 'Tool' ueberhaupt nicht angefasst wurden?
Du solltest weniger Nebel versprühen und sagen, was genau Dein Problem (bzw Hardware) ist.
- Von einer Reise habe ich den preiswerten Abzug einer (bekannten) Distri mitgebracht; voellig von den Socken war ich, als deren Installations-Tool mich fragt: Ist das Ihr SCSI-Hostadapter und nennt den richtigen Chip!!! - Ich brauchte nur -ja- zu sagen! Keine lange Suche, welches SCSI-Modul genommen werden muss!
Mach mal ein "cat /proc/pci", dann findest Du die Informationen selbst. Ich möchte auch weiterhin selbst entscheiden können, welchen SCSI.Treiber ich gerne installieren möchte, ich empfinde eine automatische Installation als einen Rückschritt in die Windows-Steinzeit.
Es geht also mit der Hardware-Erkennung (auch auf'm PC - auch bei Linux) Wieso auch nicht?!?
Klar gehts. Bitte keine unkonstruktive Kritik hier abladen oder wenn doch, dann wenigstens mit Begründung und mit Fakten, damit man was draus machen kann. Falls Du Frust schiebst, dann wende Dich vertrauensvoll an die im Impressum angegeben Adressen Deiner Wahl. Gruß Raphael Becker -- Online-Doku: http://home.pages.de/~online-doku Gesucht - Gefunden: Linux-Anleitungen Fehlt was? Dann nix wie her mit dem URL mailto:online-doku@gmx.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hajo C Jeske schrieb in 3,1K (89 Zeilen):
Wie waere es mit neuem Namen: my incomplete setup tool ? Auf Deutsch hiesse das dann Nebel. Passt!
Ist dir schonmal eingefallen, dass du auf *diese* Weise nichts erreichst, weil deine Kritik lediglich destruktiv ist?
Und ueberhaupt: zwar muss das Paket bezahlt werden; aber durch Aufreissen der Klebe-Lasche an den CDs verzichtet der SuSE-Kunde auf Rechte! Verbraucherschutz! - Schon mal gehoert?
Hast du mal die EULA von M$ gelesen? Da steht noch viel viel mehr drin. Bis hin zu dem Punkt, dass du ohne M$ zu fragen, nicht mal Benchmarks veroeffenltlichen darfst[1]. Nett, ne? (Musst das Produkt also vorher verkaufen oder so ...) Ach, und das ist nicht M$ alleine. Niemand wird dir auf Software, die nicht speziell fuer dich angefertigt wurde, irgendeine Garantie geben. (Lies mal die GPL, Punkt 11. & 12.) Danach darfst du freundlicherweise deinen unfaehren und Ignoranz zeigenden Angriff zurueckziehen. (Macht sich ausser mir noch jemand die Muehe, M$-CDs[2] an den Scharnieren zu oeffen (um das Label nicht zu verletzen) oder solche Aufkleber vorsichtig abzuziehen und sorgfaeltig auf eine freie Stelle der Huelle aufzukleben?)[3] [1] siehe neuere EULAs [2] Ja, ich muss mich manchmal kontaminieren lassen, leider :-) [3] Nein, ich glaube nicht, dass das rechtlich was bedeutet.
Es geht also mit der Hardware-Erkennung (auch auf'm PC - auch bei Linux) Wieso auch nicht?!?
Weil ... die Hardwareerkennung den Rechner crashen kann?
Es gibt viel zu tun; packt's endlich an!
Hey, wenn es dich stoert, bastele selber ein Tool. Du brauchst YaST2 ja nicht zu nutzen.
und gebt uns beim Booten von CD eine Chance zu waehlen, falls ihr meint, es weiter auf die CDs brennen zu muessen!
CD 2. Bitte ohne jedesmal CD1 nachlegen zu muessen, wenn's geht. -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Die, 11 Jan 2000 schrieb Wolfgang Weisselberg: Hallo,
(Macht sich ausser mir noch jemand die Muehe, M$-CDs[2] an den Scharnieren zu oeffen (um das Label nicht zu verletzen) oder solche Aufkleber vorsichtig abzuziehen und sorgfaeltig auf eine freie Stelle der Huelle aufzukleben?)[3] Das ist nicht nötig. Diese "Verträge" oder was auch immer sind nicht rechtsgültig. Dies hat zumindest ein Oberlandesgericht entschieden. Wenn es wirklich einer ganz genau haben will, dann suche ich das noch einmal etwas näher raus.
Greetings, Konrad Neitzel -- Konrad Neitzel Tel: 0351 / 41 78 760 http://www.neitzel.de Kesselsdorfer Str. 41 Mob: 0172 / 689 31 45 neitzel@neitzel.de 01159 Dresden Fax: 0351 / 476 674 3 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Konrad Neitzel schrieb in 0,9K (25 Zeilen):
Am Die, 11 Jan 2000 schrieb Wolfgang Weisselberg:
(Macht sich ausser mir noch jemand die Muehe, M$-CDs[2] an den Scharnieren zu oeffen (um das Label nicht zu verletzen) oder solche Aufkleber vorsichtig abzuziehen und sorgfaeltig auf eine freie Stelle der Huelle aufzukleben?)[3]
Das ist nicht nötig. Diese "Verträge" oder was auch immer sind nicht rechtsgültig.
wie [3] verriet, ging es mir auch nicht darum. Es bereitet mir nur ein gewisses Vergnuegen ... es gibt naemich auch andere Wege als die Label-Leute glauben! Es bereitet mir nur ein gewisses Vergnuegen ... es gibt naemich auch andere Wege als die Label-Leute glauben! -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Die, 11 Jan 2000, you wrote:
Am Die, 11 Jan 2000 schrieb Wolfgang Weisselberg: Hallo,
(Macht sich ausser mir noch jemand die Muehe, M$-CDs[2] an den Scharnieren zu oeffen (um das Label nicht zu verletzen) oder solche Aufkleber vorsichtig abzuziehen und sorgfaeltig auf eine freie Stelle der Huelle aufzukleben?)[3] Das ist nicht nötig. Diese "Verträge" oder was auch immer sind nicht rechtsgültig. Dies hat zumindest ein Oberlandesgericht entschieden. Wenn es wirklich einer ganz genau haben will, dann suche ich das noch einmal etwas näher raus. Ich bitte darum. Ich hoffe ich verstehe das nicht falsch aber auf mich macht das jetzt so den Eindruck das die M$ Soft dann ungeschützt ist und ich das ganze Zeug vervielfälltigen dürfte. aber wer will das schon? ;-)
Cu, Sven BTW: Wenn das sont niemanden intressiert bitte per PM --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Die, 11 Jan 2000 schrieb Sven Hoexter:
On Die, 11 Jan 2000, you wrote:
(Macht sich ausser mir noch jemand die Muehe, M$-CDs[2] an den Scharnieren zu oeffen (um das Label nicht zu verletzen) oder solche Aufkleber vorsichtig abzuziehen und sorgfaeltig auf eine freie Stelle der Huelle aufzukleben?)[3] Das ist nicht nötig. Diese "Verträge" oder was auch immer sind nicht rechtsgültig. Dies hat zumindest ein Oberlandesgericht entschieden. Wenn es wirklich einer ganz genau haben will, dann suche ich das noch einmal etwas näher raus. Ich bitte darum. Ich hoffe ich verstehe das nicht falsch aber auf mich macht das jetzt so den Eindruck das die M$ Soft dann ungeschützt ist und ich das ganze Zeug vervielfälltigen dürfte. aber wer will das schon? ;-)
Hmm ... genaue Urteile habe ich jetzt doch nicht gefunden. Aber man muss hier unterscheiden: - Selbstverständlich hat MS alle Rechte - also auch das Urheberrecht. Somit darf das nicht kopiert werden. - Irgendwelche darüber hinausgehende Sachen will MS den Kunden ja einreden - und das ist nicht rechtens! Meines Wissens gilt selbst das bei der Installation zu bestaetigende nicht als rechtsgültiger Vertrag. Aber da bin ich mir jetzt nicht so sicher. (Was ist, wenn mir mein Freund das Office installiert? Dann sehe ich das nicht!) Was also sehr strittig ist, sind z.B. folgende Punkte: - OEM - da sind sich derzeit die OLG nicht eins. Da steht halt noch ein Urteil aus. So habe ich zumindest den Artikel im PC Magazin 2/2000 verstanden. - Dass eine Software nicht weiterverkauft werden darf. Da gibt es bestimmt auch noch andere Punkte - aber das sind die, die mir jetzt so beim Studium der EULA von MS auffallen. Ich verstehe die Rechtslage so (Ich bin kein Jurist - daher das alles ganz ohne Garantie!): Wenn Du bei einem Produkt hinterher so einen "Vertrag" vorfindest, dann ist dieser nicht Rechtsgültig. Du hast ja nichts unterschrieben! Wenn Du aber beim Kaufvertrag unterschreibst, dass du es z.B. nicht weiterverkaufen / weitergeben kannst, dann ist dies rechtsgültig. Dann ist es aber auch kein Kauf- sondern ein Lizenzvertrag! Somit gehört Dir kein Produkt, das man weiterverkaufen kann. Normalerweise sieht es ja so aus: Man kauft ein Produkt. Und ich "unterschreibe" ja nur, dass ich das Produkt kaufen will. Dadurch unterschreibe ich ja noch keinerlei andere Verträge mit MS. Das Produkt kann dann auch normal weiterverkauft werden. Zu dem eigentlichen Kernproblem: Man "unterschreibt keinen Vertrag", wenn man ein Siegel öffnet. Das ist zumindest laut PC Magazin so. Leider gibt das Magazin keine Quellen und somit habe ich da jetzt kein Urteil an der Hand. Naja - soviel einfach mal von mir dazu hier in die Liste. -- Konrad Neitzel Tel: 0351 / 41 78 760 http://www.neitzel.de Kesselsdorfer Str. 41 Mob: 0172 / 689 31 45 neitzel@neitzel.de 01159 Dresden Fax: 0351 / 476 674 3 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Sun, 9 Jan 2000, Jens-Eike Jesau wrote: ...
Waere es nicht toll, wenn es eine Moeglichkeit gaebe, ueber die Plaene von SuSE im voraus informiert zu werden ? ...
??? Also welche Firma gibt ihre wichtigen Plaene denn aller Welt bekannt (und geplante features in _dem_ Kernprodukt ist ja wohl very intern)?! Waere allerdings ein gutes Mittel gegen Industriespionage, dann weiss jeder ja schon alles.
Irgendwie zu wissen, jetzt schon, ob es in einem Jahr kein aktuelles Textmode-Yast mehr geben wird ? Ob die Entscheider bei SuSE nur an die
Es wird text mode weiterhin geben. Wir wollen schliesslich auch noch mit dem eigenen Produkt arbeiten koennen ;-) -- Michael Hasenstein http://www.suse.de/~mha/ Private Pilot (ASEL) since 1998 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
[20000110 21:50], Michael Hasenstein (mha@suse.de)
fell asleep at the keyboard and...
| On Sun, 9 Jan 2000, Jens-Eike Jesau wrote:
| ...
| > Waere es nicht toll, wenn es eine Moeglichkeit gaebe, ueber die Plaene
| > von SuSE im voraus informiert zu werden ?
| ...
|
| ???
|
| Also welche Firma gibt ihre wichtigen Plaene denn aller Welt bekannt (und
| geplante features in _dem_ Kernprodukt ist ja wohl very intern)?! Waere
| allerdings ein gutes Mittel gegen Industriespionage, dann weiss jeder ja
| schon alles.
<*g*>
Naja, da gibt es ja noch Nuancen und Mittelwege..
Nein, ihr sollt nicht verraten, mit welchem Powerfeature ihr im Sommer
Billy ruinieren werdet, nein, darum geht es im Moment nicht.
Es waere aber toll, wenn man irgendwie erfahren koennte, ob und wie
ihr die Probleme/Wuensche/Vorschlaege/Traeume der User zur Kenntnis nehmt,
ob ich mit meinen [wir User mit unseren] Problemen gehoert werden.
Wir wissen oft nicht, wie ihr zu den Sachen steht. Die Auskuenfte sind vage,
die eure Website bietet: Natuerlich gibt es viel neues, natuerlich
wird es mehr Gnome und noch mehr KDE geben, natuerlich wird die Installation
komfortabler, natuerlich bietet ihr aktuelle Bugfixes.
Aber wollt ihr weiter bei sendmail bleiben ?
Findet ihr KDE oder Gnome besser ? Seid ihr fuer oder gegen massive
Hardware-Autoerkennung ? Bleibt fvwm2 Default-WM weil ihr ihn so cool
findet oder weil ihr ihn als kleinsten gemeinsamen Nenner anseht ?
Und ihr koennt euch doch auch mal ganz oeffentlich zu den ewigen
FHS-Verletzungen aeussern, mit denen mich die Debian- und RH-User in
den Irrsinn nerven; ihr habt eure Gruende, dann koennt ihr sie auch nennen.
| > Irgendwie zu wissen, jetzt schon, ob es in einem Jahr kein aktuelles
| > Textmode-Yast mehr geben wird ? Ob die Entscheider bei SuSE nur an die
|
| Es wird text mode weiterhin geben. Wir wollen schliesslich auch noch mit
| dem eigenen Produkt arbeiten koennen ;-)
Guuuuut ! :-)
--
Gruss / with best regards
Jens-Eike Jesau
Am Mit, 12 Jan 2000 schrieb Jens-Eike Jesau:
| > Waere es nicht toll, wenn es eine Moeglichkeit gaebe, ueber die Plaene | > von SuSE im voraus informiert zu werden ? | Also welche Firma gibt ihre wichtigen Plaene denn aller Welt bekannt (und | geplante features in _dem_ Kernprodukt ist ja wohl very intern)?! Waere
Wie schrieb Tom Schwaller so schoen in seinem Editoral zum LM 12/99 ? "Psst! Generell faellt der Trend bei den Distributoren auf, nicht mehr ganz mit offenen Karten zu spielen, um schneller als die Konkurrenz zu sein. Der Wunsch nach Informationskontrolle ruehrt sicher auch davon her, dass die Verantwortlichen etwas den Bodenkontakt zu den aktuellen Linux-Entwicklungen verloren haben und gar nicht mehr merken, dass sie Trivialitaeten zu verheimlichen versuchen..." Hmmm.... *g* irgendwie passt der Eindruck ;-)
Es waere aber toll, wenn man irgendwie erfahren koennte, ob und wie ihr die Probleme/Wuensche/Vorschlaege/Traeume der User zur Kenntnis nehmt, ob ich mit meinen [wir User mit unseren] Problemen gehoert werden.
ack.
| Es wird text mode weiterhin geben. Wir wollen schliesslich auch noch mit | dem eigenen Produkt arbeiten koennen ;-)
fein :) Ciao, Bjørn -- o_) Bjoern Buerger http://bbuerger.home.pages.de .-. _/\ .--------------------------------------------------- --/---\-/(/-' Linux User Group Braunschweig (LUG - BS) `-' http://www.tu-bs.de/initiativen/LUG/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Wed, 12 Jan 2000, Bjoern Buerger wrote:
Wie schrieb Tom Schwaller so schoen in seinem Editoral zum LM 12/99 ?
"Psst! Generell faellt der Trend bei den Distributoren auf, nicht mehr ganz mit offenen Karten zu spielen, um schneller als die Konkurrenz zu sein. Der Wunsch nach Informationskontrolle ruehrt sicher auch davon her, dass die Verantwortlichen etwas den Bodenkontakt zu den aktuellen Linux-Entwicklungen verloren haben und gar nicht mehr merken, dass sie Trivialitaeten zu verheimlichen versuchen..."
Das ist BS. Wir haben ~80 Entwickler aus der Open-Source Welt in unseren eigenen Reihen, die ihre OS Projekte alle (jetzt bezahlt) weiterfuehren. Moechte wissen, wie wir bei dieser absoulten Uebermacht dieser Entwiklungsabteilung in unserer ~240 Mann Firma den Kontakt zu ihnen verlieren sollen. Und mit den offenen Karten: also, wenn da nicht so eine bestimmte, marketinggetriebene Firma waere (also ich bewundere deren Zielstrebigkeit und Geschick sehr!)... an mir solls jedenfalls nicht liegen. Wie gesagt, bei SuSE haben die Entwickler die Mehrheit, und die kommen alle aus der open source Bewegung und sind da auch immer noch drin. -- Michael Hasenstein http://www.suse.de/~mha/ Private Pilot (ASEL) since 1998 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo Bjoern, zunächst einmal Danke dafür, dass Du Dir die Zeit für eine so ausführliche Antwort genommen hast. * Bjoern Buerger (b.buerger@tu-bs.de) [20000106 15:41]:
Ihr solltet Euch aber bitte nicht auf den Lorbeeren ausruhen.
Tun wir auch nicht :-) Aber wenn Du den ganzen Tag Support machst, tut eine solche Würdigung gut.
Seit 1997 habe ich beobachtet, dass mit steigender Kundenzahl und steigender Popularitaet von Linux der Suse-Support a) offensichtlich immer langsamer wird (Überlastung ?) b) immer kuerzere und unpersoenlichere Antworten liefert
Ist beides eine direkte Folge der Popularität. Und wir haben nun einmal nur eine endliche Anzahl von Supportern, die diese Anfragen beantworten können. Von Überlastung würde ich allerdings nicht sprechen.
Wir reden hier also durchaus über eine Verschlechterung auf hohem Niveau.
Das lasse ich jetzt mal unkommentiert so stehen.
Ich kann mich noch sehr gut an die Zeit erinnern, als z.B. Karl Eichwalder und Co. ausfuehrliche und wirklich hilfreiche Antworten gesendet haben, und zwar innerhalb von 3-12 Stunden.
Das waren eben aber auch die Zeiten, in denen die Zahl der Anwender noch deutlich geringer war. Und diese Anwender hatten meist auch mehr Kenntnis von Linux und/oder Unix, was das Antworten einfacher machte. Mit der wachsenden Anzahl von SuSE Nutzern steigt aber auch die Anzahl derjenigen, die Vorher mit Linux/Unix noch nichts zu tun hatten und daher mit einigen Eigenheiten bzw. Konzepten von Linux/Unix nicht vertraut sind. Daraus ergibt sich zwangsläufig auch ein höherer Bedarf an Support. Versteh mich jetzt nicht falsch, ich werfe niemandem sein Unwissen vor! Ich habe schliesslich auch mal irgendwann an dem Punkt gestanden. Und nicht jeder braucht ein solches "Spezialwissen". Ich entsinne mich noch ganz gut eines Artikels vor ettlichen Jahren in "Unix Review", in welchem der Author beklagte, dass man z.B. für die Konfiguration von Sendmail ein schon fast pervers zu nennendes Maß an Spezialwissen benötige. Dazu kommen dann noch all die Fragen, die nicht mehr vom Installationssupport abgedeckt werden und wo ein Blick in Anhang H des Handbuchs dem Anwender dies auch gezeigt hätte. Aber auch hier bemühen wir uns, dem Kunden zumindest den einen oder anderen Tip zu geben, der ihm evtl. weiterhift.
Es koennte auch nicht schaden, wenn ganz *offiziell* ein Mitarbeiter von Suse aktiv hier mitlesen wuerde.
Das haben Andere zu entscheiden, aber das wäre dann ein Job, der den Tag voll ausfüllt, gegeben das derzeitige Mailaufkommen in dieser Liste.
Es kam in den letzten Jahren schon haeufiger zu unnoetigen Wutausbruechen, weil User ihre Kritik an die Liste gesandt hatten (in der Erwartung, Suse-Mitarbeiter wuerden hier mitlesen) und dann natuerlich keine offizielle Antwort / Stellungnahme bekamen.
Das sollte vielleicht noch deutlicher gemacht werden. Ich zumindest weise alle Kunden darauf hin, wenn ich ihnen die Liste als eine Hilfsmöglichkeit empfehle.
Das macht auf die 2000 hier eingeschriebenen User einen unorganisierten Eindruck.
Da würde ich gerne mal die Kommentare der anderen Listen-Teilnehmer hören. Wie gesagt, ich bin nicht in einer Position, direkt etwas bewirken zu können. Aber ich kann berechtigte Kritik weitergeben.
Womit wir übrigens wieder beim Ausgangspunkt angelangt sind: Wenn User die feedback-adresse fuer die Distribution statt im Supportbereich im Impressum einer Webseite suchen muessen, verwundert es nicht, dass sie ihre Kritik in der Liste abladen und dann frustriert sind.
Das kann ich auch verstehen und ich habe es weiter gereicht.
Ich hoffe, es ist etwas klarer geworden. Ich moechte hier nicht als "frueher-war-alles-besser-rufer" auftreten, o.g. Details sind mir im Laufe der Zeit einfach aufgefallen.
Und auch für solches Feedback sind wir dankbar, auch wenn es uns nicht unbedingt gefällt. Auch dafür ist feedback@suse.de gedacht.
Ich beziehe mich hierbei bewusst nur auf den Installationssupport,
Das ist auch so angekommen :-) cheerio Philipp -- If God had meant us to be brave, why did he give us legs ? --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Philipp Thomas wrote:
Seit 1997 habe ich beobachtet, dass mit steigender Kundenzahl und steigender Popularitaet von Linux der Suse-Support a) offensichtlich immer langsamer wird (Überlastung ?) b) immer kuerzere und unpersoenlichere Antworten liefert
Ist beides eine direkte Folge der Popularität. Und wir haben nun einmal nur eine endliche Anzahl von Supportern, die diese Anfragen beantworten können. Von Überlastung würde ich allerdings nicht sprechen.
Ich habe den Support bisher vielleicht 3x in Anspruch genommen (seit 3/98), einmal sogar telefonisch. Vielleicht ist gerade hier ein LOB angebracht: Ich war versehentlich beim Business-Support geladnet, trotzdem bekam ich kompetente Auskunft zu meinem nicht mehr bootbaren System (die "älteren" erinnern sich vielleicht an das 64MB-Problem und LILO mem=96M etc).
Mit der wachsenden Anzahl von SuSE Nutzern steigt aber auch die Anzahl derjenigen, die Vorher mit Linux/Unix noch nichts zu tun hatten und daher mit einigen Eigenheiten bzw. Konzepten von Linux/Unix nicht vertraut sind. Daraus ergibt sich zwangsläufig auch ein höherer Bedarf an Support.
Ich sehe eine Ursache im aktuellen Linux-Hype, der durch die in meinen Augen rufschädigenden Eval-CDs nur verstärkt wird. SuSE hat den Ruf, ein "Anfängerlinux" zu sein, daß für "richtigen" Einsatz nicht geeignet ist. Jeder, der SuSE genau kennt, weiß, daß SuSE eine der besten Distributionen baut, wenn auch das Konzept von YaST recht fragwürdig ist (linuxconf von RedRat gefällt mir technisch besser).
Dazu kommen dann noch all die Fragen, die nicht mehr vom Installationssupport abgedeckt werden und wo ein Blick in Anhang H des Handbuchs dem Anwender dies auch gezeigt hätte.
Handbuch .. pah ... das liest doch kaum einer so richtig. Verbesserungsvorschlag: 2 Handbücher. Eines, das sich ausschließlich mit der Installation (Bootdisk bis erster Login als root) beschäftigt und eines, daß sich mit der KOnfiguration und Eigenheiten von SuSE beschäftigt. Das aktuelle Handbuch ist nicht geeignet, um es linear durchzulesen, der Anfänger wird zu schnell mit KOnzepten konfrontiert, die ihm eigentlich nicht bekannt sein können.
Es koennte auch nicht schaden, wenn ganz *offiziell* ein Mitarbeiter von Suse aktiv hier mitlesen wuerde.
Das haben Andere zu entscheiden, aber das wäre dann ein Job, der den Tag voll ausfüllt, gegeben das derzeitige Mailaufkommen in dieser Liste.
Dieses Thema wurde bereits schon öfter diskutiert. Ich möchte nochmals meinen Standpunkt darlegen: Diese Liste hier muß inzwischen für alles mögliche herhalten, sei es Netzwerk, YaST, Apache, oder TTF-Fonts oder Hardware-Fragen. Weiterhin habe ich beobachtet (ich lese hier ununterbrochen seit 3/98 mit), daß der Informationsgehalt der Liste antiproportional zum Mailaufkommen ist. Und, je höher der Lerneffekt vom "MItlesen", also passiv bleiben, desto höher der Informationsgehalt und desto niedriger die Postingfrequenzen. Man sieht leicht: hier gibt es einen Teufelskreis, der die Qualität der Listeimmer schneller sinken läßt. Abhilfe: Unterteilung in Teil-Listen, die möglichst kaum Überschneidungsthemen haben. * suse-misc: (das, was heute suse-linux ist: Sammelbecken für alles andere) * suse-networking: ersetzt suse-isdn, kümmert sich um alles, was mit TCP/IP und dergleichen zu tun hat, also Layer 1-4 * suse-x: Alles rund um X, KDE und so weiter * suse-app: alles rund um Applikationen, zB Netscape, Staroffice ... * suse-inst: alles rund um die Erstinstallation, Update, YaST, etc ... * suse-talk: Meta-Diskussionen (wie dieser Thread), alles was nichttechnisch ist, meinetwegen auch als Test-Liste verwendbar, FAQ ... Netiquette ... newusers-Informationen ... *blah* *suse-echo: Testen von Mailinglisten. Das hätte in meinen Augen folgende Vorteile: Frager fragen dort, wo die Experten sitzen Die Experten (die ja nur Teilgebiete gut beherrschen) lesen und beantworten je nach Vorlieben nur einzelne Listen Der Traffic würde in der Summe vielleicht ganz leicht ansteigen, jedoch bleibt er für jeden überschaubar. Der Lerneffekt pro Liste würde ansteigen, was potentiell zu einem Abflauen des Traffics führt. Offtopic-Threads könnte man an suse-talk verweisen (Reply-To setzen, sowas wie FŽup) Gegenargumente, die bisher gegen die Teilung der Liste gesprochen haben: Massive X-Postings. Da halte ich für nicht sehr wahrscheinlich. Immerhin halten sich die X-Postings aus suse-isdn und suse-linux auch sehr in Grenzen ;) Ich kann diese Befürchtung nicht teilen. Seitens von SuSE wurde "versprochen", daß sobald der neue Mailserver läuft, die Listen aufgeteilt werden könn_t_en. Bitte, das ist 1 Jahr her ... ich finde das ist SuSE seinen treuen Kunden schuldig, diesen Mehraufwand zu betreiben, es würde nicht zuletzt die ganzen ehrenamtlichen Supporter entlasten.
Das macht auf die 2000 hier eingeschriebenen User einen unorganisierten Eindruck.
Da würde ich gerne mal die Kommentare der anderen Listen-Teilnehmer hören. Wie gesagt, ich bin nicht in einer Position, direkt etwas bewirken zu können. Aber ich kann berechtigte Kritik weitergeben.
Ja, ich habe auch häufger den Eindruck, daß SuSE viele "Fehler" nicht machen würde, wenn die Probleme hier in zukünftige Entwicklungen einfließen würden. Gruß Raphael Becker -- Online-Doku: http://home.pages.de/~online-doku Gesucht - Gefunden: Linux-Anleitungen Fehlt was? Dann nix wie her mit dem URL mailto:online-doku@gmx.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Raphael Becker (beckerra@rumms.uni-mannheim.de) [20000107 05:40]:
Abhilfe: Unterteilung in Teil-Listen, die möglichst kaum Überschneidungsthemen haben.
* suse-misc: (das, was heute suse-linux ist: Sammelbecken für alles andere) * suse-networking: ersetzt suse-isdn, kümmert sich um alles, was mit TCP/IP und dergleichen zu tun hat, also Layer 1-4 * suse-x: Alles rund um X, KDE und so weiter * suse-app: alles rund um Applikationen, zB Netscape, Staroffice ... * suse-inst: alles rund um die Erstinstallation, Update, YaST, etc ... * suse-talk: Meta-Diskussionen (wie dieser Thread), alles was nichttechnisch ist, meinetwegen auch als Test-Liste verwendbar, FAQ ... Netiquette ... newusers-Informationen ... *blah* *suse-echo: Testen von Mailinglisten.
Ich werde mal intern nachfragen, ob das machbar wäre. Da ich aber keinerlei direkten Befugnisse habe, kann ich nichts versprechen.
Die Experten (die ja nur Teilgebiete gut beherrschen) lesen und beantworten je nach Vorlieben nur einzelne Listen
Offtopic-Threads könnte man an suse-talk verweisen (Reply-To setzen,
Das musst Du dann aber a) dem Einen oder Anderen beibringen und b) geht nicht jeder Mail-Reader damit korrekt um. Philipp -- If God had meant us to be brave, why did he give us legs ? --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Philipp Thomas schrieb in 1,5K (39 Zeilen):
* Raphael Becker (beckerra@rumms.uni-mannheim.de) [20000107 05:40]:
*suse-echo: Testen von Mailinglisten.
ehr wichtig!
Offtopic-Threads könnte man an suse-talk verweisen (Reply-To setzen,
Das musst Du dann aber a) dem Einen oder Anderen beibringen und b) geht nicht jeder Mail-Reader damit korrekt um.
Das haben wir jetzt mit Outhouse und HTML und MS-Quoten doch heute schon, schlimmer kann es nicht werden. -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Raphael Becker wrote on Fri, Jan 07, 2000 at 05:39 +0100:
Abhilfe: Unterteilung in Teil-Listen, die möglichst kaum Überschneidungsthemen haben.
Yepp, suse-linux ist kaum handlebar, weil der feed einfach zu groß ist...
* suse-misc: (das, was heute suse-linux ist: Sammelbecken für alles andere) * suse-networking: ersetzt suse-isdn, kümmert sich um alles, was mit TCP/IP und dergleichen zu tun hat, also Layer 1-4
Weiß nicht, ob das da soviel SuSE-spezifisches gibt, vielleicht macht man gleich ein suse-admin oder so. Die meisten Netzwerkfragen stehen im Zusammenhang mit der Installation/Konfiguration. Deshalb ist's vielleicht besser, suse-inst auch für Konfiguration (der SuSE spezifischen Teile, aber nicht _nur_ Yast) zu verwenden, und suse-admin (oder wie auch der Name sei) für Benutzer, die schon ne Weile mit SuSE arbeiten, es als Produktivsystem einsetzen usw. Da könnte man dann auch Stabilitätsfragen usw. erörtern. In einer solchen Liste möchte ich dann aber nicht lange Diskussionen (über SuSE-Feedback oder die Nachteile von yast2 oder so) haben, die kaum noch Info enthalten...
* suse-inst: alles rund um die Erstinstallation, Update, YaST, etc ...
... und unbedingt Standard-Konfiguration ("wie gehe ich mit O-offline online" usw.)
* suse-talk: Meta-Diskussionen (wie dieser Thread), alles was nichttechnisch ist, meinetwegen auch als Test-Liste verwendbar, FAQ ... Netiquette ... newusers-Informationen ... *blah*
Wer soll die Lesen? Da hat man ja kaum was davon! IHMO sollte ein -misc reichen. Netiquette muß nach suse-inst, weil hier liest die sicherlich kaum jemand, denn neue User sollten suse-inst abonieren.
*suse-echo: Testen von Mailinglisten.
oder suse-test. Ist es nicht übertrieben, extra ne Liste zum testen zu machen?!
Das hätte in meinen Augen folgende Vorteile: Frager fragen dort, wo die Experten sitzen Die Experten (die ja nur Teilgebiete gut beherrschen) lesen und beantworten je nach Vorlieben nur einzelne Listen
Muß man dann sehen, fragt sich bloß, wer suse-inst beantwortet ;)
Der Traffic würde in der Summe vielleicht ganz leicht ansteigen, jedoch bleibt er für jeden überschaubar.
Vor allem kann man je nach Zeit "inverstieren". Ich persönlich kann mir suse-linux eigenlich kaum leisten, wird dann immer spät ;)
Offtopic-Threads könnte man an suse-talk verweisen (Reply-To setzen, sowas wie FŽup)
Na ja, ich bin nicht so sehr davon angetan, solche Reply-To: zu setzen, wem der Hinweis nicht reicht, wird eben ge*PLONK*t.
Gegenargumente, die bisher gegen die Teilung der Liste gesprochen haben: Massive X-Postings.
Außerdem wäre das nicht so viel schlimmer als jetzt, wo man eh alle Postings bekommt...
läuft, die Listen aufgeteilt werden könn_t_en. Bitte, das ist 1 Jahr her ... ich finde das ist SuSE seinen treuen Kunden schuldig, diesen Mehraufwand zu betreiben, es würde nicht zuletzt die ganzen ehrenamtlichen Supporter entlasten.
Außerdem ist IMHO ein großes Problem, daß man kaum Zeit für den Traffic hat, und dann eben alles unsubscriben muß...
Ja, ich habe auch häufger den Eindruck, daß SuSE viele "Fehler" nicht machen würde, wenn die Probleme hier in zukünftige Entwicklungen einfließen würden.
Ich habe auch den Eindruck, daß das User->Distri Feedback etwas zu wenig umgesetzt wird. Ich hab auch schon mal ein paar Kleinigkeiten an feedback gemailt, aber bis auf den Autoresponser selten ne Antwort erhalten, was dazu führt, das ich mir nicht mehr die Mühe mache, dahin zu mailen. Wenn das viele so machen (und davon muß ich leider ausgehen), kommt eben nix bei raus. Vielleicht könnte man dafür auch 'ne Liste machen (suse-devel oder sowas), da kann man dann diskutieren, ob und was geändert werden könnte, und da _müßten_ dann natürlich SuSE-Leute offiziell mitlesen... oki, Steffen -- Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt, es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Steffen Dettmer wrote: <suse-networking>
Weiß nicht, ob das da soviel SuSE-spezifisches gibt, vielleicht macht man gleich ein suse-admin oder so. Die meisten Netzwerkfragen stehen im Zusammenhang mit der Installation/Konfiguration. Deshalb ist's vielleicht besser,
use-admin finde ich zu weitläufig, denn es würden zu viele Fragen dem Namen nach in diese Liste passen. etwa 99% aller Fragen hier sind in irgendeiner Form mit "Administration" verwandt.
suse-inst auch für Konfiguration (der SuSE spezifischen Teile, aber nicht _nur_ Yast) zu verwenden, und suse-admin (oder wie auch der Name sei) für Benutzer, die schon ne Weile mit SuSE arbeiten, es als Produktivsystem einsetzen usw. Da könnte man dann auch Stabilitätsfragen usw. erörtern. In einer solchen Liste möchte ich dann aber nicht lange Diskussionen (über SuSE-Feedback oder die Nachteile von yast2 oder so) haben, die kaum noch Info enthalten...
Dafür wäre meinetwegen suse-misc zu "mißbrauchen".
* suse-inst: alles rund um die Erstinstallation, Update, YaST, etc ...
... und unbedingt Standard-Konfiguration ("wie gehe ich mit O-offline online" usw.)
Ja, selbstredent. Hier gehört alles hin, um Seinen Rechner in den Zustand eines benutzbaren Einzelplatzsystems zu versetzen. Internet-Probleme jedoch bitte unter entworking/internet, da hier die Möglichkeiten zu weit gestreut sind (ISDN vs. Modem vs Standleitung)
* suse-talk: Meta-Diskussionen (wie dieser Thread), alles was nichttechnisch ist, meinetwegen auch als Test-Liste verwendbar, FAQ ... Netiquette ... newusers-Informationen ... *blah*
Wer soll die Lesen? Da hat man ja kaum was davon! IHMO sollte ein -misc reichen. Netiquette muß nach suse-inst, weil hier liest die sicherlich kaum jemand, denn neue User sollten suse-inst abonieren.
ich würde suse-talk lesen und auf verwertbare Thread untersuchen. Weiterhin würden alle Leute diese Liste lesen wollen, die Interesse an derartigen (philosophischen) Diskussionen haben. Das wichtigste ist, eine derartige Liste als Alibi zur aktiven Vermeidung von Meta-Diskussionen in anderen Listen zu haben. Wer woanders sowas hier diskutiert, der wird hierherverwiesen, zB durch Reply-To:
*suse-echo: Testen von Mailinglisten.
oder suse-test. Ist es nicht übertrieben, extra ne Liste zum testen zu machen?!
Nein! besser wäre auch der name suse-test.
Das hätte in meinen Augen folgende Vorteile: Frager fragen dort, wo die Experten sitzen Die Experten (die ja nur Teilgebiete gut beherrschen) lesen und beantworten je nach Vorlieben nur einzelne Listen
Muß man dann sehen, fragt sich bloß, wer suse-inst beantwortet ;)
dieselben, die auch heute schon den Anfängern weiterhelfen und sich dadurch selbst weiterbilden. Ja, das letzt kann ich von mir sagen: Dadurch, daß ich mich in die vielfältigsten Probleme anderer reingedacht habe, habe ich mir neue Horizonte eröffnet, was mir bei Problemfindungen für eigene Sachen sehr geholfen hat.
Der Traffic würde in der Summe vielleicht ganz leicht ansteigen, jedoch bleibt er für jeden überschaubar.
Vor allem kann man je nach Zeit "inverstieren". Ich persönlich kann mir suse-linux eigenlich kaum leisten, wird dann immer spät ;)
Aber Du hast Deine Vorlieben und liest Dann zB mit Hingabe suse-x, weil Du hier viel weist oder viel lernen willst, suse-networking interessiert dich vielleicht weniger, oder auch Meta-Diskussionen. Es ist durch eine sinnvolle Vorsortierung viel leichter möglich, Interessante Themen zu finden.
Na ja, ich bin nicht so sehr davon angetan, solche Reply-To: zu setzen, wem der Hinweis nicht reicht, wird eben ge*PLONK*t.
Du hättest mich jetzt also gePLONKt, nur weil ich in diesem Thread geantwortet habe? Sicher nicht (hoff ich mal).
Gegenargumente, die bisher gegen die Teilung der Liste gesprochen haben: Massive X-Postings.
Außerdem wäre das nicht so viel schlimmer als jetzt, wo man eh alle Postings bekommt...
eben, nur um das Maß der X-Posting mehr (falls man alle Listen abonniert hat).
Ja, ich habe auch häufger den Eindruck, daß SuSE viele "Fehler" nicht machen würde, wenn die Probleme hier in zukünftige Entwicklungen einfließen würden.
Ich habe auch den Eindruck, daß das User->Distri Feedback etwas zu wenig umgesetzt wird. Ich hab auch schon mal ein paar Kleinigkeiten an feedback gemailt, aber bis auf den Autoresponser selten ne Antwort erhalten, was dazu führt, das ich mir nicht mehr die Mühe mache, dahin zu mailen. Wenn das viele so machen (und davon muß ich leider ausgehen), kommt eben nix bei raus. Vielleicht könnte man dafür auch 'ne Liste machen (suse-devel oder sowas), da kann man dann diskutieren, ob und was geändert werden könnte, und da _müßten_ dann natürlich SuSE-Leute offiziell mitlesen...
Volle Zustimmung. Gruß Raphael Becker -- Online-Doku: http://home.pages.de/~online-doku Gesucht - Gefunden: Linux-Anleitungen Fehlt was? Dann nix wie her mit dem URL mailto:online-doku@gmx.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Raphael Becker wrote on Mon, Jan 10, 2000 at 01:23 +0100:
Netzwerkfragen stehen im Zusammenhang mit der Installation/Konfiguration. Deshalb ist's vielleicht besser,
suse-admin finde ich zu weitläufig, denn es würden zu viele Fragen dem Namen nach in diese Liste passen. etwa 99% aller Fragen hier sind in irgendeiner Form mit "Administration" verwandt.
Ja, "mein Routing geht nicht richtig" ist nicht für admin, sondern ganz klar ein Konfigproblem, muß also nach -inst. DANN würde -admin nicht so voll werden - wenn man sich daran hält zumindest.
suse-inst auch für Konfiguration (der SuSE spezifischen Teile,
Dafür wäre meinetwegen suse-misc zu "mißbrauchen".
IMHO sind hier 90% oder so der Fragen Konfiguration.
* suse-inst: alles rund um die Erstinstallation, Update, YaST, etc ...
... und unbedingt Standard-Konfiguration ("wie gehe ich mit O-offline online" usw.)
Ja, selbstredent. Hier gehört alles hin, um Seinen Rechner in den Zustand eines benutzbaren Einzelplatzsystems zu versetzen. Internet-Probleme jedoch bitte unter entworking/internet, da hier die Möglichkeiten zu weit gestreut sind (ISDN vs. Modem vs Standleitung)
Ich weiß nicht, SyncPPP machen viele einfach über Yast, typischer -inst Fall. Networking wirds, wenn man ISDN masqueriert, aber auch noch direkte SyncPPP Verbindungen hat, die dann nicht masquriert werden dürfen, und sowas. Alles, was direkt vorgesehen ist, also nur eingestellt und installiert werden muß, gehörte dann nach -inst. Danach kommt dann -admin (oder -networking), also wenn man hier was patchen und da was tauschen muß...
* suse-talk: Meta-Diskussionen (wie dieser Thread), alles was
-misc reichen. Netiquette muß nach suse-inst, weil hier liest die sicherlich kaum jemand, denn neue User sollten suse-inst abonieren.
ich würde suse-talk lesen und auf verwertbare Thread untersuchen. Weiterhin würden alle Leute diese Liste lesen wollen, die Interesse an derartigen (philosophischen) Diskussionen haben.
OK.
Das wichtigste ist, eine derartige Liste als Alibi zur aktiven Vermeidung von Meta-Diskussionen in anderen Listen zu haben. Wer woanders sowas hier diskutiert, der wird hierherverwiesen, zB durch Reply-To:
OK, aber bitte nicht mir Reply-To: ... Jedenfalls muß man dann newusers dazu veranlassen, das zu abonieren, sonst sehen die die Etiquette ja nie...
oder suse-test. Ist es nicht übertrieben, extra ne Liste zum testen zu machen?!
Nein! besser wäre auch der name suse-test.
Komisch... Ich hatte noch keine ersthaften Probleme, aber das kann bei anderen ja anders sein. Na ja, aus dem Thema halte ich mich dann lieber raus.
Muß man dann sehen, fragt sich bloß, wer suse-inst beantwortet ;)
dieselben, die auch heute schon den Anfängern weiterhelfen und sich dadurch selbst weiterbilden.
Yepp, nur ist eben z.B. mein Problem: obwohl ich gerne helfe, ist mir der feed dann doch zu hoch. -inst würde dann aber einen Großteil des Traffics bekommen, würde ich mir damit vermutlich nicht "leisten"...
Ja, das letzt kann ich von mir sagen: Dadurch, daß ich mich in die vielfältigsten Probleme anderer reingedacht habe, habe ich mir neue Horizonte eröffnet, was mir bei Problemfindungen für eigene Sachen sehr geholfen hat.
ACK. Auf jeden Fall. Auch einige "Meta-" Diskussionen waren sehr interessant, das stimmt, aber es kostet extrem viel Zeit...
Vor allem kann man je nach Zeit "inverstieren". Ich persönlich kann mir suse-linux eigenlich kaum leisten, wird dann immer spät ;)
Aber Du hast Deine Vorlieben und liest Dann zB mit Hingabe suse-x, weil Du hier viel weist oder viel lernen willst, suse-networking interessiert dich vielleicht weniger, oder auch Meta-Diskussionen.
Eben. Bloß: vermutlich sehen das viele so, und suse-inst wird dann evtl. vernachlässigt (EVTL.!), und die Leute kämen dann mit "wie konfiguriere ich meine Voodoo für X" nach suse-x anstatt zu suse-inst!
Na ja, ich bin nicht so sehr davon angetan, solche Reply-To: zu setzen, wem der Hinweis nicht reicht, wird eben ge*PLONK*t.
Du hättest mich jetzt also gePLONKt, nur weil ich in diesem Thread geantwortet habe? Sicher nicht (hoff ich mal).
Nein, natürlich nicht. Ich meine Fälle, in denen man mehrfach sagt: geht doch nach suse-talk/-misc oder so, und es wird sich nicht dran gehalten, und auf suse-networking wird über KDE diskutiert. Dann kann ein *PLONK* kommen.
Außerdem wäre das nicht so viel schlimmer als jetzt, wo man eh alle Postings bekommt...
eben, nur um das Maß der X-Posting mehr (falls man alle Listen abonniert hat).
Dann sind ein _paar_ doppelt, so hat man immer alle, unterm Strich würde ich weniger Traffic erwarten, wenn ich selectiv aboniere.
Ich habe auch den Eindruck, daß das User->Distri Feedback etwas zu wenig umgesetzt wird. Ich hab auch schon mal ein paar
Volle Zustimmung.
Ja, da wäre wieder mal ein SuSE-Statement angebracht ;) Vielleicht schließen sich dem noch ein paar Leute an, dann kann man ne Mail an feedback machen, wo drin steht Subject: 34 suse-linux lesen wollen SuSE-LESER oder so :) oki, Steffen -- Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt, es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Steffen Dettmer wrote:
suse-inst auch für Konfiguration (der SuSE spezifischen Teile, Dafür wäre meinetwegen suse-misc zu "mißbrauchen". IMHO sind hier 90% oder so der Fragen Konfiguration.
Nein, nicht SuSE-spezifisch. Daß letztlich alles auf eine Konfiguration hinausläuft, ist sicherlich klar. Oh, ich sehe schon, für eine Listenaufteilung müßte man FÜR JEDEN VERSTÄNDLICH ( :-) schreiben, welche Fragen wohin gehören. Vielleicht einer der Nachteile bei einer Aufteilung. Jedoch: die kritische Masse an Mitlesern oder Fragen/Tag ist längst durchbrochen worden und da geht es einfach nicht ohne einen Minimalsteinsatz aller Beteiligten, wenn man dieses Problem technisch zu beheben versucht. Übrigens: WIe gut eine Teilung funktioniert, läßt sich in bestehenden LInux-Newsgroups gut erkennen (Die jedoch jede für sich auch unter Überlastung ächzen und deswegen nicht überschaubar sind).
Ich weiß nicht, SyncPPP machen viele einfach über Yast, typischer -inst Fall. Networking wirds, wenn man ISDN masqueriert, aber auch noch direkte SyncPPP Verbindungen hat, die dann nicht masquriert werden dürfen, und sowas. Alles, was direkt vorgesehen ist, also nur eingestellt und installiert werden muß, gehörte dann nach -inst. Danach kommt dann -admin (oder -networking), also wenn man hier was patchen und da was tauschen muß...
==> suse-networking (Alles rund um die Netze) oder besser ==> suse-dialup (Rund um Dialup, Dialin (ist lettlich auch Dialup nur andersherum) Modem, ISDN, PPP, blah ...) <suse-talk>
Jedenfalls muß man dann newusers dazu veranlassen, das zu abonieren, sonst sehen die die Etiquette ja nie...
In allen Gruppen wöchentlich eine Minimalmail mit allen notwendigen Pointern (auch die Outlook-FAQ gehört da Žrein, weil primäres Problem), auf suse-talk 1-2 x wöchentlich die Komplett-FAQ Nur so als Anregung.
oder suse-test. Ist es nicht übertrieben, extra ne Liste zum testen zu machen?!
Nein! besser wäre auch der name suse-test.
Komisch... Ich hatte noch keine ersthaften Probleme, aber das kann bei anderen ja anders sein. Na ja, aus dem Thema halte ich mich dann lieber raus.
Ja. Es gibt genug Leute hier, die irgendwelche Mailprobleme (zB sendmail etc) über suse-linux abwickeln. Eine unbenutzte Liste würde im Ernstfall ja auch kein Brot fressen (aka laufenden Aufwand machen), die Existenz einer solchen ist sehr hilfreich.
Muß man dann sehen, fragt sich bloß, wer suse-inst beantwortet ;)
dieselben, die auch heute schon den Anfängern weiterhelfen und sich dadurch selbst weiterbilden.
Yepp, nur ist eben z.B. mein Problem: obwohl ich gerne helfe, ist mir der feed dann doch zu hoch. -inst würde dann aber einen Großteil des Traffics bekommen, würde ich mir damit vermutlich nicht "leisten"...
Aber: Je übersichtlicher die Listen sind, desto mehr finden überhaupt die Zeit, sie zu lesen. Ich vertrete die These, daß nur so viele mails in eine solche Liste wandern, wie auch beantwortet werden (kleiner Overhead, aber so ungefähr). Wenn wenige Leute suse-inst beantworten, dann werden auch wenige Fragen dort gestellt. Wenige Fragen bedeuten weniger Trafficlast und das wiederum führt zu mehr Lesern, was wieder zu mehr beantworteten Fragen und somit mehr Traffic führt. Das ganze wird sich bei einer gesunden Masse einpendeln.
Ja, das letzt kann ich von mir sagen: Dadurch, daß ich mich in die vielfältigsten Probleme anderer reingedacht habe, habe ich mir neue Horizonte eröffnet, was mir bei Problemfindungen für eigene Sachen sehr geholfen hat.
ACK. Auf jeden Fall. Auch einige "Meta-" Diskussionen waren sehr interessant, das stimmt, aber es kostet extrem viel Zeit...
Eben, deswegen kann man diese Fragen einheitlich niedriger priorisieren, indem man diese Liste zu letzt liest (wenn noch Zeit ist), oder einfach weglöscht. Löscht man momentan einfach so mal 500 mails (die man eh kaum aufholen würde), dann geht viel interessantes dadurch verloren.
Vor allem kann man je nach Zeit "inverstieren". Ich persönlich kann mir suse-linux eigenlich kaum leisten, wird dann immer spät ;)
Aber Du hast Deine Vorlieben und liest Dann zB mit Hingabe suse-x, weil Du hier viel weist oder viel lernen willst, suse-networking interessiert dich vielleicht weniger, oder auch Meta-Diskussionen.
Eben. Bloß: vermutlich sehen das viele so, und suse-inst wird dann evtl. vernachlässigt (EVTL.!), und die Leute kämen dann mit "wie konfiguriere ich meine Voodoo für X" nach suse-x anstatt zu suse-inst!
Wo sie ja (fast) genau richtig wären. =============== Ich glaube man kann und sollte keine scharfen Linien zwischen den Themengebieten ziehen, aber derartige Randfälle (immerhin gehört das nicht in einen StandardPC) lassen sich gut verkraften. Schlimmer ist, wenn (wie im MOment der Fall) 2 Testmails gemischt mit wichtigen Fragen wegen SuSE-BUG zusammen mit hochinteressanten Diskussionen um die Liste, 4 Anfängerfragen bzgl "dialup" und 2 Expertenstreit-Threads bezüglich DNS-KOnfiguration in einem Topf landen, um dann wegen Überlastung einfach gelöscht zu werden. Genau um das zu verhindern, sollte eine sinnvolle Aufteilung erfolgen. Die Unterteilung soll ein Sortierkriterium sein, aber kann nicht "Filterregel" für Themen definieren, die Randzonen werden sich zwangsläufig überschneiden (zB X über Masq übertragen). Entscheident für die Auswahl der richtigen Liste für einen Thread is die Ausgangsfrage, nicht was sich daraus 42 Quote-Stufen darunter entwickelt. ==============
sagt: geht doch nach suse-talk/-misc oder so, und es wird sich nicht dran gehalten, und auf suse-networking wird über KDE diskutiert. Dann kann ein *PLONK* kommen.
Wie gesagt, scharfe Abgrenzung ist nicht möglich, jedoch ist obiges
ein Extremfall und würde auch bei mir zu einem "Ignore-Thread"
(Netscape Messenger mit der Taste "K") führen.
Dann sind ein _paar_ doppelt, so hat man immer alle, unterm Strich würde ich weniger Traffic erwarten, wenn ich selectiv aboniere.
Genau.
Ich habe auch den Eindruck, daß das User->Distri Feedback etwas zu wenig umgesetzt wird. Ich hab auch schon mal ein paar
Volle Zustimmung.
Ja, da wäre wieder mal ein SuSE-Statement angebracht ;)
Hatten wir schon (woanders in diesem Thread)
Vielleicht schließen sich dem noch ein paar Leute an, dann kann man ne Mail an feedback machen, wo drin steht Subject: 34 suse-linux lesen wollen SuSE-LESER oder so :)
Nein. Protestkundgebungen werden sicherlich ignoriert, passender wäre eine konstruktive Zusammenarbeit. Aber: ich muß ein Großes Lob an diejenigen Mitarbeiter aussprechen, die mit ihrem @suse.de im Absender sich hier Fragen stellen, andere hätten über einen anonymisierten gmx-Account sowas gemacht. Ich betrachte das als großen Vorteil und kann mich nicht erinnern, jemals so rege Beteiligung seitens SuSE an der Liste hier gesehen zu haben. Gruß Raphael Becker -- Online-Doku: http://home.pages.de/~online-doku Gesucht - Gefunden: Linux-Anleitungen Fehlt was? Dann nix wie her mit dem URL mailto:online-doku@gmx.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Steffen Dettmer wrote:
* Raphael Becker wrote on Mon, Jan 10, 2000 at 01:23 +0100:
Ich habe auch den Eindruck, daß das User->Distri Feedback etwas zu wenig umgesetzt wird. Ich hab auch schon mal ein paar
Volle Zustimmung.
Ja, da wäre wieder mal ein SuSE-Statement angebracht ;) Vielleicht schließen sich dem noch ein paar Leute an, dann kann man ne Mail an feedback machen, wo drin steht Subject: 34 suse-linux lesen wollen SuSE-LESER oder so :)
AOL :-) -- __ _ Raymond Häb, ray.haeb@gmx.net, cologne, germany / / (_)__ __ ____ __ / /__/ / _ \/ // /\ \/ / . . . t h e c h o i c e o f a /____/_/_//_/\_,_/ /_/\_\ G N U g e n e r a t i o n . . . --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Philipp Thomas wrote:
Hallo Bjoern,
Hallo Philipp!
zunächst einmal Danke dafür, dass Du Dir die Zeit für eine so ausführliche Antwort genommen hast.
Und das sei auch Dir gesagt, dass Du Dich so intensiv an der Diskussion beteiligst (geht natuerlich auch an Michael Hasenstein und alle anderen)!
... Ist beides eine direkte Folge der Popularität. Und wir haben nun einmal nur eine endliche Anzahl von Supportern, die diese Anfragen beantworten können. Hier darf man ja nun Dich und SuSE gleichsetzen, Du schreibst ja auch "wir"...? Also: Wenn ihr nicht so viele Nutzer, und damit nicht so viele Support-Anfragen, haben wollt, dann verkauft doch einfach nicht so viele CDs! ;-)
Ich will hier nicht SuSE im allgemeinen oder gar Dich im besonderen kritisieren! Ich bin mit der 6.2 sehr zufrieden. Sie reicht fuer meine Anwendungen, und sie ist erheblich besser als die "November95", mit der ich angefangen habe. Damals hatte ich das Glueck, dass sich einer unserer "lokalen Gurus" ein Wochenende Zeit genommen hat, um die Erstinstallation mit mir durchzuziehen. Und dieser "Support" hat damals nur einen Kasten Bier gekostet! :-)
... Dazu kommen dann noch all die Fragen, die nicht mehr vom Installationssupport abgedeckt werden und wo ein Blick in Anhang H des Handbuchs dem Anwender dies auch gezeigt hätte. Ok, da gebe ich Dir Recht. Die Bereitschaft der Leute, sich selbst erstmal mit der Materie zu beschaeftigen, laesst nach. Da stimme ich Raphael zu (seine Mail zum selben Thema, Message-ID: <38757720.EF34E5D6@rumms.uni-mannheim.de>): SuSE sollte seine Zielgruppe im Auge behalten. Was imho nicht geht, ist, immer mehr Anfaenger anzulocken, und sie dann fuer den Support, den man selber nicht mehr schafft, zum Beispiel an die Liste zu verweisen. Das schafft bloss Frust. Es ist fuer mich auch keine akzeptable Begruendung, dass es "woanders ja noch viel schlechter" ist.
[ Bjoerns Bemerkung, dass jemand von SuSE hier mitlesen soll ]
Das haben Andere zu entscheiden, aber das wäre dann ein Job, der den Tag voll ausfüllt, gegeben das derzeitige Mailaufkommen in dieser Liste. Hmm, kann ich so nicht beurteilen (viele hier arbeiten ja auch "nebenbei"). Auf jeden Fall waere das meiner Meinung nach ein grosser Vorteil (fuer alle Seiten).
Es ist wirklich so, dass man oft die Liste auch mit der Firma gleichsetzt. Und oft kommen ja hier auch wirklich gute Vorschlaege, die SuSE weiterverarbeiten koennte (sicher gibt es feedback@, aber das ist nicht dasselbe. Da weiss man halt nicht, ob sich nach der automatischen Antwort noch was tut. Und wenn man eine Weile nichts hoert, liegt das dann daran, dass die Mail untergegangen ist, oder sind die Leute zu stark beschaeftigt...?). Trotz allem: SuSE ist die beste Distribution, die ich derzeit habe! Rgds. Heiko. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Bjoern Buerger wrote: [...]
einzige auffindbare sinnvolle Adresse. Naja. Suse wird halt immer kommerzieller und der Service immer schlechter...schade eigentlich. ^^^^^^^^^^ Hi Bjoern,
wie kommst Du darauf? Ich habe den Eindruck, SuSE wird professioneller ueber schlechteren Service kann ich mich nicht beklagen. Wie das aus der Sicht von Neueinsteigern aussieht, kann ich nicht beurteilen, Du doch vermutlich auch nicht ;-) o long... bernd --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Bernd Obermayr (Illuminatus@t-online.de) [000106 14:41]:,n,n
und der Service immer schlechter...schade eigentlich. [...] Wie das aus der Sicht von Neueinsteigern aussieht, kann ich nicht beurteilen, Du doch vermutlich auch nicht ;-)
Nein ;o) Aber ich bekomme es taeglich durch die Suse-Anwender bei uns im Wohnheim oder in der LUG und über die Mailinglisten mit. Siehe meine Antwort auf Philipps Mail. Ich faende es schade, wenn Suse mit dem starken Wachstum seine Vorteile verlieren wuerde Nebenbei bemerkt: Einige Eigenheiten und Sonderwege der Suse koennen einem wirklich auf den Senkel gehen ;-)) Ciao, Bjørn -- o_) Bjoern Buerger http://bbuerger.home.pages.de .-. _/\ .--------------------------------------------------- --/---\-/(/-' Linux User Group Braunschweig (LUG - BS) `-' http://www.tu-bs.de/initiativen/LUG/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Thu, 6 Jan 2000, Bjoern Buerger wrote:
Ich faende es schade, wenn Suse mit dem starken Wachstum seine Vorteile verlieren wuerde
Individuelle Kontakte, auch in dieser Liste, werden abnehmen, soviel ist sicher. Man setzt sich fast jedesmal irgendwo in die Nesseln mit jedem reply. Ich sowieso... weswegen ich news schon gar nicht mehr lese - damit ich gar nicht erst in Versuchung komme, zu antworten. Wenn man von der betroffenen Firma ist (nach dem "@" also deren namen hat), wird es fuer Leute wie mich - die auch mal ausrutschen, aber (denke ich) insg. trotzdem oft hilfreich sind - oft unangenehm.
Nebenbei bemerkt: Einige Eigenheiten und Sonderwege der Suse koennen einem wirklich auf den Senkel gehen ;-))
KONKRETE aussagen an feedback@suse.de helfen mehr als solche Aussagen. -- Michael Hasenstein http://www.suse.de/~mha/ Private Pilot (ASEL) since 1998 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Michael Hasenstein (mha@suse.de) [000106 16:05]:n
On Thu, 6 Jan 2000, Bjoern Buerger wrote:
Einige Eigenheiten und Sonderwege der Suse koennen einem wirklich auf den Senkel gehen ;-))
KONKRETE aussagen an feedback@suse.de helfen mehr als solche Aussagen.
Schon lange geschehen. Aber ich kann die Aussage dennoch nur bekraeftigen. Ciao, Bjørn -- o_) Bjoern Buerger http://bbuerger.home.pages.de .-. _/\ .--------------------------------------------------- --/---\-/(/-' Linux User Group Braunschweig (LUG - BS) `-' http://www.tu-bs.de/initiativen/LUG/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Bjoern Buerger wrote:
* Bernd Obermayr (Illuminatus@t-online.de) [000106 14:41]:,n,n
und der Service immer schlechter...schade eigentlich. [...] Wie das aus der Sicht von Neueinsteigern aussieht, kann ich nicht beurteilen, Du doch vermutlich auch nicht ;-)
Nein ;o) Aber ich bekomme es taeglich durch die Suse-Anwender bei uns im Wohnheim oder in der LUG und über die Mailinglisten mit. Siehe meine Antwort auf Philipps Mail.
Ich faende es schade, wenn Suse mit dem starken Wachstum seine Vorteile verlieren wuerde
Okay, ich habe SuSE ab Sommer 97 und kann mich erinnern, dass sich damals auch schon welche ueber den Service beschwert haben. Ich habe den Eindruck, dass die Probleme vor allem dadurch verursacht werden, dass z.B durch Werbung suggeriert wird, Linux sei einfach. Als ich meine erste Unixinstallation machte, sagte man mir: "Lass die Finger davon, das ist was fuer Spezialisten" Entsprechend habe ich mich verhalten, Handbuecher gelesen, "Spezialisten" befragt, genau geplant was ich vorhabe. Und es hat geklappt. Bei SuSE bin ich damals auch auf die Schnauze gefallen. Ich habe den Spruechen geglaubt, CD rein und losgehts.... Erst als ich mich so verhalten habe wie bei Unix, wurden die Probleme weniger. Das starke Wachstum kommt halt immer mehr von Leuten, deren Basiswissen fuer Linux nicht ausreicht. Ein guter Support waere dann nur: Ein Supporter fuer jeden User, der ihm 2 Tage lang Haendchen haelt. (Meine eigene Erfahrung) Dann kostet die SuSE aber auch >10.000,-- Ich glaube es wird schwer sein fuer SuSE, unter diesen Umstaenden alle zufriedenzustellen. Mir persoenlich geht es nicht mehr um Installationssupport etc. Ich habe keine Lust mir Linux selber zusammenzustellen, das macht SuSE für mich, mit _diesem_ Service bin ich sehr zufrieden. Alle kochen nur mit Wasser, auch Redhat, Debian etc haben ihre Ecken und Kanten.
Nebenbei bemerkt: Einige Eigenheiten und Sonderwege der Suse koennen einem wirklich auf den Senkel gehen ;-))
ja, das kriege ich in letzter Zeit auch verstaerkt mit, seitdem ich auch mit slackware und redhat zu tun habe, ich bin mir aber immer nicht ganz sicher, wer hier die Zitrone verdient hat. (Die Frage mit dem Huhn und dem Ei) Ausserdem schlage ich mich mit solchen Sonderwegen jetzt seit ca. 15 Jahren rum und bin mittlerweile gelassener ;-) Meine Befürchtung ist aber, dass es wie in den 80er Jahren bei Unix, viele eigene "Linux-Standards" geben wird. o long... bernd --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Bernd Obermayr (Illuminatus@t-online.de) [000106 18:22]:n
Bjoern Buerger wrote:
Einige Eigenheiten und Sonderwege der Suse koennen einem wirklich auf den Senkel ja, das kriege ich in letzter Zeit auch verstaerkt mit, seitdem ich auch mit slackware und redhat zu tun habe, ich bin mir aber immer nicht ganz sicher, wer hier die Zitrone verdient hat.
Das ist sicher wahr. Schoen waere es, wenn sich die Beteiligten ein wenig einigen koennten. Teilweise ist das ja auch schon der Fall.
Meine Befürchtung ist aber, dass es wie in den 80er Jahren bei Unix, viele eigene "Linux-Standards" geben wird.
Hoffentlich nicht :( Ciao, Bjørn -- o_) Bjoern Buerger http://bbuerger.home.pages.de .-. _/\ .--------------------------------------------------- --/---\-/(/-' Linux User Group Braunschweig (LUG - BS) `-' http://www.tu-bs.de/initiativen/LUG/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Thu, 06 Jan 2000, Bernd Obermayr wrote:
Das starke Wachstum kommt halt immer mehr von Leuten, deren Basiswissen fuer Linux nicht ausreicht. Ein guter Support waere dann nur: Ein Supporter fuer jeden User, der ihm 2 Tage lang Haendchen haelt. (Meine eigene Erfahrung) Dann kostet die SuSE aber auch >10.000,--
Ich selber benutze Linux seit der 4.4.1 -- also so lange wie Du. Ich kann nicht gerade behaupten, daß mein Wissen bei der Installation ausgereicht hätte. Das Handbuch war aber sehr hilfreich. Und dann hatte ich genug Wissen, um die Installation selber hinzukriegen. Anfangs gab es in der Liste mal die Idee, das Handbuch solle die CDs erst dann freigeben, wenn man es auch gelesen hat :-) War zwar nicht ernst gemeint ... könnte man sich aber wünschen! Im übrigen bin ich schon der Ansicht, daß die SuSE im Laufe der Zeit besser geworden ist. Zwar fehlt mir der Vergleich zu anderen Distributionen aber die Konfiguration (das ist doch wohl das schwierigste an Linux -- nicht die Installation) der einzelnen Pakete ist inzwischen so einfach geworden, daß Linux den Schrecken verliert. Dabei helfen sowohl yast (die Hilfe könnte besser gepflegt werden!), die SDB und nicht zuletzt auch die ganzen README.SuSE -dateien. Daß es hier und dort mal ein wenig unrund wird, ist wohl kaum vermeidbar. Das liegt zum einen an der riesigen Anzahl an (vorkonfigurierten; samba läuft ja fast von alleine!) Paketen. Und zum anderen ... jetzt kommt's: Wohl leider auch daran, daß immer der letzte Schrei mit auf die CDs muß. Statt zu sagen "warten wir lieber noch zwei Monate, bis sich der Staub gelegt hat" -- ich beziehe mich hierbei auf neue Kernel, neues XFree, neues KDE -- wird die nächste Distribution sicherlich alles gleichzeitig mitbringen (falls KDE es doch noch schafft). Das sind meine Kritikpunkte. Klar niemand zwingt mich die Distribution zu kaufen. Aber ich habe inzwischen auch ein wenig Erfahrung sammeln dürfen -- Neueinsteiger wohl nicht. Und wenn die dann über ein falsch vorkonfiguriertes XFree-4.0 stolpern, wird noch mehr gemeckert ... ... Wie war noch gleich das Thema ..? ;-) Carsten Carsten --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Thu, 06 Jan 2000 schrieb Carsten Meyer:
Wohl leider auch daran, daß immer der letzte Schrei mit auf die CDs muß. Statt zu sagen "warten wir lieber noch zwei Monate, bis sich der Staub gelegt hat" -- ich beziehe mich hierbei auf neue Kernel, neues XFree, neues KDE -- wird die nächste Distribution sicherlich alles gleichzeitig mitbringen (falls KDE es doch noch schafft).
Das sind meine Kritikpunkte. Klar niemand zwingt mich die Distribution zu kaufen. Aber ich habe inzwischen auch ein wenig Erfahrung sammeln dürfen -- Neueinsteiger wohl nicht. Und wenn die dann über ein falsch vorkonfiguriertes XFree-4.0 stolpern, wird noch mehr gemeckert ...
Ich will den 2.4 Kernel, da er endlich USB richtig unterstützt und ich will KDE2, da es viel besser als KDE1 ist und ausserdem KOffice dabei ist und ich will XFree-4.0 damit ich mir eine Geforce-Grafikkarte kaufen kann. Also ich finde die Fimenpolitik von SuSE in dieser Hinsicht gut. Doch: wieso gibt es den Update Service nicht auch für die DVD-Version und Alpha-AXP? Wieso gibt es bei der DVD-Version keine Bootdiskette, obwohl man sonst bei dieser Version gar nicht Yast1 starten kann? Wieso gibt es keine DVD-Version für Alpha-AXP und Linux Snapshot? Wieso gibt es keinen Snapshot für Alpha-AXP? Wieso gibt es keine Update-Campus-Versionen? Wieso gibt es keine Campus-Version für Linux-Snapshot? Wieso gibt es bei Snapshot nicht auch die Möglichkeit z.B. 5mal Snapshot und einmal normale Version mit Handbuch, damit man pro Jahr ein neues Handbuch bekommt, da sich vieles bis dahin wieder geändert hat? Wieso gibt es keine DVD-Version vom Handbuch? Als ich versucht von der DVD Yast1 zu starten, bekam ich im Handbuch gesagt, ich soll CD2 einlegen. Falls Ihnen das zu viele Versionen sind, lassen Sie die CD-Versionen einfach weg. Wer will den schon sechs oder mehr Datenträger andauernd auswechseln? mfG Max Moritz Sievers --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Max Moritz Sievers schrieb am 07.01.2000 um 00:25:44 +0100: Hallo Max, [SuSE-Alpha-AXP]
Wieso gibt es keine Update-Campus-Versionen?
gibt es! Zumindest habe ich sie von SuSE als solche bekommen. Preislich gesehen;-) Bis denne, Michael -- B: Excuse me, can I help you boys with something? BH: No thank you Sir, we're just here to break stuff. (Beavis and Butthead in Buff 'n' Stuff) --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Fri, 7 Jan 2000, Max Moritz Sievers wrote:
Doch: wieso gibt es den Update Service nicht auch für die DVD-Version und Alpha-AXP?
feedback@suse.de
Wieso gibt es bei der DVD-Version keine Bootdiskette,
Ich selbst habe sie ja nicht, aber jemand hat geschrieben, dass man am LILO prompt waehlen kann, was man will, also yast 1 oder 2 (yast 2 ueber image 'update' oder so). Ich kann mir nicht vorstellen, dass es rechner mit DVD gibt, deren BIOS nicht von der DVD booten kann. So werden unsere Packager wohl gedacht haben. Stimmt das etwa nicht? Dann mail an feedback.
obwohl man sonst bei dieser Version gar nicht Yast1 starten kann?
Aha, doch, siehe oben. Der Tip stammt von dieser Liste hier. Jetzt bleibt nur die Frage, steht das im Handbuch oder sonst irgendwo? Wenn nicht, Beschwerde an feedback.
Wieso gibt es keine DVD-Version für Alpha-AXP und Linux Snapshot?
Wir haben 250 Mitarbeiter im Moment, nicht 2500.
Wieso gibt es keinen Snapshot für Alpha-AXP?
.o.
Wieso gibt es keine Update-Campus-Versionen? Wieso gibt es keine Campus-Version für Linux-Snapshot? Wieso gibt es bei Snapshot nicht auch die Möglichkeit z.B. 5mal Snapshot und einmal normale Version mit Handbuch, damit man pro Jahr ein neues Handbuch bekommt, da sich vieles bis dahin wieder geändert hat?
Wozu? Die Frage seh ich wohl, aber wo ist die Begruendung? Und die muesste schon kommen, denn wir koennen ja nicht alles machen, bloss weil es moeglcih waere.
Wieso gibt es keine DVD-Version vom Handbuch?
??? Ist doch ueberall mit drauf (also als Paket)!
Als ich versucht von der DVD Yast1 zu starten, bekam ich im Handbuch gesagt, ich soll CD2 einlegen. Falls Ihnen das zu viele Versionen sind, lassen Sie die CD-Versionen einfach weg. Wer will den schon sechs oder mehr Datenträger andauernd auswechseln?
.o. -- Michael Hasenstein http://www.suse.de/~mha/ Private Pilot (ASEL) since 1998 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Michael Hasenstein wrote:
Wieso gibt es bei der DVD-Version keine Bootdiskette,
Ich selbst habe sie ja nicht, aber jemand hat geschrieben, dass man am LILO prompt waehlen kann, was man will, also yast 1 oder 2 (yast 2 ueber image 'update' oder so). Ich kann mir nicht vorstellen, dass es rechner mit DVD gibt, deren BIOS nicht von der DVD booten kann. So werden unsere Packager wohl gedacht haben. Stimmt das etwa nicht? Dann mail an feedback.
Was ist wenn man einen alten Rechner ohne cd oder dvd Laufwerk von Diskette booten und über das Netzwerk von der dvd installieren will ? -- __ _ Raymond Häb, ray.haeb@gmx.net, cologne, germany / / (_)__ __ ____ __ / /__/ / _ \/ // /\ \/ / . . . t h e c h o i c e o f a /____/_/_//_/\_,_/ /_/\_\ G N U g e n e r a t i o n . . . --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Fri, 7 Jan 2000, Raymond Haeb wrote:
Michael Hasenstein wrote:
Wieso gibt es bei der DVD-Version keine Bootdiskette,
Ich selbst habe sie ja nicht, aber jemand hat geschrieben, dass man am LILO prompt waehlen kann, was man will, also yast 1 oder 2 (yast 2 ueber image 'update' oder so). Ich kann mir nicht vorstellen, dass es rechner mit DVD gibt, deren BIOS nicht von der DVD booten kann. So werden unsere Packager wohl gedacht haben. Stimmt das etwa nicht? Dann mail an feedback.
Was ist wenn man einen alten Rechner ohne cd oder dvd Laufwerk von Diskette booten und über das Netzwerk von der dvd installieren will ?
Dann gibt's die floppy images dafuer auf der DVD. Das ist ja nun echt kein Akt, das rauszuschieben auf 'ne floppy. -- Michael Hasenstein http://www.suse.de/~mha/ Private Pilot (ASEL) since 1998 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Fri, 7 Jan 2000, Raymond Haeb wrote:
Ich selbst habe sie ja nicht, aber jemand hat geschrieben, dass man am LILO prompt waehlen kann, was man will, also yast 1 oder 2 (yast 2 ueber image 'update' oder so). Ich kann mir nicht vorstellen, dass es rechner mit DVD gibt, deren BIOS nicht von der DVD booten kann. So werden unsere Packager wohl gedacht haben. Stimmt das etwa nicht? Dann mail an feedback.
Was ist wenn man einen alten Rechner ohne cd oder dvd Laufwerk von Diskette booten und über das Netzwerk von der dvd installieren will ?
Sind sie Bootdisketten nicht auch noch auf der DVD mit drauf!? Mir wäre an einem schlechteren Tag in dieser Diskussion inzwischen mehrfach die Aufforderung rausgerutscht, vieleicht das ein oder andere mal _nicht_ um Hilfe zu rufen und zu klagen, dass man mitten im Wald nicht gehört wird und statt dessen einfach mal das eigene Gehirnschmalz einzusetzen. MfG Henning -- Sometimes I worry about being a success in a mediocre world. -- Lily Tomlin --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Fri, 07 Jan 2000 schrieb Michael Hasenstein:
On Fri, 7 Jan 2000, Max Moritz Sievers wrote:
Doch: wieso gibt es den Update Service nicht auch für die DVD-Version und Alpha-AXP?
feedback@suse.de
** Das habe ich an suse@suse.de geschickt, da auf der Webseite wenn man auf den brief oben clickt, steht das ist die Adresse für allgemeine Anregungen und Kritik, feeback@suse.de ist für Kritik an den CDs.
Wieso gibt es bei der DVD-Version keine Bootdiskette,
Ich selbst habe sie ja nicht, aber jemand hat geschrieben, dass man am LILO prompt waehlen kann, was man will, also yast 1 oder 2 (yast 2 ueber image 'update' oder so). Ich kann mir nicht vorstellen, dass es rechner mit DVD gibt, deren BIOS nicht von der DVD booten kann. So werden unsere Packager wohl gedacht haben. Stimmt das etwa nicht? Dann mail an feedback.
** Das habe sogar ich geschrieben (bzw die Mail von Frank
Sundermeyer
Wieso gibt es keine DVD-Version für Alpha-AXP und Linux Snapshot?
Wir haben 250 Mitarbeiter im Moment, nicht 2500.
** Soviel Aufwand dürfte das doch nicht machen, schliesslich wurde das normale SuSE-Linux für Intel komp. schon auf DVD gepackt.
Wieso gibt es keine Update-Campus-Versionen? Wieso gibt es keine Campus-Version für Linux-Snapshot? Wieso gibt es bei Snapshot nicht auch die Möglichkeit z.B. 5mal Snapshot und einmal normale Version mit Handbuch, damit man pro Jahr ein neues Handbuch bekommt, da sich vieles bis dahin wieder geändert hat?
Wozu? Die Frage seh ich wohl, aber wo ist die Begruendung? Und die muesste schon kommen, denn wir koennen ja nicht alles machen, bloss weil es moeglcih waere.
** Die Update-Campus-Versionen wegen geringerer Preis für Schüler und Studenten beim Update gegenüber normalen Leuten. Die Campus-Version für Linux-Snapshot aus dem selben Grund. Die Möglichkeit z.B. 5mal Snapshot und einmal normale Version mit Handbuch, damit man pro Jahr ein neues Handbuch bekommt, da sich vieles bis dahin wieder geändert hat
Wieso gibt es keine DVD-Version vom Handbuch?
??? Ist doch ueberall mit drauf (also als Paket)!
** Damit meinte ich, dass es unterschiedliche Handbücher für die CD- und DVD-Version gibt. In der DVD-Version sollte kein einziges mal "CD" vorkommen und es sollte drinstehen, wie man Yast1 wirklich starten kann (und nicht mit CD2). Max Moritz Sievers --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Fri, 07 Jan 2000 schrieb Michael Hasenstein:
On Fri, 7 Jan 2000, Max Moritz Sievers wrote:
Doch: wieso gibt es den Update Service nicht auch für die DVD-Version und Alpha-AXP?
-----schnipp
Wieso gibt es bei der DVD-Version keine Bootdiskette,
Wieso gibt es keine DVD-Version für Alpha-AXP und Linux Snapshot?
Wir haben 250 Mitarbeiter im Moment, nicht 2500.
** Soviel Aufwand dürfte das doch nicht machen, schliesslich wurde das normale SuSE-Linux für Intel komp. schon auf DVD gepackt.
Wieso gibt es keine Update-Campus-Versionen? Wieso gibt es keine Campus-Version für Linux-Snapshot? Wieso gibt es bei Snapshot nicht auch die Möglichkeit z.B. 5mal Snapshot und einmal normale Version mit Handbuch, damit man pro Jahr ein neues Handbuch bekommt, da sich vieles bis dahin wieder geändert hat?
Wozu? Die Frage seh ich wohl, aber wo ist die Begruendung? Und die muesste schon kommen, denn wir koennen ja nicht alles machen, bloss weil es moeglcih waere.
** Die Update-Campus-Versionen wegen geringerer Preis für Schüler und Studenten beim Update gegenüber normalen Leuten. Die Campus-Version für Linux-Snapshot aus dem selben Grund. Die Möglichkeit z.B. 5mal Snapshot und einmal normale Version mit Handbuch, damit man pro Jahr ein neues Handbuch bekommt, da sich vieles bis dahin wieder geändert hat
Wieso gibt es keine DVD-Version vom Handbuch?
??? Ist doch ueberall mit drauf (also als Paket)!
** Damit meinte ich, dass es unterschiedliche Handbücher für die CD- und DVD-Version gibt. In der DVD-Version sollte kein einziges mal "CD" vorkommen und es sollte drinstehen, wie man Yast1 wirklich starten kann (und nicht mit CD2).
Hallo Max & Moritz Sievers
Jetzt wirdŽs aber langsam albern. Wie wissen nun ja nun dass du ein DVD hast. Das ist aber dein Problem. Und sicherlich kann man von DVD Boot-Disketten erstellen. Und sicherlich wird SUSE dir auch ein persönliches Handbuch erstellen wo anstatt CD "elektromechanisches Lesegerät für nicht DVD-Plastikdatenträgerscheiben" drinsteht. Man kann auch gewaltig übertreiben ! Es steht jedem frei sich aktualisierungen via ftp oder als abo des Snapshot zu beschaffen. Ich habe die 6.3 auf CD, damit mein System(e) geupdatet und keinerlei Probleme. Man sollte vielleicht vorher ein bischen lesen. Als ich mit Linux angefangen habe hat man mich in dieser Liste mehr oder weniger ruppig zurechtgerückt erstmal das lesen zu praktizieren, was 100 pro in ordnung war und sich immer noch bewährt. MfG Christian --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Michael Hasenstein schrieb am 07.Jan.2000:
On Fri, 7 Jan 2000, Max Moritz Sievers wrote:
Wieso gibt es keine Update-Campus-Versionen? Wieso gibt es keine Campus-Version für Linux-Snapshot? Wieso gibt es bei Snapshot nicht auch die Möglichkeit z.B. 5mal Snapshot und einmal normale Version mit Handbuch, damit man pro Jahr ein neues Handbuch bekommt, da sich vieles bis dahin wieder geändert hat?
Wozu? Die Frage seh ich wohl, aber wo ist die Begruendung? Und die muesste schon kommen, denn wir koennen ja nicht alles machen, bloss weil es moeglcih waere.
Ich möchte sofort eine Update-Campus-Evulationsversion. die natürlich 20,- DM billiger ist als die einfache Update-Evulationsversion, die wiederum 20,-DM billiger ist als die Evulationsversion. Mit anderen Worten, ich bekomme noch 30,- DM heraus, wenn ich sie kaufe. Und Du fragst wieso. ;)) SCNR Bernd --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo, Michael Hasenstein wrote:
On Fri, 7 Jan 2000, Max Moritz Sievers wrote:
Als ich versucht von der DVD Yast1 zu starten, bekam ich im Handbuch gesagt, ich soll CD2 einlegen. Falls Ihnen das zu viele Versionen
Da wäre vielleicht ein kleiner Zusatz im Handbuch empfehlenswert... cu flo -- Florian Groß e-mail: mailto:florian.gross@gmx.net Pinguin Nr. 42127 WWW: http://top-de.com/florian.gross/ Hinweis: Nach § 28 Abs.3 Bundesdatenschutzgesetz WIDERSPRECHE ich der Nutzung meiner Daten fuer Werbezwecke! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Max Moritz Sievers schrieb am 07.Jan.2000:
Wieso gibt es keine DVD-Version vom Handbuch? Als ich versucht von der DVD Yast1 zu starten, bekam ich im Handbuch gesagt, ich soll CD2 einlegen. Falls Ihnen das zu viele Versionen sind, lassen Sie die CD-Versionen einfach weg. Wer will den schon sechs oder mehr Datenträger andauernd auswechseln?
Das will natürlich keiner. Alle wollen unbedingt neue Hardware (DVD-Player) kaufen, auch wenn es noch keine einheitliche Norm dafür gibt. Wir müssen schließlich das Bruttosozialprodukt steigern. SCNR Bernd -- Probleme mit dem Drucker? Schon die Druckercheckliste beachtet? http://localhost/doc/sdb/de/html/drucker-howto.html | Auch lesenswert: Oder schon das Drucker-HOWTO gelesen? | man lpr file://usr/doc/howto/de/DE-Drucker-HOWTO.txt.gz | Zufallssignatur 3 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hi, Max! Max Moritz Sievers schrieb in 2,0K (44 Zeilen):
Falls Ihnen das zu viele Versionen sind, lassen Sie die CD-Versionen einfach weg. Wer will den schon sechs oder mehr Datenträger andauernd auswechseln?
Vielleicht sollte man auch auf die DVD-Version verzichten, *ich* habe naemlich kein DVD ... -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Wolfgang Weisselberg schrieb:
Hi, Max!
Max Moritz Sievers schrieb in 2,0K (44 Zeilen):
Falls Ihnen das zu viele Versionen sind, lassen Sie die CD-Versionen einfach weg. Wer will den schon sechs oder mehr Datenträger andauernd auswechseln?
Vielleicht sollte man auch auf die DVD-Version verzichten,
Blos nicht, ich bin von den Vorteilen begeistert. Man legt die DVD ins Laufwerk, gibt es im Netz frei, und schon kann man überall im Netz Linux installieren, nur mit einer selbstgemachten Bootdisk in dr Hosentasche, alles ohne CDs zu wechseln. Ist echt genial, auch wenn man mal irgend wo was nachinstallieren muß;-))
*ich* habe naemlich kein DVD ...
Kaufen... mfg Peter Küchler Registrierter Linux-User #127408 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Kuechler wrote:
Blos nicht, ich bin von den Vorteilen begeistert. Man legt die DVD ins Laufwerk, gibt es im Netz frei, und schon kann man überall im Netz Linux installieren, nur mit einer selbstgemachten Bootdisk in dr Hosentasche, alles ohne CDs zu wechseln. Ist echt genial, auch wenn man mal irgend wo was nachinstallieren muß;-))
Das selbe geht auch, wenn man 4GB auf der Festplatte reserviert. Ich habe die 6 SuSE-Cds auf die Platte kopiert und (verbunden mit einiger Handarbeit) ein Image daraus erstellt, was ich via NFS exportiere. Wenn ich nach der Installparty die Zeit dazu finden sollte, schreibe ich dazu ein HOW-TO und ein Shellscript, was das erledigt. Leider ist es nicht ganz trivial, denn wenn man zB /a/test1/* nach /b/test1/* kopieren will, dann endet das meistens mit /a/test1/* => /b/test1/test1/*, was bei 6 CDs zB in einem /suse/fullnames/fullnames/fullnames/fullnames/fullnames/fullnames endet ... völlig unbrauchbar ;) Oder kennt jemand einen "Geheimschalter", mit dem man das wie gewünschte realisieren kann? Gruß Raphael Becker -- Online-Doku: http://home.pages.de/~online-doku Gesucht - Gefunden: Linux-Anleitungen Fehlt was? Dann nix wie her mit dem URL mailto:online-doku@gmx.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Mon, 10 Jan 2000, Raphael Becker wrote: [...]
Wenn ich nach der Installparty die Zeit dazu finden sollte, schreibe ich dazu ein HOW-TO und ein Shellscript, was das erledigt. Leider ist es nicht ganz trivial, denn wenn man zB /a/test1/* nach /b/test1/* kopieren will, dann endet das meistens mit /a/test1/* => /b/test1/test1/*, was bei 6 CDs zB in einem /suse/fullnames/fullnames/fullnames/fullnames/fullnames/fullnames endet ... völlig unbrauchbar ;)
Meinst Du sowas wie: cp -pr /a/test1 /b ? Jan --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Jan Trippler wrote:
kopieren will, dann endet das meistens mit /a/test1/* => /b/test1/test1/*, was bei 6 CDs zB in einem /suse/fullnames/fullnames/fullnames/fullnames/fullnames/fullnames endet ... völlig unbrauchbar ;)
Meinst Du sowas wie: cp -pr /a/test1 /b ?
eigentlich schon ... hmm, auf einmal klappts ... hat sich da was geändert? Tsts, ich glaube ich hab mich da wohl geirrt ... Gruß Raphael Becker -- Online-Doku: http://home.pages.de/~online-doku Gesucht - Gefunden: Linux-Anleitungen Fehlt was? Dann nix wie her mit dem URL mailto:online-doku@gmx.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Kuechler schrieb in 0,7K (32 Zeilen):
Wolfgang Weisselberg schrieb:
Vielleicht sollte man auch auf die DVD-Version verzichten,
Blos nicht, ich bin von den Vorteilen begeistert. Man legt die DVD ins Laufwerk, gibt es im Netz frei, und schon kann man überall im Netz Linux installieren, nur mit einer selbstgemachten Bootdisk in dr Hosentasche, alles ohne CDs zu wechseln.
*ich* habe genug Plattenplatz dafuer, ohne blinzeln zu muessen. Du nicht? Kaufen ...
*ich* habe naemlich kein DVD ...
Kaufen...
[x] send money [x] send time -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Kuechler schrieb am 08.Jan.2000:
Wolfgang Weisselberg schrieb:
Vielleicht sollte man auch auf die DVD-Version verzichten,
Blos nicht, ich bin von den Vorteilen begeistert. Man legt die DVD ins Laufwerk, gibt es im Netz frei, und schon kann man überall im Netz Linux installieren, nur mit einer selbstgemachten Bootdisk in dr Hosentasche, alles ohne CDs zu wechseln. Ist echt genial, auch wenn man mal irgend wo was nachinstallieren muß;-))
*ich* habe naemlich kein DVD ...
Kaufen...
Gute Idee, mache ich, gibst Du mir das Geld? ;-)) Bernd -- ROTFL = Rolling On The Floor, Laughing = Auf dem Boden wälzen, lachend. SCNR = Sorry, Could Not Resist = Sorry, Ich konte nicht wiederstehen. AFAIK = As Far As I Know = So weit ich weis|BTW = By The Way = Nebenbei bemerkt IMHO = In My Humble Opinion = meiner bescheidenen Meinung nach |Zufallssig. 9 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
At 00:25 2000.01.07. , Max Moritz Sievers wrote:
Als ich versucht von der DVD Yast1 zu starten, bekam ich im Handbuch gesagt, ich soll CD2 einlegen. Falls Ihnen das zu viele Versionen sind, lassen Sie die CD-Versionen einfach weg. Wer will den schon sechs oder mehr Datenträger andauernd auswechseln?
Keine gute Idee, ich brauche z. Z. kein DVD und will ich auch kein DVD kaufen.
Viktor
* Carsten Meyer schrieb am 06.Jan.2000:
Daß es hier und dort mal ein wenig unrund wird, ist wohl kaum vermeidbar. Das liegt zum einen an der riesigen Anzahl an (vorkonfigurierten; samba läuft ja fast von alleine!) Paketen. Und zum anderen ... jetzt kommt's:
Wohl leider auch daran, daß immer der letzte Schrei mit auf die CDs muß. Statt zu sagen "warten wir lieber noch zwei Monate, bis sich der Staub gelegt hat" -- ich beziehe mich hierbei auf neue Kernel, neues XFree, neues KDE -- wird die nächste Distribution sicherlich alles gleichzeitig mitbringen (falls KDE es doch noch schafft).
So sehe ich das auch. Nur, einfach auf die neuste Version verzichten bringt es nicht. Wer sollte die den testen. Mitlerweile müßte doch die 6.2 -nein, ich habe mich nicht verschrieben- doch rund laufen, aber sie gibt es nicht mehr zu kaufen. Dafür die 6.3 mit neuen Problemen. Daher mein Vorschlag: Liebe SuSE bringt immer kurz vor oder nach einer neuen Version die alte noch einmal heraus, allerdings mit Fehlerkorrektur. Oder aktuellisiert Euer Bussinespaket häufiger. Da wird allerdings noch mehr Sorgfalt verlangt. Bernd -- Homepages von deutschsprachigen Linux-Gurus: Kristian Köhntopp: http://www.koehntopp.de/kris/artikel/ Sven Guckes: http://www.math.fu-berlin.de/~guckes/sven Robin S Socha: http://socha.net/index2.html |Zufallssignatur 10 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Carsten Meyer (cmeyer@mail.com) [20000106 23:54]:
Wohl leider auch daran, daß immer der letzte Schrei mit auf die CDs muß. Statt zu sagen "warten wir lieber noch zwei Monate, bis sich der Staub gelegt hat" -- ich beziehe mich hierbei auf neue Kernel, neues XFree, neues KDE -- wird die nächste Distribution sicherlich alles gleichzeitig mitbringen (falls KDE es doch noch schafft).
Merkwuerdig, vor nicht allzu langer Zeit habe ich genau das Gegenteil gehört, nämlich das SuSE nicht aktuell genug sei. Und genau da liegt das Problem, denn es wird immer diese zwei Fraktionen geben (mal von den Versions-Freaks abgesehen). Und SuSE verwendet nicht immer die neuesten Versionen, eben aus Gründen der Stabilität. So ist z.B. RedHat viel früher auf glibc2 umgestiegen, mit immensen Problemen. Das habe ich selbst hautnah miterlebt, denn ich bin damals (war noch nicht bei SuSE) kurzfristig auf RH 5.1 umgestiegen, weil ich ein glibc2 System haben wollte. Mit der 6.0 bin ich dann aber mit fliegenden Fahnen zu SuSE zurückgekehrt. Eine Distribution (und ich bin NICHT an Ihrer Konzeption in irgend einer Weise beteiligt) ist ein schwieriger Balanceakt zwischen Stabilität und Aktualität. Und es gibt immer Leute, denen Sie (wie Dir) zu aktuell ist und die, denen Sie nicht aktuell genug ist. That's life ;-) Philipp -- If God had meant us to be brave, why did he give us legs ? --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Philipp Thomas wrote:
Wohl leider auch daran, daß immer der letzte Schrei mit auf die CDs muß. Statt zu sagen "warten wir lieber noch zwei Monate, bis sich der Staub gelegt hat" -- ich beziehe mich hierbei auf neue Kernel, neues XFree, neues KDE -- wird die nächste Distribution sicherlich alles gleichzeitig mitbringen (falls KDE es doch noch schafft).
Merkwuerdig, vor nicht allzu langer Zeit habe ich genau das Gegenteil gehört, nämlich das SuSE nicht aktuell genug sei. Und genau da liegt das Problem, denn es wird immer diese zwei Fraktionen geben (mal von den Versions-Freaks abgesehen). Und SuSE verwendet nicht immer die neuesten Versionen, eben aus Gründen der Stabilität. So ist z.B. RedHat viel früher auf glibc2 umgestiegen, mit immensen Problemen.
Macht es doch so wie debian, bietet einen CVS-Tree oder ein aktuelles FTP-Image an, beides könnte man übrigens PRIMA in YaST integrieren. YaST hat schon die Funktion "Update", aber das funktioniert nur mit einem Installationsmedium, die "suse_update"-Verzeichnisse kann YaST LEIDER NOCH NICHT verarbeiten (ich habe jedenfalls bisher nicht herausgefunden, wie das automatisch geht). Man könnte sein YaST (oder noch besser ein KOmandozeilentool) in sein crontab eintragen, und das System würde automatisch immer auf dem neuesten STand gehalten (natürlich auf eigene Gefahr!!!) Bitte liebe SuSE: macht das so. Besonders Probleme, die mit einer bereits ausgelieferten Version auftreten, kann man so transparent beheben (falls der Admin das wünscht). Ihr bietet dann also ein stable (Release) und ein "devel" an, was kaum ein Mehraufwand bedeuten dürfte, denn es werden ja auch so ständig neue Pakete erzeugt, die man bisher jedoch manuell (zB via YaST => Pakete einspielen) installieren muß. Und: Wenn viele Augen im Vorfeld eines Releases die Devel-Version testen (und auch Feedback schreiben), dann werden "dumme" Fehler vermieden. Selbst SuSE kann nicht alle KOnfigurationen und somit alle Fehlerkonstellationen in endlicher testen, dadurch würdee SuSE sowie die Endverbraucher profitieren. Allerdings: um nicht das System in den Tod zu reißen, sollte es eine bessere Undo-Funktion für Updates geben. d.h. wenn man ein kauttes (instabiles) Paket wählt, sollte man ohne großen Aufwand mittels YaST die stable-version einspielen können, per rpm und "von Hand" gehts ja allemal. Derartige Entwicklungen für YaST sind in meinen Augen deutlich sinnvoller als ein grafisches YaST, das die Probleme hinter einer bunten Grafik verbirgt (vgl Windows-Bootlogo).
Das habe ich selbst hautnah miterlebt, denn ich bin damals (war noch nicht bei SuSE) kurzfristig auf RH 5.1 umgestiegen, weil ich ein glibc2 System haben wollte. Mit der 6.0 bin ich dann aber mit fliegenden Fahnen zu SuSE zurückgekehrt.
Ein typischer Fall für das stable-Release.
Eine Distribution (und ich bin NICHT an Ihrer Konzeption in irgend einer Weise beteiligt) ist ein schwieriger Balanceakt zwischen Stabilität und Aktualität. Und es gibt immer Leute, denen Sie (wie Dir) zu aktuell ist und die, denen Sie nicht aktuell genug ist. That's life ;-)
Wie gesagt: offizielles "stable" anbieten und ein inoffizielles "unstable" oder "devel". So hätte man zB spielend ReiserFS in 6.3 integrieren können, ohne die Stabilität des offiziellen Releases zu gefährden. Gruß Raphael Becker PS: Diese mail geht neben P. Thomas und die Liste auch an "feedback@suse.de". Bitte bei Replies diese Adresse aus dem Header entfernen!!! -- Online-Doku: http://home.pages.de/~online-doku Gesucht - Gefunden: Linux-Anleitungen Fehlt was? Dann nix wie her mit dem URL mailto:online-doku@gmx.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Raphael Becker schrieb in 3,8K (87 Zeilen): [Automatisches Update im Hintergrund a la Windows] nein. Lieber einen Virus, den kann ich naemlich killen. -Wolfgang PS: Meine Rechner duerfen nur *dann* was saugen, wenn ich das will. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Wolfgang Weisselberg wrote:
[Automatisches Update im Hintergrund a la Windows]
nein.
Doch! Windows? Hat das inzwischen eine Update-Funktion für den "Background"?
Lieber einen Virus, den kann ich naemlich killen. PS: Meine Rechner duerfen nur *dann* was saugen, wenn ich das will.
Ich rede hier von einen Tool, daß man in der crontab eintragen _kann_ und was man als Uptate verwenden _kann_ und vor allem für Systeme, die aus einem noch zugründenden _unstable_-Tree gefüttert werden. Debian oder auch diverse *BSD-Systeme werden auf diese Weite aktuell gehalten, zu mindest wenn der Admin das _wünscht_. Sowas _kann_ zu Problemen führen, zB gab es vor einigen Wochen um unstable von debian (potato) ein Riesenproblem mit "bash". Da sämtliche Installationsscripte darauf basieren, wr das System mit einem mal unbrauchbar ... das ist halt nur was für Leute, die dann wissen, wies weitergeht, Anfänger oder Ängstliche sollten sowas nicht mitmachen. Wie gesagt, schön, wenn man die Möglichkeit hat, das zu tun ... schade daß soas bisher nicht klappt. Gruß Raphael Becker -- Online-Doku: http://home.pages.de/~online-doku Gesucht - Gefunden: Linux-Anleitungen Fehlt was? Dann nix wie her mit dem URL mailto:online-doku@gmx.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo Liste, hallo Börn, zum einen finde ich es gut, das hier auch mal jemand seinem Ärger Luft macht. Allerdings sollte das jedoch auch an den Feedback-Bereich gehen. Ansonsten geht das in die Hose, und unsere Mühe hier bei dem Thread ist umsonst. In einigen Punkten muß ich Dir aber aus eigener Erfahrung wiedersprechen. Ich selber arbeite öfters mit Supporthotlines. Und dort erlebe ich Sachen, von denne an die Du in Deinen schlimmsten Alpträumen nicht denkst. Als Beispiel, es gibt einige Soudnkarten (will hier keinen Hersteller nennen und werde es auch nicht!), der hat bei seien Produkt einen Verpackungsfehler gemacht. Soll vorkommen. Allerdings auf meine Anfrage (von der Firma aus!) kam dann die Frage zurück, ob ich auch das richtige Produkt gekauft hätte und nicht die OEM-Version. Als ich dann zurückschrieb, es handele sich nicht um die OEM, und ich bräuchte allerdings den fehlenden Teil kam von Anfang Dezember bis vor zwei Tagen nichts! Nun muß ich das Ding noch bestellen und darf nochmal etwas 3 Wochen darauf warten! Na dann Prost. Wie erklärst Du das Deinem Kunden?? Bei SuSE habe ich bisher im privaten Support-Bereich die Erfahrung gemacht, das sie innerhalb eines Tages geantwortet haben. Sowohl per Fax als auch per Telefon. Diese Beobachtung haben auch andere gemacht. Ich finde das sehr flink und im Vergleich zu meinen sonstigen Erkenntnissen sehr gut. (o.g. Bsp. ist das krasseste bisher!). Normalerweise kannst Du bei einem Partenersupport erst nach etwas 6-48 h mit einer Reaktion rechnen. Und die haben nicht annähernd so viel zu tun, wie die Leute beim SuSE - Support. Ich finde es auch gut, das es Leute von SuSE gibt, die hier provat mitlesen. Das zeugt von hohem Einsatz. Das die paar hier keine Wunder vollbringen können, ist mir eigentlich logisch. Ich wende mich ja auch nicht an die Liste, und will dort sofort eine auf mich persönlich zugeschnittene Antort haben, die sofort (innerhalb von 1-2 h) alle meine Probleme löst. Dafür gibt es einen teuren Support, und wer im privaten Bereich nicht auf so etwas verzichten kann, der muß eben zahlen. Was meinst Du denn mit Unpersönlichkeit? Etwas auf Standartfragen, Standartantworten? Ist das denn hier anders? Wenn ich mal das letzte halbe Jahr Liste revue passieren lassen. Dort wird meistens auf die Man-Pages verwiesen oder nur so mit URL's rumgeworfen. Eine vernüftige und ausführliche Antwort habe ich bisher auch selten erhalten. Mal von einigen Ausnahmen abgesehen. Ich glaube ich muß dir hier nicht alle nennen!!! Verlangst Du dort beim Support den mehr? Ich nicht. Mag sein, das ich bisher vom Support (mal von SuSE und einigen Aachenerfirmen abgesehen) immer entäuscht wurde. -- M.f.G. Marcus Registered Linux-User : 136595 Mail : mailings-suse@gmx.de ICQ : 28762595 Bitte keine CC Danke! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hajo C Jeske wrote:
wer von CD bootet (oder DVD), purzelt zwangsweise in YAST2 und das Teil kann NICHT abgebrochen werden!
<STRG> + <ALT> + <Backspace>
Das Installations-Ergebnis von YAST2 ist erschuetternd bis unbrauchbar. (auf Wunsch des Kunden: normale Graphik-Karte zum Arbeiten, nicht Spielen) fuehrte in ein Boot in Black Screen - no Console, nix!
Solche Probleme hatte ich nicht. Aller4dings wurde bei einem Kunden auf einem Notebook der X-Server so konfiguriert, dass er in einem interlaced VGA-Modus läuft. Arbeiten unnöglich. Ein Nachbearbeiten mit Sax verlief auch nicht gerade zufriedenstellend.
Denn nach jedem 1/10-Versions-Update erstmal Config total ueberarbeiten, um das bis dahin lauffaehige System wieder zum Rennen zu bringen - ist auch nicht der Hit.
Das hielt sich bei mir in Grenzen. Sendmail und Leafnode mussten neu eingerichtet werden und das Oss musste neu iknstalliert werden. Allerdings hast du recht, warum muss man das bei einem Update von Hand machen. Und warum wird nach dem Update plötzlich meine SCSI-Karte nicht mehr gefunden? Stefan --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Stefan Fricke schrieb:
Und warum wird nach dem Update plötzlich meine SCSI-Karte nicht mehr gefunden?
Was bedeutet das genau? Wird ein Modul beim Booten nicht geladen, obwohl das Alias in modules.conf steht? Dann sieh dir mal rc.config(INITRD_MODULES) an. Da stehen die Module, die in dem Ramdisk-Image untergebracht werden sollen, aus dem beim Booten die Module geladen werden. Dieses Image wird mit /sbin/mk_initrd neu erstellt. (Ich glaube, das steht auch irgendwo in der Beschreibung oder einem README von lx_suse) -- Christian Ullrich Registrierter Linux-User #125183 "Sie können nach R'ed'mond fliegen -- aber Sie werden sterben" --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Christian Ullrich (chris@chrullrich.de) [20000105 20:43]:
Module geladen werden. Dieses Image wird mit /sbin/mk_initrd neu erstellt. (Ich glaube, das steht auch irgendwo in der Beschreibung oder einem README von lx_suse)
Auf jeden Fall gibt es dazu unter dem Stichwort INITRD einen SDB Artikel der
alles genau erklärt :)
--
Philipp Thomas
Am Die, 04 Jan 2000 schrieb Hajo
[ ... ] und auch zufriden ? ganz lautes: NEIN
habe gute Erfahrungen mit Update von 6.2 auf 6.3. Bin mit der Bootdisk von 6.3 bis zu dem Installationsprogramm gegangen und dann auf update. Es meldete sich yast und es funktionierte einwandfrei. Ich habe die CD aus freeX 1/2000 verwendet - einwandfrei. Gruß Poldi --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Tue, 04 Jan 2000 schrieb Hajo C Jeske:
Denn nach jedem 1/10-Versions-Update erstmal Config total ueberarbeiten, um das bis dahin lauffaehige System wieder zum Rennen zu bringen - ist auch nicht der Hit.
Eigentlich moechte ich mit dem System arbeiten und nicht staendig daran herumbasteln muessen. ** Wie ist das eigentlich beim Updaten? Die meisten Konfigurationseinstellungen blieben bei mir, aber wie siehts mit den Kernelmodulen aus? Werden die entsprechenden Module automatisch wieder zu Standartkernel hinzukompiliert oder muss man das jedesmal selbst machen?
mfG, Max Moritz Sievers --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Tue, 04 Jan 2000, Hajo C Jeske wrote:
On Mon, 03 Jan 2000, Lajos Sarkany wrote:
Wer hat schon Suse 6.3, und auch zufriden ? ganz lautes: NEIN [...]
Denn nach jedem 1/10-Versions-Update erstmal Config total ueberarbeiten, um das bis dahin lauffaehige System wieder zum Rennen zu bringen - ist auch nicht der Hit.
Eigentlich moechte ich mit dem System arbeiten und nicht staendig daran herumbasteln muessen.
Warum machst Du dann die Versionsupgrades überhaupt mit? Ich habe auf meinem Client immer noch 5.3 laufen - solange ich damit alles erledigen kann, kommt mir keine neue Version drauf! Jan --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Lajos Sarkany wrote:
Wer hat schon Suse 6.3, und auch zufriden ?
ich auch
Alles Gute gleichfalls Lajos
Micha --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On 03-Jan-00 Lajos Sarkany wrote:
Wer hat schon Suse 6.3, und auch zufriden ?
ich.
Alles Gute
Dir auch.
Gruß
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